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Initiative Windhundhilfe e.V. Kontakt Informationen

Initiative Windhundhilfe e.V.

Info

Die initiative WINDHUNDHILFE (iWi) ist ein Verein, der sich bundesweit um Windhunde und Windhundmischlinge kümmert, die ein neues Zuhause suchen.

Geschichte

Die initiative WINDHUNDHILFE (iWi) ist ein Verein, der sich bundesweit um Windhunde und Windhundmischlinge kümmert, die ein neues Zuhause suchen.

Das sind Windhunde, die
- in einem Tierheim leben,
- von ihrem Besitzer aus verschiedensten Gründen nicht mehr gehalten werden können,
- dem Züchter zurückgegeben wurden.

Wenn die iWi für die Vermittlung eines Windhundes kontaktiert wird, wird folgendermaßen vorgegangen:

- Es wird überlegt, wo der Windhund bis zu seiner Vermittlung in eine neue Familie am besten aufgehoben ist. In Abhängigkeit der Umstände bleibt er entweder bei seinem aktuellen Besitzer (Privatperson, Tierheim, Züchter) oder er wird von der iWi auf einen Pflegeplatz übernommen und dort bis zu seiner Vermittlung windhundgerecht betreut.


- Daraufhin wird versucht die Vorgeschichte des Windhundes in Erfahrung zu bringen. Je mehr Informationen über den Windhund gesammelt werden können, umso größer ist die Chance, für ihn den passenden Menschen zu finden.


- In der Vermittlung hat oberste Priorität, dass Mensch und Windhund ein gutes Team werden. Wenn sich ein Interessent für einen Windhund meldet, erfolgt ein ausführliches Gespräch, inwiefern die persönlichen Vorstellungen und Lebensumstände des potentiellen Neubesitzers mit den Bedürfnissen und Eigenarten des zu vermittelnden Windhundes zusammenpassen.


- Verläuft dieses Gespräch positiv, wird eine Tierschutzkontrolle durchgeführt.
Im Anschluss kann der Interessent Kontakt mit dem Windhund aufnehmen und wenn alle Beteiligten - Besitzer, Interessent und Windhund - damit einverstanden sind, kann der Windhund in sein neues Zuhause umziehen. Der neue Eigentümer unterschreibt einen Tierschutzvertrag in dem er versichert, den Windhund entsprechend seiner rassespezifischen Bedürfnisse zu halten. Es ist eine Vermittlungsspende zu entrichten.


- In der Folgezeit steht die iWi dem neuen Besitzer selbstverständlich bei allen Fragen und potentiellen Problemen mit Rat und Tat zur Seite.



"Die initiative WINDHUNDHILFE iWi ist ein Verein, der sich bundesweit um Windhunde und Windhundmischlinge kümmert, die ein neues Zuhause suchen."
Adresse: Forchenrainstraße 31/2, 70839 Gerlingen
Telefonnummer: +49715624821
Stadt: Gerlingen
Postleitzahl: 70839


Öffnungszeiten

Montag: 09:00 - 19:00
Dienstag: 09:00 - 19:00
Mittwoch: 09:00 - 19:00
Donnerstag: 09:00 - 19:00
Freitag: 09:00 - 19:00


