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Hochschule für Gestaltung Offenbach Kontakt Informationen

Hochschule für Gestaltung Offenbach

Info

Kunsthochschule des Landes Hessen
University of Art and Design

Geschichte

Die heutige Hochschule für Gestaltung Offenbach (HfG) blickt auf eine mehr als 175-jährige Entwicklung zurück. 1832 als Handwerkerschule zur besseren Ausbildung des handwerklichen Nachwuchses gegründet, wurde sie bald zu einer Kunstgewerbeschule, in der gleichzeitig handwerkliche, künstlerische und theoretische Fächer unterrichtet wurden. 1970 erfolgte die Umwandlung in eine künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule des Landes Hessen. Analog ihrem gesetzlichen Bildungsauftrag, »künstlerische Formen und Gehalte zu vermitteln und fortzuentwickeln« und den »künstlerischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Nachwuchs heranzubilden« (§4 Abs. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes) umfasst das Tätigkeitsprofil der HfG Offenbach heute die künstlerische und wissenschaftliche Lehre und Forschung auf den vielfältigen Gebieten von Kunst und Design unter besonderer Berücksichtigung der elektronischen Medien und neuester Technologien.

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R 0.2.2

Adresse: Schlossstrasse 31, 63065 Offenbach am Main
Telefonnummer: 069.80059-0
Stadt: Offenbach am Main
Postleitzahl: 63065


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Bewertungen
Spannende Pläne für die Zukunft: Nach ersten Überlegungen vor 16 Jahren und langjähriger Entwicklungsarbeit hat die Hochschule für Gestaltung HfG in Offenbach nun die Ergebnisse des Architekturwettbewerbs für ihren neuen Campus vorgestellt. Der Neubau für 750 Studierende soll am Hafen Offenbach entstehen. Der von der Jury auf Platz 1 gewählte Beitrag siehe Bilder stammt vom Architekturbüro Xaveer de Geyter Architecte, Brüssel und den Landschaftsarchitekten Topotek 1 Architektur GmbH, Zürich/Berlin. Die 21 Wettbewerbsbeiträge werden noch bis 31. Jan. 2023 im alten Saturn-Gebäude gezeigt Frankfurter Straße 17 in Offenbach / Zugang via Hugenottenplatz. Das vom Land Hessen mit 140 Mio Euro geförderte Projekt geht nun in die Phase der Machbarkeitsprüfung der vorgestellten Entwürfe
Hochschule für Mobbing. Es wird SEHR viel philosophiert und wenig bis gar kein Handwerk vermittelt. Das wird schön geredet und als Stärke verkauft. Zu viel Geld zu verdienen durch harte Arbeit und zu gut auszusehen ist ja auch kapitalistisch und ganz ganz böse. Man könnte auch krass sagen linke Diskriminierung in ganz primitiven schwarz weiß Denkschablonen mit moralischem Anstrich. Gleichzeitig gehört Professor Heiner Blum ein mehrstöckiges Einfamilienhaus im Stadtzentrum, komisch. Wasser predigen, Wein trinken. Sehr viele linke Hirngespinnste und für einen normalen Menschen schwer damit umzugehen. Einige Professoren sind sehr bequem und unmotiviert. Es wird erwartet, dass man sich so gut wie alles selbst beibringen soll, und es wird einem noch nicht mal gesagt woher. Ja moin, wozu gehe ich dann an eine Hochschule und wozu sind die Professoren da? Eine Außnahme sind die Theorie- Professoren, aber Grafik-Design ist ein angewandter Beruf und kein theoretischer. Die Ausbildung der Studenten wird vernachlässigt. Fazit: Mangelnde Berufsausbildung zum Grafik-Designer. Kaum einer macht das Studium in der Regelstudienzeit, manche studieren 10 Jahre weil man eben kein Handwerk beigebracht bekommt und die Studenten nicht bereit sind, das Studium zu beenden. Ich würde gerne Mal eine Statistik der Hochschule sehen, wie viele Prozent der Studenten dann tatsächlich im Grafik-Design, Kreativbereich, ihren Lebensunterhalt verdienen. So eine Statistik gibt es nicht, sie wäre beschämend. Es gibt einige, die erfolgreich sind und mit denen dann auf der Website Werbung gemacht wird oder die erfolgreich scheinen. Die haben die Fähigkeiten dann aber aus anderen Quellen beigebracht bekommen, ihre Familie wie Vater, Bruder oder Schwester arbeiten dann im Kreativbereich. Was auch vorkommt: Einige wenige sind so gnadenlos talentiert, dass sie es problemlos überstehen, dass die Ausbildung so mangelhaft ist, absolute Außnahme.
Ich war vor Jahren für ein Beratungsgespräch dort. Mir wurde ausdrücklich gesagt, ich soll fertige Werke mitbringen zum Vorzeigen und keine Skizzenbücher. Der Professor dort hat mich vor versammelten Leuten, inklusive zweier Studenten, gedemütigt und fertig gemacht, u. a. behauptet, ich würde angeblich nie ins Museum gehen was nicht stimmt, ich hätte keine Ahnung von moderner Kunst und keine Kreativität, da ich ja keine meiner Skizzenbücher mitgebracht habe. Generell ein seltsames und sehr unprofessionelles Verhalten des Professors und auch der beiden anwesenden Studenten uns gegenüber. Ich habe lange gebraucht, um danach wieder malen zu können. Ich kann nur von dieser Erfahrung sprechen, die sehr schlecht war. Habe mittlerweile meinen Bachelor of Arts an einer Universität gemacht, dort hat man meine Talente zu schätzen gewusst und gefördert. Wenn die Atmosphäre an dieser Hochschule so ist wie allein schon bei diesem Vorgespräch, dann spart euch euer Geld, eure Zeit und vor allem eure Nerven und geht lieber auf eine bessere Hochschule oder auf eine Universität.
Interessante Blase, fast immer eine entspannte Clown Show, vor allem bei Visueller Kommunikation. Dafür haben Produktgestaltende ein relativ schärferes skillset. Love it or hate it. Biete exclusive Mappenkurse & Betreuung für rich Kids. Lang lebe der Imperator! #NeubauNow
Professor Heiner Blum habe ich als extrem unprofessionel und unkooperativ erlebt.
Dort sind die Künstler und Gestalter der Zukunft tätig.
Sehr schöne Schule
Beste wo gibt
Übersetzt von Google Sehr gut Original Very good
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