Bewertungen
Schon die Lage an der Elbe ist einzigartig, der Service ist exzellent. Professionell, herzlich und in jedem Moment auf den Gast konzentriert. Gekrönt wird das Ganze von einer exzellenten Küche. Es gibt viele sehr gute Hotels und Restaurants. Für uns ist dabei stets die Formulierung "fast so gut wie im Jacob" die höchste Auszeichnung, die wir "vergeben" k!önnen. Immer wieder gerne
Kaffee und Rhabarberkuchen auf den Elbterrassen Sehr schönes Ambiente, auch bei Sonnenschein geschützt unter den Linden, herrliche Aussicht, exzellenter Service und besonders leckerer Kuchen. Was will man mehr. Das hat aber auch alles seinen Preis, den man aber bei der Qualität gerne zahlt.
Wird hier abgewickelt? Als Branchenkollege schreibe ich üblicherweise keine öffentlichen Rezensionen, versuche besser Kontakt zu den Verantwortlichen aufzunehmen. Obwohl es im Zimmer einen Briefumschlag gab, der explizit an die Direktorin des Hauses adressiert war, meine Frau in diesem eine entsprechende Nachricht hinterließ und wir auch beim Check-out unsere Unzufriedenheit zum Ausdruck brachten, erfolgte bis heute keine Reaktion. Daher diese Rezension. Der Reihenfolge nach: Die Anreise – aufgrund von Sperrungen der Elbchaussee schwierig, auch wenn man die vom Hotel angegebene Anschrift ins Navi eingibt. Man muss schon sehr genau nach der Anreisebeschreibung fahren. Der Zugang zum Hotel ist ausschließlich über die Tiefgarage möglich, die mit € 25,00 die Nacht berechnet wird. Auf meine Frage, bzw. Anmerkung beim Check-out, ob das der baulichen Situation angemessen sei und man keine andere Möglichkeit hätte, als in die Garage zu fahren, antwortete die Mitarbeiterin, man könne ja in Nienstedten parken. Das Zimmer – spektakulärer Blick auf die Elbe, gut geschnitten, komfortabel, nicht sehr gut geputzt, kein Abdeckservice 5 Sterne sup., am 2. Tag wurde die Minibar nicht mehr aufgefüllt, abgestoßene Möbel, vermutlich Erstausstattung von 1997, wie auch weite Teile der Möblierung im Haus – für gut € 500 die Nacht. Das Frühstück – findet im Restaurant Louis C. Jacob statt. Gute Speisenqualität, sehr viele Mitarbeiter*innen, schlecht koordiniert, jede Frage nach Kaffee, Zimmernr. etc. wurde mehrfach gestellt, aber sehr freundlich, bemüht und kommunikativ. So erfuhren wir dank eines Gespräches mit Stammgästen am Nebentisch, dass diese ja die Ausnahmen seien und die meisten Stammgäste nicht mehr kämen. Das Anwesen – für die Baustelle vor der Tür kann man nichts, aber besser kaschieren wäre möglich Verweis auf den Zimmerpreis. Die Hausfront mit abblätternder Farbe, die gegenüber dem Haupthaus liegende geschlossen Weinstube im gleichen Zustand erinnert an einen Schuppen. Notdürftig verhängte Fenster sollen den Blick in das Innere verhindern, drinnen sieht es aus wie in einem Lager für alte Möbel und sonstigem Unrat. Ein Hinweis, ob und wann dieses Restaurant wieder öffnet, gibt es nicht. Bar und Restaurant – Wir erwarteten Gäste, die im Übrigen sehr freundlich von der Direktorin des Hauses empfangen wurden. Ein erster Hinweis an einen Barmitarbeiter, dass wir mit der Bestellung auf unsere Gäste warten wollten, brachte nichts. Eine Minute späte fragte ein weiterer Kollege nach unserem Getränkewunsch, das Ganze wiederholte sich, als wir auf die Begleitung unseres Gastes warteten, die sich zunächst frisch machen wollte. Der Restaurantservice war sehr bemüht, aber leicht unterbesetzt. Es waren weniger Mitarbeiter zugegen, als beim Frühstück, bei mehr Gästen. An den Speisen und Getränken gab es, bis auf einen zu lang gegarten Steinbutt, nichts auszusetzen. Diesem Umstand wurde durch ein kostenloses Dessert und einem Digestif Rechnung getragen. Beim Check-out wurden wir gefragt, ob man zufrieden gewesen sei. Auf das Verneinen erfolgte der Hinweis auf die Gebühr für die Garage, eine kurze Diskussion über die Anfahrt und das Parken, die ich schnell abbrach und bezahlte. Wir übergaben den Umschlag, adressiert an die Adresse der Direktorin des Hauses und einen entsprechenden Hinweis enthielt, und waren gespannt, wie ein vermeintliches Hotel der Spitzenklasse damit umgeht. Wie gesagt, eine Reaktion erfolgte bis heute, 2 Wochen nach Abreise, nicht. Verfolgt man die Geschichte und jüngste Entwicklung im und am Haus stellt man sich zwangsläufig die Frage, ob hier abgewickelt wird.