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Bewertungen
Es ist schon merkwürdig, Mia soll seit 25.1. d r i n g e n d vermittelt werden, ich melde mich umgehend um ihr ein allen Anforderungen entsprechendes zu Hause zu geben und bekomme nicht auf meine Mail sondern erst nach Anruf eine Absage. Jetzt, nach 6 Wochen ist sie immer noch reserviert. Innerhalb eines halben Jahres habe ich jetzt meine zweite Absage mit sehr zweifelhaften Begründungen erhalten. Mit 35 Jahren Rasseerfahrung und dem Wissen um die Bedürfnisse "gebrauchter" IW's 5 meiner 6 waren Not bzw Sorgenfälle fühlt man sich hier nicht wirklich gebraucht und willkommen.
Ich bekomme jetzt den 2. Hund über die windhundhilfe und habe bisher nur nette und kompetente Damen kennen gelernt. Ich bin mir sicher, Männer könnten es nicht besser machen. Vorstand , sowie Pflegestellen sind hoch motiviert aber auch genau. Es
Eine Stellungnahme zu Saluki-Rüde "Jerry" von den "Menschen in Tarnung": Nachdem es einige Zeit gedauert hat, bis man überhaupt auf unsere Anfrage reagiert hat, meldete sich Jerrys Pflegepapa telefonisch bei uns. Wir haben ihm geschildert, wie unsere Lebenssituation ist und was für uns tragbar ist und was nicht. Wir haben uns einen Gefährten für unseren Saluki gewünscht. Die Hunde können bei uns selbstbestimmt leben und zu jeder Zeit frei entscheiden, ob sie drinnen oder draußen im Garten sein möchten. Zusätzlich werden sie täglich mit Spaziergängen oder Freilauf in einer sicheren Reithalle bespaßt und nehmen am Familienleben teil. Jerry hätte alles gedurft, z.B. war Stubenreinheit keine Bedingung. Das wirklich EINZIGE, was überhaupt nicht geht, ist Zerstörung der Haussubstanz! Das wurde von uns auch so kommuniziert und uns wurde zugesichert, dass wir uns bei Jerry in Bezug darauf keine Sorgen machen müssten. Nach langem Hin und Her wurde Jerry von seinem Pflegepapa zu uns gebracht und es verlief zwischen den beiden Salukis harmonisch und Jerry durfte bleiben. Sein Pflegepapa gab uns noch weitere Informationen und wir haben alles Denkbare für diesen Hund in die Tat umgesetzt. Unter anderem hat sein Pflegepapa mit Jerry zusammen in der Küche geschlafen. Also haben wir uns Matratzen geschnappt und zusammen mit den Hunden in der Küche genächtigt, damit Jerry nicht überfordert wird und alles seinen emotionalen Kapazitäten entsprechend seinen Lauf nimmt. Wir haben jede freie Minute investiert, um dem Hund zu helfen und ihn zu animieren, seinen Platz zu verlassen, an dem er quasi festgeklebt war, und etwas eigenständig zu machen. Das hat auch hervorragend funktioniert und Jerry hat sich rapide zum Positiven hin entwickelt. Nur leider wurde er dann so selbstständig und selbstbewusst, dass er innerhalb von wenigen Minuten, in denen ich Wäsche aufhängen war, einen Schaden von mehreren Tausend Euro angerichtet hat. Der Küchenboden muss zum Teil erneuert werden, die Wände müssen verspachtelt und neu gestrichen werden, und die vom Schreiner handgemachte Tür ist auch kaputt. Das können wir uns bei einem Haus/Objekt, das für 1.250.000 Euro zum Verkauf steht, leider nicht erlauben! Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, Jerry wieder abzugeben, da wir ihn ins Herz geschlossen haben! Sein Pflegepapa hat die Problematik verstanden und adäquat reagiert. Seine Pflegemama kam am nächsten Tag, um ihn wieder abzuholen. Leider wurde ich bei der Abholung in meinem eigenen Haus von dieser militanten Tierschutzperson auf ekelhafteste Art und Weise gedemütigt wo es nur ging! Ich habe in dieser Lage bestimmt keinen allzu herzlichen Umgang erwartet, aber so zu tun, als ob es den Hunden bei uns erbärmlich schlecht ginge und als ob mein Saluki der sehr freundlich und angstfrei auf alles und jeden zugeht und gut im Futter steht, auch völlig verängstigt wäre, war der Gipfel der Unverschämtheit! Ich habe der Pflegemama trotzdem alle Hundepullover und alles, was wir für Jerry gekauft haben, einfach geschenkt, ebenso sehr viel Futter für die Pflegestation! Dass noch nichtmal ein "Danke" kam, habe ich auch herunter geschluckt... Wir wünschen Jerry alles erdenklich Gute und hoffen, dass er ein glückliches Leben führen kann! Dennoch ist es die nächste Demütigung, zu lesen, dass er bei "Menschen in Tarnung" gelandet ist. Das ist keineswegs fair und er hat auch dank der Zeit bei uns seine Fortschritte gemacht!
