KSG Gerlingen e.V.

Info

größter Sportverein in Gerlingen

Geschichte

Die Kultur- und Sportgemeinde Gerlingen (KSG) wurde 1894 gegründet. Aus der Satzung von 1947 entnimmt man den folgenden Leitsatz, deren Werte heute nach wie vor gültig sind – wenn nicht sogar wichtiger denn je...

„Die KSG setzt sich zur Aufgabe […] der Gesundheit, der sportlichen Betätigung, der sinnvollen Freizeitgestaltung, ihren Mitgliedern (insbesondere der Jugend) und der Öffentlichkeit zu dienen.“

Der Sportverein als Gemeinschaft ist ein bewusster Gegenentwurf zum gesellschaftlichen Trend der Technisierung und der damit einhergehenden Vereinsamung. Was für viele über Generationen hinweg eine selbstverständliche Tradition ist, kann heute dem Einzelnen eine sportliche Heimat bieten.

Das Mit- und Füreinander
Für Kinder und Jugendliche stellt der Verein - in Ergänzung zu Familie und Schule - ein wesentliches Element zum Erlernen sozialer Kompetenz dar. Viele Gerlinger sind in der KSG groß geworden und die Werte eines Sportvereins wie Zusammenhalt, Für- und Miteinander und persönliches Engagement wurden wie selbstverständlich von Eltern und Großeltern an Kinder und Enkel weitergegeben. Für ‚Neubürger‘ bietet die KSG viele Anknüpfungspunkte und einen schnellen Anschluss.

Gesund im Alltag
Sport als Mittel der Gesundheitsförderung wird ebenfalls ein immer wichtigerer Bestandteil des Lebens. Seine Bedeutung als Stress-Bewältiger wird vor dem Hintergrund von Berufsstress und steigenden Burn-Out-Erkrankungen, aber auch mit dem Älterwerden einer Gesellschaft weiter steigen.

Sportlicher Wettkampf und Fairplay
Unser Angebot beginnt mit den ersten Wettkämpfen von Kindern und Jugendlichen im Breitensport bis hin zur hochklassigen Mannschafts- und Einzelsportarten im Seniorenbereich. Wichtig ist dabei das spielerische Miteinander, Spaß an Sport und Bewegung, aber auch das Erzielen von persönlichen Erfolgen – alles vor dem Hintergrund des Miteinanders und Fairplay.

„Zum Sportverständnis gehören die Freude an körperlicher Leistung, das Bedürfnis nach Vergleich und die für den Einzelnen wie für die Gemeinschaft identitäts­stiftende Wirkung des Wettkampfsports.“ (DOSB)