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Sensationelle Ausstellungen wie „Ägyptens versunkene Schätze“ (2006), „Rebecca Horn – Zeichnungen, Skulpturen, Installationen, Filme 1964-2006“ (2007), „Man Ray – unbekümmert, aber nicht gleichgültig“ (2008), Modell Bauhaus (2009) oder „Frida Kahlo - Retrospektive“ (2010) haben den Martin-Gropius-Bau zu einem der führenden internationalen Ausstellungshäuser gemacht.
Außergewöhnliche Themenausstellungen zur Kulturgeschichte, oft mit spektakulären archäologischen Funden und neuesten Forschungsergebnissen, bilden mit den Bereichen Zeitgenössische Kunst und Fotografie die wichtigsten Säulen im Programm des Martin-Gropius-Bau. Museen in aller Welt, staatliche Institutionen und private Leihgeber öffnen dafür – meist zum ersten und oft auch einzigen Mal – ihre Schatzkammern und schicken ihr bedeutendsten Werke auf die Reise nach Berlin.
Seit 2001 wird das Haus von den Berliner Festspielen im Auftrag des „Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“ betrieben.
Das Haus erbauten die Architekten Martin Gropius und Heino Schmieden in der Formensprache der Renaissance als Kunstgewerbemuseum. 1881 wurde es feierlich eröffnet. Nach dem Ersten Weltkrieg zogen das Museum für Vor- und Frühgeschichte und die Ostasiati¬sche Kunstsammlung ein. Das Stadtschloss nahm die kunstgewerbliche Sammlung auf. 1945, in den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges, wurde das Gebäude schwer beschädigt. Erst im Jahre 1966 wurde das Haus unter Denkmalschutz gestellt. 1978 begann man mit dem Wiederaufbau unter der Leitung der Architekten Winnetou Kampmann und Ute Westström. Man benannte das Haus nach Martin Gropius, ein Großonkel von Walter Gropius, der sich für den Wiederaufbau nachdrücklich eingesetzt hatte. Nach seiner behutsamen Restaurierung in den 80er Jahren entwickelte sich der Martin-Gropius-Bau zu einem der berühmtesten und schönsten Ausstellungshäuser Deutschlands.
Heute begeistert das vielseitige Ausstellungsprogramm, das in Zusammenarbeit mit Partnern wie den Staatlichen Museen zu Berlin, der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, oder dem Deutschen Historischen Museum entsteht, Jahr für Jahr über 500.000 Besucher.
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