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Katholisches Klinikum Koblenz·Montabaur Kontakt Informationen

Katholisches Klinikum Koblenz·Montabaur
Adresse: Kardinal-Krementz-Straße 1-5, 56073 Koblenz, Deutschland
Telefonnummer: 0261 496000
Zustand: Rheinland-Pfalz
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56073


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Ich habe im 5. Stock, Thoraxchirurgie gelegen. Alle Ärzte und Ärztin undKrankenschwestern, Pflegerinnen und Auszubildende und Büropersonal (ich hoffe ich habe niemanden vergessen ) waren so sehr nett und ich habe mich richtig wohlgefühlt . Kann ich mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen . Vielen Dank für die gute Betreuung. Mit freundlichen Grüßen Inge Elsner
vor 8 jahren (22-12-2017)
Sehr lange warten
vor 8 jahren (20-10-2017)
Ich möchte von meinem Ärger im Marienhof Koblenz erzählen: Ich habe ein Reinke-Ödem an den Stimm- Bändern, die eine Seite wurde im letzten Jahr operiert, die andere Seite sollte jetzt operiert werden. Am 08.05. war ich in der HNO-Ambulanz, musste ewig warten, dann kam der Assistenzarzt Rodrigo Goncalves Dias. Er untersuchte mich, also Schlauch mit Kamera in die Nase usw. Dann meinte er, dass eine OP nicht nötig sei (sollte mir Recht sein). Aber der Oberarzt Dr. Stefan Krämer kam dann noch zur Kontrolle, er ist schließlich Oberarzt und hat das letzte Wort. Und was sagt der? Das muss wohl operiert werden?!?! Also bekam ich den Termin zum stationären Aufenthalt für den 26. mit OP am 27.06. Soweit - sogut... Am 26.06. dann also der ganz normale Vorgang mit Anmeldung, Aufnahme auf Station, Blutent-nahme, Zimmerzuweisung, EKG, Gespräch über die OP mit den Stationsarzt, Narkosearzt usw. Geplanter OP-Termin am Dienstag, den 27.06. um 8.00 Uhr. Dann wurde ich zum Arztzimmer beordert. Dort war dann ein anderer Oberarzt, Dr. Andreas Mies. Er machte auf mich einen total genervten Eindruck. Um ihn herum waren ca. 8 andere (Assistents???Ärzte). Er wolle auf jeden Fall nochmal mit dem Schlauch schauen. Und dann sagt er doch tatsächlich, dass eine OP absolut nicht erforderlich sei! Ausserdem sei die OP ja nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin geplant worden! Ich widersprach dem natürlich - als hätte ich so einen Wunsch jemals geäußert - ganz im Gegenteil!!!! Leider konnte ich vor lauter Schock gar nicht viel sagen und ehe ich mich versah, war ich wieder raus aus dem Arzt-Zimmer. Sowas ist mir noch nie passiert, dass man so behandelt wird!!!! Hab erstmal meinen Mann angerufen, dass er mich abholen könne und dann nix wie weg. Ich komme mir vor, als hätte ich nicht mehr alle Sinne beisammen. Wozu war ich bei denn überhaupt bei der der Voruntersuchung in der Ambulanz? War das nun Kompetenzgezicke unter den Oberärzten, oder was? Ich habe mich sehr aufgeregt. Klar, ich bin froh, dass ich nicht operiert werden muss!!! Wer lässt sich schon gerne operieren? Nur das man so von oben herab abgekanzelt wird und dann auch noch die Behauptung, ich hätte die OP gewollt! Ja bestimmen im Marienhof denn die Patienten, ob sie operiert werden oder nicht?!?! Ich bin einfach nur geschockt und enttäuscht über solch ein Verhalten.So darf man nicht mit Menschen umgehen!
vor 8 jahren (29-06-2017)
Ende Juli bekam ich aufeinmal beim Gehen und Stehen sehr heftige Schmerzen im linken Oberschenkel. Ich bat deshalb in der Wirbelsäulensprechstunde von Herrn Dr. Kilian im Katholischen Klinikum Koblenz (ehemaliges Brüderkrankenhaus) um einen Termin . Am 5. August stellte ich mich vor und wurde von Frau Dr. Garcia untersucht. Sie empfahl ein MRT und vermittelte freundlicherweise einen Termin in der Koblenzer Radiologie Dr. Esser. Als das MRT am 15. August ausgewertet wurde, ergab sich diagnostisch ein Bandscheibenvorfall im 3. Lendenwirbelsegment. Ich stimmte der empfohlenen operativen Behandlung zu. Da ich von Herrn Dr. Kilian operiert werden wollte, konnte wg. dessen Urlaub erst ein Termin für den 27. September vereinbart werden. Für die Zwischenzeit wurde eine Schmerztherapie angeordnet. Aufgrund der sequentierten Beschaffenheit der Bandscheibe waren zwei Operationen am 28. September und am 5. Oktober erforderlich. Gestern am 11. Oktober wurde ich entlassen. Die operative, nachoperative ärztliche und die pflegerische Behandlung waren tadellos. Auch Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut. Ich kann deshalb meiner vollsten Zufriedenheit Ausdruck geben und möchte mich auch an dieser Stelle herzlich bedanken. Dieter Kittlauß, Bendorf / Rhein; 12. Oktober 2016
vor 9 jahren (12-10-2016)
Nach meinem ersten Termin in der Sprechstunde zur Anamnese bei Fr. Dr. Kron war ich direkt begeistert. Sie hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und mir sehr viel erklärt. Ich habe mich auf Anhieb wohl gefühlt, die ganze Atmosphäre im Krankenhaus wirkte sehr angenehm auf mich. Bei meinem OP-Vorgespräch vor 2 Tagen mit Fr. Dr. Kron wurden dann die Details näher erläutert und all meine bis Dato Fragen. Auch der Narkosearzt hat mir alles erklärt, bei I habe ich mich auch sehr wohl gefühlt. Das ganze Team der OP-Vorbereitung bekommt von mir ein dickes Lob. Es sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Sowas habe ich bisher noch nie in irgendwelchen Krankhäusern so erfahren. Vielen Dank schonmal im Vorraus. Morgen geht's dann zur Sache.
vor 9 jahren (08-09-2016)
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