Weende ist ein nördlicher Stadtteil der niedersächsischen Universitätsstadt Göttingen. Er bildet zusammen mit Deppoldshausen eine Ortschaft im Sinne des niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes.GeographieWeende liegt im Norden Göttingens auf dem Osthang des Leinegrabens.Weende ist einer der einwohnerreichsten Stadtteile der Universitätsstadt Göttingen. Die angrenzenden Stadtteile sind die Weststadt mit dem Holtenser Berg und Holtensen im Westen auf der anderen Seite der Bahnstrecke und der Leine. Nikolausberg und Deppoldshausen liegen, durch Agrarflächen getrennt, im Osten und die Nordstadt im Süden. Mit der Nordstadt ist Weende mittlerweile zusammengewachsen. Nördlich von Weende befindet sich der Kernort der Gemeinde Bovenden.NameDer Name „Weende“ bedeutet ursprünglich „Stelle, an der Weideland vorhanden ist (Weideort, Weideplatz)“. Ältere Namensformen von Weende sind Uuinide (Jahr 966, vermutlich erste urkundliche Erwähnung), Winithi (1004, etymologisch ursprüngliche Namensform), Venede (1251), Wende(n) (ab 1309), Weende Dorf (um 1616). Der Name wurde auf den durch Weende fließenden Bach Weende (auch Weendebach genannt) übertragen, der bei Nörten-Hardenberg in die Leine mündet und damit zum Flusssystem der Weser gehört. Auch der Bach Lutter fließt im Süden (entlang der Bundesstraße 27) durch Weende und mündet westlich des Ortes an der Nordseite in die Leine.
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