Durch die Fusion zwischen dem Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen und dem Stiftungsklinikum Mittelrhein in 2014 wachsen zwei große regionale Träger mit ihren insgesamt fünf Standorten zu einem Klinikum der Maximal-versorgung zusammen. Das bedeutet, dass hier nahezu alle medizinischen Fachabteilungen und Spezialisten vertreten sind. Durch diese Verknüpfung wird eine Qualität ermöglicht, die das Wesen der Maximalversorgung ausmacht. Das neue Unternehmen trägt den Namen Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH (GK-Mittelrhein). Zum GK-Mittelrhein gehören die Krankenhäuser in Boppard (Heilig Geist), in Koblenz (Ev. Stift St. Martin und Kemperhof), in Mayen (St. Elisabeth) und in Nastätten (Paulinenstift). Im landesweit vierten Klinikum der Maximalversorgung kümmern sich insgesamt 3.900 Mitarbeiter pro Jahr um ca. 53.000 stationäre und 130.000 ambulante Patienten. Dazu verfügt das Gemeinschaftsklinikum über mehr als 1.300 Betten.
Der Zusammenschluss verbessert die medizinische Versorgung in unserer Region. Die Zusammenlegung medizinischer Kompetenzen und Leistungsbereiche erlaubt eine deutlich verbesserte Behandlungsqualität. Die Schaffung neuer medizinischer Fachabteilungen erweitert unser medizinisches Leistungsspektrum. So können wir beispielsweise mit dem Aufbau einer Fachabteilung Geriatrie Antworten auf medizinische Herausforderungen der Zukunft geben und diese systematisch mit den vorhandenen Einrichtungen und Strukturen in der Altenpflege verschränken.
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