Wir wollten Jette ein daheim mit 4 Geyhaunds geben. Dobermannerfahrung durch 3 selbst großgezoge liegt unsererseits vor. Peinlich das Machstspiel der Vorsitzenden und der jetzigen Pfegedame. Nein, Jette konnte dank dieser beiden Damen, ein Leben im Rudel, Freiheit groß drei nicht bekommen. HandeWohlbefinden
Wir haben zeitweise den Saluki-Rüden Jerry adoptiert und sehr negative Erfahrungen mit der Pflegefamilie gemacht, die ich im Folgenden schildern möchte. Grundsätzlich sind wir ein Saluki-erfahrener Haushalt und hatten bereits viele positive Erfahrungen und Erfolge mit dieser wunderbaren Hunderasse. Der deprivierte Jerry hat unser Herz erobert und wir können mit reinem Gewissen sagen, dass wir ihm ein lebenslanges und liebevolles Zuhause bieten wollten. Nach wochenlangem „liegenlassen“ unserer Anfrage kam es zu einem telefonischen Kennenlernen und Jerry kam einige Zeit später für einen Besuch zu uns. Er fühlte sich auf Anhieb wohl und ließ sich von uns anfassen, was laut Aussage seines Pflegeherrchens außergewöhnlich war. Auch versteckte er sich nicht unter dem Tisch, wie er das bei der Pflegefamilie tat, sondern lag offen auf dem Hundeplatz unseres eigenen dreijährigen Saluki-Rüdens, der Jerry auf Anhieb akzeptierte und ihm respektvoll seinen Hundeplatz überließ. Im Zuge dieses Besuchs stellten wir klar, dass Jerry sich alles erlauben darf, mit einer einzigen Ausnahme: unser Haus, das für 1,25 Millionen Euro zum Verkauf steht, zu demolieren. Uns wurde zugesichert, dass dies nicht passiert. Da die Pflegefamilie erkannte, dass es ihm bei uns gefällt, stimmten wir zu, dass er direkt bei uns bleiben darf. In der darauffolgenden Woche haben wir ausnahmslos jede zur Verfügung stehende Zeit, auch auf Kosten des Betriebes meiner Lebensgefährtin, in Jerry investiert und auf viel unseres gewohnten Komforts verzichtet- wie üblich, bei einem neuen Familienmitglied. Wir haben große und überraschende Fortschritte mit ihm gemacht, so ging er zum Beispiel schließlich selbstständig in den Garten, um zu spielen oder sein Geschäft zu erledigen, nachdem er zunächst so gut wie nicht von seinem Platz zu bewegen war bzw. im diesen Situationen panisch wurde. Zudem interagierte er erfolgreich mit unserem Saluki und es bahnte sich eine gelingende Sozialisation an. Unsere intensive Arbeit mit ihm schien Früchte zu tragen. Schließlich wurde er nach einer Woche bei uns so wach, dass er begann, unser Haus zu demolieren und einen Schaden von mehreren Tausend Euro zu fabrizieren. Also trafen wir absprachegemäß und unter Tränen die Entscheidung, die arme Seele wieder abzugeben. Die Abholung erfolgte am folgenden Tag. Meine Lebensgefährtin wurde im eigenen Haus aufs tiefste gedemütigt. Das Zubehör und Futter im Wert von mehreren Hundert Euro, dass wir ihm mitgegeben haben, soll weiter keine Rolle spielen. Nach allem, was vorgefallen war, empfanden wir diese Demütigung als ausgesprochen verletzend und ohne jegliche Wahrnehmung für ein von Vornherein abgesprochene Situation. Die aktuelle Beschreibung auf der Homepage der Windhundhilfe, die uns als „Menschen in Tarnung“ bezeichnet ist eine weitere Demütigung und offenkundig falsch, da wir von unserer Seite aus zu jeder Zeit offen kommuniziert haben. Die Beschreibung, der wirklich arme Jerry hätte rein gar nichts verkehrt gemacht, ist nicht grundsätzlich falsch. Von dem, was eigentlich passiert ist, berichtet der Artikel jedoch nichts. Wir wünschen Jerry von ganzem Herzen das Allerbeste für seine Leben. Es liegt uns fern, den Hund zu beschädigen, allerdings möchten wir eine deutliche Warnung hinsichtlich der Einstellungen und der Umgangsformen der Pflegefamilie aussprechen.
schnelle und unkomplizierte Kontaktaufnahme auf mein Interesse an einem Windhund. Sowohl der Verein, als auch die Pflegestelle sind super windhunderfahren . Keine Bevormundung oder Besserwisserei , wie ich es teilweise von anderen Vereinen kenne .
Hoch engagierte windhundhilfe, sehr freundlich, sehr kompetent
Keine Reaktion auf meine Emails.
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