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Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Kontakt Informationen

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

Geschichte

Durch die Fusion zwischen dem Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen und dem Stiftungsklinikum Mittelrhein in 2014 wachsen zwei große regionale Träger mit ihren insgesamt fünf Standorten zu einem Klinikum der Maximal-versorgung zusammen. Das bedeutet, dass hier nahezu alle medizinischen Fachabteilungen und Spezialisten vertreten sind. Durch diese Verknüpfung wird eine Qualität ermöglicht, die das Wesen der Maximalversorgung ausmacht. Das neue Unternehmen trägt den Namen Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH (GK-Mittelrhein). Zum GK-Mittelrhein gehören die Krankenhäuser in Boppard (Heilig Geist), in Koblenz (Ev. Stift St. Martin und Kemperhof), in Mayen (St. Elisabeth) und in Nastätten (Paulinenstift). Im landesweit vierten Klinikum der Maximalversorgung kümmern sich insgesamt 3.900 Mitarbeiter pro Jahr um ca. 53.000 stationäre und 130.000 ambulante Patienten. Dazu verfügt das Gemeinschaftsklinikum über mehr als 1.300 Betten.
Der Zusammenschluss verbessert die medizinische Versorgung in unserer Region. Die Zusammenlegung medizinischer Kompetenzen und Leistungsbereiche erlaubt eine deutlich verbesserte Behandlungsqualität. Die Schaffung neuer medizinischer Fachabteilungen erweitert unser medizinisches Leistungsspektrum. So können wir beispielsweise mit dem Aufbau einer Fachabteilung Geriatrie Antworten auf medizinische Herausforderungen der Zukunft geben und diese systematisch mit den vorhandenen Einrichtungen und Strukturen in der Altenpflege verschränken.

Adresse: Koblenzer Str. 115-155, 56073 Koblenz
Telefonnummer: +49 (0)261 499-0
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56073



