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Gasthaus zur Stadt Kontakt Informationen

"Das Gasthaus zur Oper ist eine Symbiose zwischen modernem Design und Wiener Tradition. Das Original Wiener Schnitzel aus dem besten Teil des Kalbes, sowie die Klassiker der Wiener Küche stellen das Herzstück des kulinarischen Angebotes dar. Aber auch die moderne Küche, wie Fisch und Fleisch vom Grill, saisonale und Nudelgerichte, ist auf der Speisekarte prominent vertreten.Ein speziell von Wiens größter Brauerei gebrautes Bier, sowie ausgewählte Weine runden den Genuss ab. Zusätzliche Attraktion im Sommerhalbjahr ist der große Gastgarten mit schattiger Markise."
Adresse: Lange Gasse 14 , Geislingen an der Steige 73312, BW, DE
Telefonnummer: 07331 61357
Zustand: BW
Stadt: Geislingen an der Steige
Postleitzahl: 73312


Öffnungszeiten

Montag: 11:00-14:00
Dienstag: 11:00-14:00
Mittwoch: 11:00-14:00
Mittwoch: 17:00-23:00
Donnerstag: 11:00-14:00
Donnerstag: 17:00-23:00
Freitag: 11:00-14:00


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Bewertungen
Ein absolutes Muss für jeden Wien Besuch. Ausgezeichnete Qualität und lokale Küche. Tafelspitz sowie "echtes Wiener Schnitzel sind sehr empfehlenswert. Freue mich schon sehr auf den nächsten Besuch. Der Service ist auch absolut authentisch und sollte extra gewürdigt werden. Weiter so und bis bald beim nächsten Wien Aufenthalt
Super leckere Speisen! Tolles gemütliches gehobenes Ambiente! Wir haben zweimal spontan zum Mittagessen eine Tafel für knapp 10 Personen bekommen! Das Personal war sehr motiviert und freundlich! Wenn ich mal wieder nach Wien kommen würde, dann auf jedenfall bei einem Besuch in diesen tollen Gasthaus!
Weiße Wände, weiße Tischdecke, weiße Lampen. So sieht das Gasthaus zur Oper innen aus. Die Wiener Staatsoper sieht innen zum Glück anders aus. Hier ist alles auf schnellen Umsatz getrimmt. Das Essen ist dauerhaft vorbereitet und kommt 3 min. nach der Bestellung. Sachliche distanzierte Bedienung von nicht aus Wien stammenden Menschen. Die Preise fürs Hauptgericht starten bei 19€. Wer Fleisch möchte sollte nen Zehner drauf legen. Die Qualität ist durchschnittlich, aber die Preise dafür zu teuer.
Ein Muss für uns, wenn wir in Wien sind. Wie immer schneller und witziger Service, 1A Produkte und der Tafelspitz ist mit Abstand der Beste! aber auch Wiener Schnitzel und die knusprige Ente waren ein Traum, kommen gerne wieder!
Mein Tafelspitz war wirklich sehr gut. Service sehr flott, obwohl die Hölle los war. Hatten kurzfristig grad noch einen Tisch ergattert. Was ich nicht so gut finde, ist die Akustik im Lokal. Es war recht laut, dass man sich kaum unterhalten konnte. Das hat etwas die entspannte Atmosphäre, bei gutem Essen und Wein gestört.Empfehlungen für GerichteTafelspitz Im Kupferkessel
Sehr freundlicher Empfang, für uns Sieben gab es einen Raum mit großem runden Tisch, die Suppe für unser Kleinkind wurde bevorzugt gebracht, gute Getränkeauswahl, typisch österreichische Küche, die Schnitzel sind außergewöhnlich gut, zart auch der Tafelspitz, Dessert vom allerfeinsten ! Service sehr aufmerksam und hilfsbereit! Dies Restaurant ist eine gute Werbung für Wien !
Leckerer Tafelspitz mit kräftiger Brühe und Beilagen. Auch kurzfristige Reservierungen klappen telefonisch gut. Leider ist der Umgang des Personals untereinander ziemlich ruppig und ‚Korrekturen‘ werden vor den Gästen erörtert. Das könnte professioneller gestaltet werden…
