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Karriere am Helios Universitätsklinikum Wuppertal Kontakt Informationen

Karriere am Helios Universitätsklinikum Wuppertal

Info

Offizielle Karriereseite des Helios Universitätsklinikum Wuppertal

Geschichte

Das HELIOS Universitätsklinikum Wuppertal ist ein Haus der Maximalversorgung und mit rund 1000 Betten das größte Krankenhaus im Bergischen Land. In unseren Fachabteilungen bieten wir nahezu das gesamte medizinische Leistungsspektrum. Wir betreuen jährlich etwa 50.000 Patienten stationär und führen rund 100.000 ambulante Behandlungen durch. An zwei Standorten, in Barmen und Elberfeld, arbeiten 2.500 Mitarbeiter in Medizin, Pflege sowie kaufmännisch-technischen Bereichen und stellen sicher, dass unsere Patienten rund um die Uhr betreut werden – fachlich kompetent und menschlich.

Das Haus ist Universitätsklinikum der Universität Witten/Herdecke. Chefärzte von 14 Fachabteilungen haben einen Lehrstuhl oder eine Professur an der Hochschule inne. Sie betätigen sich neben der Versorgung ihrer Patienten in Forschung und Lehre.

Forschungsschwerpunkt ist die „integrative und personenzentrierte Gesundheitsversorgung“. Das beinhaltet die Beschäftigung mit umfassenden medizinischen Ansätzen, bei denen nicht nur die jeweilige Erkrankung, sondern immer der ganze Mensch im Fokus steht.

Adresse: Heusnerstraße 40, 42283 Wuppertal
Telefonnummer: 492028962912
Stadt: Wuppertal
Postleitzahl: 42283


