Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, bis zum 4. Juni 2008 Hahn-Meitner-Institut Berlin, nach dem 11. November 2008 verschmolzen mit der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung, ist ein naturwissenschaftliches Forschungszentrum des Bundes und des Landes Berlin. Es wurde im Winter 1956/57 als Behörde des Landes Berlin unter dem Namen Institut für Kernforschung Berlin gegründet und am 14. März 1959 bei Anwesenheit der Namensgeber als Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung Berlin eingeweiht. Seit 1971 hat es die Rechtsform einer GmbH. Das HZB hat die Rechtsform einer GmbH. 90 Prozent der Gesellschaft werden vom Bund gehalten, 10 Prozent vom Land Berlin. Entsprechend der Anteile erhält das HZB Zuwendungen zu seiner Grundfinanzierung. Zum 1. Januar 2009 wurde die rechtliche Verschmelzung der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung mit dem HZB sichtbar.Das Helmholtz-Zentrum Berlin betreibt an zwei Standorten in Berlin-Wannsee und in Berlin-Adlershof Grundlagenforschung in den Bereichen Struktur der Materie und Solarenergie. Es betreibt zwei Großgeräte, den Berliner Experimentier-Reaktor und den Elektronenspeicherring BESSY II. Bis Ende 2006 wurde der Beschleuniger in Wannsee zur Forschung genutzt.
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