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Bewertungen
Tag der Geburt: Die Entbindungsstation ist nur zu empfehlen. Die Ärzte und vor allem die Schwestern waren unheimlich nett, haben alles für mich getan und dafür gesorgt, dass ich und meine Tochter uns sehr aufgehoben fühlten. Egal was war, man konnte sich immer melden und jede Schwester, Hebamme etc. War nett und freundlich Immer wieder würde ich dort entbinden
Ich möchte mich hiermit bedanken nach einer Operation 4 Stunden um ein Schmerzmittel betteln zu müssen um am Ende dann die Pille zu kriegen die in frühstens einer Stunde wirkt, dass es dieses Medikament auch als Infusion gibt ignoriert man, eine zeitnahe Wirkung ist wohl nicht erwünscht, hätte die beiden Zugänge an den Armen wohl nur als Deko. Auch möchte ich mich für die entstellende sichtbare Narbe quer über den Hals bedanken, die wohl von einem Blinden genäht wurde. Ich empfehle ein anderes Krankenhaus woanders wenn es möglich ist. Nach dem kompletten Disaster welches der einst grosse Kemperhof hinterlassen hat, möchte ich trotzdem meine Narkoseärtztin loben, welche als einzige Empathie und Sorgen um den Patienten gezeigt hat. Übrigens ist es ein Armutszeugnis wenn ein Krankenhaus einen nicht mit seinen Medikamenten versorgen kann.
Meine Tochter wurde im März vom Notarzt in Kempenhof eingewiesen. Dort stellte man eine doppelte Lungenentzündung fest und einen Tumor über dem Herz und im Rücken.Sie bekam Antibiotikum. Um die Tumore wollte man sich in 2 Monaten kümmern. Nach zwei Tagen wurde sie zurück in Ihr Heim für Behinderte Menschen entlassen. Ich bin wieder nach Hause nach NRW gefahren. Ein paar Tage später wurde ich angerufen meine Tochter liegt auf Intensive und es sieht nicht gut aus. Ich fuhr hin meine Tochter bekam Sauerstoff.Der Arzt auf Intensive wollte noch mal ein paar Tag hochdosiert Antibiotikum geben. Ich fuhr nach Hause das war Dienstag. Freitag wurde ich angerufen mein Kind liegt im Sterben. Samstag starb meine Tochter.Es wurde gesagt man hätte sich auf Station nicht richtig um sie gekümmert.Ich habe festgestellt behinderte Menschen sind dort Menschen Dritter Klasse. Ich bin echt enttäuscht und wütend.
Ich bin in der ambulanten Onkologie in Behandlung. Sehr kompetente Mitarbeiter immer hilfsbereit und freundlich obwohl manchmal "die Post abgeht". Nach dem Umzug auf Station 4 sehr schöne Räumlichkeiten, hell und modern. Das ist auch für uns Patienten sehr angenehm. Vielen Dank.
Ich finde die Frau an der Rezeption einfach schnippisch und unfassbar unhöflich. Gerade in einem Krankenhaus sollte, wie ich finde eine verständnisvolle, kompetente und nette Dame arbeiten. Sogar die Frau von dem Sicherheitsdienst „Kowadi“ war viel freundlicher und umgänglicher als das Personal an der Rezeption / Information ein echtes Armutszeugnis.
So etwas schlimmes noch nie erlebt über 5 Stunden im Warteraum der Notaufnahme gewartet. Blut im Hals welches ich ständig schlucken musste. Kein Aufruf meines Namens, Leute die Stunden nach mir kamen wurden behandelt. Ich hab versucht niemanden zu stressen hab nach 4 Stunden nachgefragt ob ich vergessen wurde. Mir wurde daraufhin nur motzig gesagt ich solle warten. Nach 5 Stunden ohne Aufruf habe ich den Schlussstrich gezogen und bin gefahren. Patienten drängelten sich vor und motzten. Ich habe wohl den Fehler gemacht und bin ruhig Stillschweigend sitzen geblieben. Wirklich traurig das man immer so kämpfen muss um behandelt zu werden.
Morgens um 6 Uhr mit einen stark blutenden Schnittwunde nach fast 2 Stunden nicht behandelt worden. Dazu unfreundliches Personal. Sind dann zum nächsten KH gefahren dort wurde uns nach 15 Minuten sofort geholfen. Nie wieder Kemperhof!!
Ärzte und Pflegepersonal der Notaufnahme waren sehr nett und untersuchten mich gründlich. Leider musste meine Frau als Begleitperson die mich hin fahren musste abends bei -7°C draussen warten, weil keine Besuchszeit war. Das geht gar nicht, auch in Zeiten von Corona, wir hatten FFP 2 Mastken auf und den Nachweis der dreimaligen Impfung. Meine Frau wollte ja gar nicht mit in den Behandlungsraum, sondern nur einen frostfreien Platz zum warten. Corona hin oder her, man sollte in einem Krankenhaus vorsichtig sein, aber in einem Flur in dem um die Uhrzeit weit und breit niemand mehr ist sollte man sich als Personal an der Pforte doch fragen was besser ist. Im Wermen warten ohne Kontakt zu jemanden oder in der Kälte stehen um sich zu erkälten.
Meine Frau hat im September im Kemperhof unser erster Kind per Kaiserschnitt auf die welt gebracht. 4 Spinalanästhesien später war sie beteubt, die OP an sich ist gut verlaufen und auch die Ärzte waren sehr freundlich. Leider waren wir von den Hygienezuständen auf Station nicht begeistert, überall spinnengewebe und Dreck. Die Schränke waren nicht ausgeräumt und völlig verstaubt. Zudem lag meine Frau 3 Tage in einem vollgebluteten Bett, welches nicht gereinigt wurde. Da Kaiserschnitt und bettlegerig, kümmern sich die Schwestern eigentlich um das Baby in den ersten Tagen, was aber kaum passierte und so lag der kleine teilweise bis zu 8 Stunden in vollen windeln ohne das sich jemand darum kümmerte. Zu guterletzt verschlampte man unseren Mutterpass, in dem alle Ultraschallbilder der Schwangerschaft lagen. Meine Frau hat 4 Wochen nach der Entbindung nochmals im Kreißsaal angerufen und gefragt ob ihr Mutterpass wieder aufgetaucht sei. Eine Schwester sagte ihr am Telefon, dass sie gerade Übergabe haben und sie gleich zurückrufen. Auf diesen Rückruf wartet meine Frau heute noch. Alles in einem ist diese Geburtenstation absolut nicht weiterzuempfehlen. Wir hoffen einfach nur noch, dass irgendwann der Mutterpass meiner Frau wieder auftaucht und wir darüber informiert werden.
Bin in meiner Schwangerschaft da gewesen wegen vorzeitiger wehentätigkeit.. im großen und ganzen war ich sehr zufrieden bis auf eine Schwester die wohl kein plan von nichts hatte.. weder Informationen oder sonstiges weitergegeben hat .. dort war auch eine junge Dame die frisch ihr Examen hatte .. großes Lob an sie .. sie hat die Station mit Herz gerockt!! ... Im Februar 22. Wurde ich dorthin überwiesen mit meiner Tochter die zu dem Zeitpunkt 2 Monate alt war nach 3 Tage stationärer Überwachung auch da wurden wir herzlich aufgenommen.. kamen schnell dran und bekamen eine schnelle und beruhigende Diagnose.. Danke !
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