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Bewertungen
Gutes Krankenhaus, nette Ärzte und Schwester! Ich war in den letzten Jahren sehr oft hier im Krankenhaus, zwei Geburten, Kinderintensiv, SPZ, Ambulanz, MRT, Gyn, Brustzentrum und Kinderambulanz, durchweg alle freundlich und hilfsbereit. Schwarze Schafe gibt es überall aber wir wurden immer gut beraten und zufriendenstellend behandelt! Lange Wartezeiten in der Ambulanz sind überall vorhanden…der Notfall geht halt vor. Klar nervt es wenn es einem selbst nicht gut geht aber dies ist überall so. Bei Terminen innerhalb des KH wurde immer schnell behandelt.
Meine Bewertung geht an die Pfleger und Helfer auf Station 2 in Haus 5. Ich kam an einem Freitag Morgen zur Notaufnahme mit einer Überweisung vom Arzt und habe dort erstmal 8 h gewartet. Irgendwann wurde ich dann zum CT gerufen und durfte in einem Raum in der Notaufnahme warten bis die Ergebnisse kamen. Als dann klar war das ich eine Blutung Im Kleinhirn habe wurde daraufhin nicht sofort gehandelt, sondern ich wurde da bis zu meinem negativen PCR test liegen gelassen. Was ich nebenbei mitbekommen habe war alles andere als o.K. Aber ich kann dennoch gut verstehen weswegen die Dinge einfach so laufen... Irgendwann am nächsten Morgen um 3 Uhr, ausgehungert und nach 15 h ziemlich erschöpft, kam ich dann aufs Zimmer in Station 2. Doch ab dann war alles super! Solange man nett und Respektvoll zu jedem ist, bekommt man das auch zurück. Nach 10 Tagen bin ich dann raus und habe mich von den Ärzten und jedem der sich um mich gekümmert hat, sehr gut aufgehoben gefühlt. Nochmal lieben Dank an die lieben von Station 2!!! Meine Operation am Kleinhirn werde ich aber nicht im Helios machen :
Ich habe ausschließlich positive Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht. Auch unter der enormen Belastung der Pandemie haben sich die Ärzte, Schwestern und Pfleger immer größte Mühe gegeben und ich bin nie unfreundlich behandelt worden. An den fachlichen Fähigkeiten der Ärzte habe ich überhaupt keine Zweifel, ganz im Gegenteil: sorgfältig und sehr verantwortungsvoll wurde ich in der Notaufnahme untersucht und die Diagnose war durchaus selten. Ich verdanke diesem Krankenhaus und den behandelnden Ärzten u. U. mein Überleben, daher bin ich sehr dankbar und zutiefst glücklich es in meiner Nähe zu wissen. Natürlich benötigt man Geduld, aber das liegt nicht an den arbeitenden Menschen, sondern an einem generellen Problem im Gesundheitswesen und dem hohen Arbeitsaufkommen in Zeiten wie diesen.
Ein absolut tolles Team. Wir haben uns hervorragend aufgehoben gefühlt. Sehr freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Das ganze Kreißsaal-Team, sowie die Ärzte und die Hebammen waren immer da wenn man sie gebraucht hat. Immer wieder würde ich die Klinik empfehlen.
Die Freundlichkeit aller im Brustzentrum arbeitenden Menschen war bemerkenswert und für mich sehr wichtig. Danke an die Ärzte, die Schwestern am Empfang und auf der Station als auch im OP Bereich sowie den Bettenkurieren und dem Personal im Aufwachraum. Ich war 30 Stunden da und habe mich gut aufgehoben gefühlt.
In diese Kinderklinik gehe ich mit meiner Tochter nie wieder. Sechs Stunden warten. Dann eben schnell abgefertigt. Falsche Diagnose und nicht die richtigen Blutwerte bekommen. Meine Tochter hatte extreme Schmerzen. Waren im Städtischen Krankenhaus in Solingen. Die haben sie richtig untersucht und auch aufgenommen. Jetzt hat sie die richtige Betreuung und die richtigen Medikamente und Blutwerte.
Meine Mutter war dort super aufgehoben. Sie war erst auf der Überwachungsstation dann auf der Neurologie. Egal wo ich angerufen habe, jeder war freundlich,sogar der versprochene Rückruf vom Arzt kam und das am selben Tag. Meine Mutter hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank dafür
Wir waren heute mit unsere Tochter da auf Verdacht einer Blinddarm Entzündung nach sechs Stunden sind wir gegangen. Die erste Blutabnahme war verschwunden musste nochmal Blut abgenommen werden weitere 2 Stunden warten Chaos hoch drei und an der Anmeldung die Dame sehr unfreundlich. Zum Glück war alles okay bei der Blutuntersuchungen. Hoffe, dass wir da nicht so schnell nicht wieder hin müssen
Ich muss diese Rezension in verschiedene Teile spalten. Am Samstag den 18.03. war ich notfallmäßig in der Klinik, da war alles super. Nette Ärztin, nettes Pflegepersonal, sehr einfühlsam. Am Montag den 20.03. war ich erneut drin, Pflegepersonal und Ärztin waren okay, allerdings wurde ich trotz geplanter OP und Angst davor, zu Hause ohnmächtig zu werden, wegen leicht erhöhter Temperatur nach Hause geschickt. Mein HB Wert lag da bereits bei 7. Meine Ängste wurden von den Oberärzten absolut ignoriert. Das alles war in Haus 8. Am Mittwoch den 23.03. sollte ich nur zum Corona Test und Narkosearztgespräch kommen. Das Gespräch war in Haus 3. Ich musste dorthin laufen und bin auf dem Weg dorthin beinahe 4 mal ohnmächtig geworden. Erst da wurden meine Sorgen ernstgenommen. Im Flur hat mich jemand vom Pflegepersonal oder den Ärzten bin mir nicht sicher angesprochen, weil ich so blass sei. Er blieb ein bisschen bei mir, bis ich dazu in der Lage war, bei meinem Termin zu erscheinen. Der Narkosearzt war super nett, hat mich ernst genommen und auch die anderen dort, waren super freundlich. Mir wurde nochmals Blut abgenommen und mein HB Wert lag nun bei 6,8. Erst diese Ärzte sagten, dass ich bleiben müsse. Ich wurde wieder in Haus 8 gebracht, wo mir wenige Stunden später erneut Blut abgenommen wurde. Diesmal lag der HB Wert bereits bei 6,1. Ich musste also definitiv bleiben und bekam eine Bluttransfusion. Das Pflegepersonal und die Ärzte am Mittwoch waren alle sehr sehr nett und auch zu Späßen aufgelegt. Besonders Frau K. blieb mir sehr positiv in Erinnerung, man merkt ihr an, dass sie den Job gern macht. Wir haben viel über Greys Anatomy geredet. Am Donnerstag den 24.03. wurde ich dann operiert. Die Narkoseärztin und ihr Team waren ausgezeichnet, haben mir die Ängste genommen und auch mit ihr habe ich über Greys Anatomy geredet, während die Narkose eingeleitet wurde. Zurück auf Station ging leider alles bergab. Ich sollte noch am selben Tag entlassen werden und eine vom Pflegepersonal war unfassbar unfreundlich, zeigte absolut kein Verständnis oder Mitgefühl. Die Kommunikation untereinander war absolut katastrophal, Person A wusste nicht, was Person B gesagt hat. Als ich emotional wurde, weil ich mit allem überfordert war, schnauzte sie mich an. Auch nachdem ich nur das getan hatte, was eine Ärztin mir sagte, wurde ich von ihr angemeckert. Ich kann doch auch nur tun, was mir gesagt wurde. Alles in allem kann ich sagen, dass Montag und Donnerstag teilweise wirklich schrecklich und enttäuschend waren. Nur einige einzelne vom Personal und meine absolut tolle Bettnachbarin machten es etwas erträglicher. Aber ich bin dennoch noch immer schockiert, dass ich Montag trotz des schlechten Allgemeinzustandes nach Hause geschickt wurde und erst der Narkosearzt und sein Team notwenig waren, damit man mich ernst nahm. Meiner Meinung nach wurde dort fahrlässig gehandelt und das Team kann froh sein, dass mir nicht viel passiert ist, denn sonst hätten sie nun eine Klage am Hals. Sehr enttäuschend.
Ich möchte gerne meine Erfahrung mit der Geburtshilfe teilen, da unser Vorfall scheinbar kein Einzelfall ist. Auch wir wurden als Risikoschwangerschaft nicht ernst genommen. Die Beratung hierzu war nicht ausführlich und dementsprechend nicht fachlich. Vieles ist bewusst falsch gelaufen. Von der Bösartigkeit der Hebammen und Schwestern bis hin zur nicht sitzenden Narkose. Es war sehr grausam für mich und ich rate jeder Frau ab, dort zu entbinden.
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