Uns wurde dieses Restaurant empfohlen. Wir hatten in Wien unser Marathon Wochenende verbracht und wollten natürlich auch authentisches Wiener Schnitzel essen. Nach einem Stadtbummel sind wir ohne Reservierung hier eingekehrt. Der Kellner trat sofort freundlich an uns heran und hatte uns 3 Tische zur Auswahl gegeben. Die Tische sind sehr liebevoll eingedeckt. Natürlich gab es Wiener Schnitzel und für die Dame frischen Spargel. Vorweg bekommt man noch einen „Gruß aus der Küche“ mit kleinen Brötchen und Kräuterquark. Das Bier war lecker, das Schnitzel super und der Service klasse. Kurzum: Alles sehr gut und wir würden hier wieder essen.
Meine Bewertung aus vergangenen Tagen hier waren 5 Sterne. Ich darf sie updaten - auf einen Stern: Normalerweise essen wir hier in Anzug und Krawatte. Auch im Kollegenkreis. Mitunter ohne Reservierung, ein Tisch war immer zu finden, egal, ob für sechs oder nur für zwei. Vielleicht ein wenig warten - das nimmt man gern in Kauf Am Tag der "langen Nacht der Museen": wir kommen gegen 17:00, das Lokal ist nur schwach besetzt. Nein, heute nicht im Anzug, ohne Krawatte. Rollkragen, Daunenjacke diesmal. Ein Tisch für zwei? Nur zum Essen, und wir gehen dann eh gleich wieder. Draussen: nein. Drinnen: ja, heisst's. Wir bekommen den Katzentisch im Gang vor der Küche zugewiesen. Der Raum gleich dahinter ist unbesetzt - keine Gäste. "Nein, hier ist reserviert". Wir hätten einfach wieder gehen sollen. Anderseits: wir durften nun erfahren, was im kleinen Kühlschrank dort drinnen ist, hautnah zusehen, wie Besteck und Servietten vorbereitet werden, die Balance-Akten der emsigen Kellner mit ihren Tabletts auf dem schmalen Gang aus der Küche bewundern und erleben, wie auf einem Trolley ein ganzer Stapel Mineralwasserkisten an unserem Tisch in Maßarbeit vorbeigekarrt wurde Die Gespräche der Kellner verfolgen. Auch irgendwie ein Küchenerlebnis. Irgendwie halt. Wir hätten einfach gehen sollen. Sind wir nicht - selber schuld. Und so haben wir in gut einer halben Stunde unser Rind, das samt den Beilagen kaum Platz am Tisch hatte, hinuntergewürgt. Als wir aufgestanden sind und wieder unsere Daunenjacken über die Rollkragenpullis gezogen haben, da war der gleich anschließende Raum mit all seinen Tischen noch immer leer. Ich frag mich noch heute, warum wir uns da überhaupt hingesetzt haben - wohl die Verklärung vergangener Besuche. Gut - wenn ich das nächstemal wieder mit Krawatte und Anzug unterwegs bin und - vielleicht mit Berufs- oder Aufsichtsratskollegen Lust auf Rind verspüre: es gibt auch andere Lokale. Das Essen war übrigens in Ordnung, der fürs Katzentischerl zuständige Kellner, dem das alles sichtlich peinlich war, sehr bemüht und freundlich. Der kann nix dafür ... Und neue Servietten wären vielleicht angebracht. Die haben dann auch keine Löcher ...
Wie der Name schon besagt, liegt das Plachutta wenige Schritte entfernt von der Oper in einer Seitenstraße der Kärntner Straße. Im Verlauf eines dreitägigen Aufenthalts in Wien waren wir gleich zweimal hier, weil uns die Wiener Schnitzel beim ersten Besuch so gut geschmeckt haben. Zwar bietet die Speisekarte noch das eine oder andere Schmankerl mehr, aber hier ist Wiener Schnitzel vom Kalb mit Erdäpfelsalat einfach Pflicht, da geschmacklich überragend und auch rasch serviert. Preislich ist das Ganze nicht billig. Fürs Schnitzel mit Beilage werden über 30 Euro aufgerufen. Mit Getränken und dem unerfreulicherweise berechneten "Gedeck" kommt man zu zweit mit Leichtigkeit bei etwa 85 Euro heraus. Hat man noch das Glück eines kessen Obers, der sich bei der Bezahlung flott mit Suggestivfrage ein 10-prozentiges Trinkgeld genehmigen lässt, verlässt man das Lokal mit 93 Euro weniger im Geldbeutel, aber gut gefüllten Bäuchen und verwöhnten Gaumen. Vorsorglich der Hinweis: Reservieren ist aufgrund des starken Andrangs unumgänglich, außerdem muss man hohen Lärmpegel vertragen. Dann geht's.
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