Die Rezension bezieht sich einzig auf das Restaurant. Im Hotel selbst habe ich kein Zimmer bezogen. Ich hatte zur Teatime reserviert. Als ich mit meiner Begleitung ankamen suchten wir auf der Lindenterrasse einen Tisch aus. Dieser war noch nicht abgeräumt. Der Kellner kam und murmelte leise vor sich hin. Die Gläser wurden entfernt, aber der Tisch nicht abgewischt. Die Speisekarten waren schmuddelig. Der Tee war nicht beschrieben, was ich schade fand. Also bestellte ich unwissend. Die Etagère war eindrucksvoll und alles schmeckte hervorragend, nur leider wurde uns nicht erklärt war wir vor uns hatten. Die kurze Erklärung des Kellners: "Das ist süß. Dieses ist salzig." Um mehr bestellen zu können musste ich mich bemerkbar machen. Also Essen top, Service fragwürdig. Sehr schade.
Keine Frage, das Haus hat Charme. Die Zimmer mit den großen Fenstern zur Elbe hinaus, die lauschige Terrasse der Bar, das gute Frühstück. Aber beim Service hört es auf. Trotz bestätigter Tischreservierung wurde uns bei Ankunft erklärt, das Restaurant habe heute gar nicht geöffnet. Alternativen in der Umgebung wurden nicht angeboten. Die Bitte, dann für den nächsten Abend auf der Terrasse zu reservieren, wurde abgelehnt, da „der Restaurantleiter entscheide, wer einen Tisch auf der Terrasse bekäme“. Hilfe beim Gepäcktransport wurde erst auf Nachfrage geleistet, die Rechnung für Kaffee und Kuchen auf der Terrasse musste zweimal korrigiert werden. Dass der idyllische Elbblick auf die geschäftigen Airbuswerke am anderen Elbufer geht, liegt nicht in der Verantwortung des Hotels, auch nicht die vielen Starts und Landungen der Airbus-Flieger über den ganzen Tag. Ebensowenig kann das Jacobs etwas für die sehr lauten Großcontainerschiffe , die am Fenster vorbeiziehen - es setzte nur dem Gesamteindruck noch mehr zu. Wer also bereit ist, mehr als 500€ / Nacht für ein 5*-Hotel auszugeben und entsprechenden Service erwartet, sollte es vielleicht woanders versuchen
Also - das positive vorweg: + das Personal war sehr freundlich + das Zimmer war sehr groß Doppelzimmer Deluxe zur Gartenseite Aber bei genauem hinsehen war ich dann doch sehr erschrocken über den Zustand der Teppiche und Couch - wir reden hier über ein 5 - Sterne Haus und ein Zimmer mit einem Übernachtungspreis von 324€. Ich find es schon immer grenzwertig wenn Uralt-TVs in den Zimmern sind und Smart-TV ein Fremdwort - aber das habe ich bisher so noch nicht erlebt .... P.S.: ich hoffe die Fotos werden noch in meiner Bewertung hier angezeigt, sonst macht diese keinen Sinn ;-
Außergewöhnlich gute Küche, sehr gemütliche Bar mit sehr professionellen und super freundliche Barkeeper. Hotel sehr hoher Wohlfühlfaktor und hat alles was ein Spitzen Hotel braucht.Zimmer: 5/5
Vielen herzlichen Dank für den wunderschönen Aufenthalt und ihre liebevoll gestaltete Tea time. Sehr herzlicher und aufmerksamer Service. Ich kann es nur wärmstens empfehlen!Service: 5/5
Sehr schönes Abendessen auf der Lindenterrasse. Hervorragender Service, hervorragendes Essen. Einzig schade ist der Verlust der gastronomischen Vielfalt nebst Sternen und dem Kleinen Jacob. Ich wünsche dem Louis C. Jacob hier eine baldige Erholung von schwierigen Zeiten und freue mich auf Neues!
Wir hatten einen Afternoon Tea bestellt und es war einfach nicht zu übertreffen . Es war alles total lecker . Auf der Terrasse gesessen mit Blick auf die Elbe und es war nur Genießen angesagt . Das machen wir nochmal . U. LeneckeService: 5/5