Kindernothilfe E.V.

Kindernothilfe E.V. Kontakt Informationen

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Seit über 60 Jahren helfen wir Kindern in Not und setzen uns für ihre Rechte ein. Für ein Leben in Würde – ohne Armut, Missbrauch und Gewalt.

"Die Kindernothilfe engagiert sich seit mehr als 60 Jahren für Kinder in schwierigen Lebenssituationen. Mit unserer Arbeit setzen wir alles daran, Kinder zu ihren elementaren Rechten zu verhelfen und ihnen eine Starthilfe ins Leben zu geben: Wir ermöglichen den Zugang zu Bildung, schaffen faire Alltagsbedingungen und organisieren Hilfe zur Selbsthilfe. Zusammen mit unseren lokalen Partnern vor Ort haben wir seit 1959 mehr als 5.000 Projekte durchgeführt und damit über sieben Millionen Kinder und Jugendliche erreicht. Die Kindernothilfe ist derzeit in 33 Ländern weltweit tätig."

Adresse: Düsseldorfer Landstraße 180, 47249 Duisburg

Telefonnummer: 0049-203.7789-111

Webseite

Stadt: Duisburg

Postleitzahl: 47249

Öffnungszeiten

Montag: 09:00 - 18:00
Dienstag: 09:00 - 18:00
Mittwoch: 09:00 - 18:00
Donnerstag: 09:00 - 18:00
Freitag: 09:00 - 18:00

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Bewertungen

Sehr schade, dass die Kindernothilfe -wie viele andere gemeinnützige Organisationen auch - Drückerkolonnen in Innenstädten und Einkaufszentren über Agenturen beauftragt. Für mich ein "no-go" Ich suche mir daher Organisationen, die die Spendengelder besser einsetzen.

Ich denke mit der Plakatwerbung "Er hat dich Verlassen - Du hast noch seine Kreditkarte #Grundzuspenden" ist alles über diesen Verein gesagt. Weder christlich, noch gewaltfrei, noch im Sinne von Kindern - bei einem Aufruf zu einer Staftat als Werbung zeigt sich der Charakter.

Mehr als zwei Jahre lang habe ich als Studentin über Kindernothilfe e.V. gespendet. Wie viele Andere haben mich die herzzerbrechenden Plakate etc. in die Irre geführt. Auf dem Formular konnte man damals einen Kontinent wählen oder "da wo es am dringendsten ist" ich weiß den genauen Wortlaut nicht mehr, aber sinngemäß. Mir war es wichtig, dass meine Spende an jemanden geht, der sie braucht und dass sie nicht zweckentfremdet wird, deswegen habe ich letzteres gewählt.  Man hat mir leider eine Frau und ihre zwei Kinder zugeteilt, die rassistisch gegenüber Europäern war und wohl dachte, dass diese in Geld schwimmen müssten. Man hat leider vorher nicht überprüft, ob die Familie Ansprüche hat oder nicht. Der Vater war normal erwerbstätig. Die Mutter hat über den Briefkontakt, die Leute, die alle Kosten ihrer Kinder tragen sehr unpersönlich und als "Sponsoren" angeschrieben. Das allein sollte einem bereits zeigen welche Mentalität dahinter steckt.  Die Mutter hatte zunächst zwei Kinder. Sie hatte einen sehr guten und staatlich kostenlosen ! Zugang zu Verhütungsmitteln sowas gibt es noch nicht einmal in Deutschland. Als meine Spende began hatte sie zwei Kinder und als ich mit dem Spenden aufhörte hatte sie voller Stolz mehr. Als Frau denke ich, dass das, was sie mir alles geschrieben hat das Verantwortungsloseste und Dreisteste ist, was ich je in meinem Leben gelesen habe. Wie unmoralisch muss eine Frau sein, um Menschenleben derart achtlos in die Welt zu setzen und wie rassistisch muss man sein, um eine Studentin, die kaum etwas hat und sich dann entscheidet ihre letzten Euros zu spenden so derart in den Abgrund zu führen wohl wissend, dass sie nicht aus Zwang heraus so wie einige das jetzt wohl behaupten würden, sondern absichtlich so viele Kinder in die Welt gesetzt hat. Ich habe sie explizit darauf angesprochen und sie hat mir klar geantwortet was sie darüber denkt eine Großfamilie zu haben und wie ein tolles Leben für sie aussieht. Sie konnte sich ein Kind leisten genauso wie viele deutsche Familien, aber sie wollte den Luxus einer Großfamilie und hielt das für richtig, wenn Andere ihr diesen Lebensstil bezahlen. Sie hat Andere also ausgenutzt.  Ich wünschte, dass ich meine Spende rückgängig machen könnte. Ich wurde nachher weiterhin mit Werbung bombardiert und ich halte die Werbung der Organisation für realitätsfremd. Leider muss ich dazu sagen, dass so eine Erfahrung einen doch ein Stück weit kritischer und aufmerksamer macht und ich werde in der Zukunft für keinerlei Organisationen mehr spenden, die nicht lokal sind, da ich bei einer längeren Suche auch keine Alternative gefunden habe. Transparenz findet man nicht. Das was ich bei anderen Organisationen vorgefunden habe war teilweise noch schlimmer.  Aber dieser Fall zeigt, es geht um Geld und darum das eigene Gewissen zu beruhigen um in den Himmel zu kommen oder woran auch immer man glaubt, aber mit der Realität hat das nichts zu tun. In meinem Fall wurde mir eine Frau vermittelt, die keinen Bedarf für Spenden hatte, sondern ihren Lebensstil finanzieren wollte und zu diesem Lebensstil gehörten eben viele Kinder.  Ich kann die Organisation nicht weiterempfehlen. Ich würde mich schämen, wenn ich das getan hätte, was diese Frau getan hat und mir geschrieben hat. Ich kann es auch nicht nachvollziehen, wenn Organisationen dieser Art Menschen aus anderen Ländern fälschlich suggerieren, dass Deutsche im Geld schwimmen würden, wenn das nicht der Fall ist. Mir wurde durch die Werbung etwas suggeriert, dass so gelogen war.

Die Kindernothilfe leistet einen so wertvollen Beitrag zu einem der wesentlichsten Grundpfeiler des Lebens, nämlich der Würde des Menschen. Jedes Kind auf dieser Welt sollte ein Recht haben auf Nahrung, Trinkwasser, medizinische Versorgung und Bildung haben. Doch alle paar Sekunden stirbt auch heute noch ein Kind an Unterversorgung. Ich finde das furchtbar grausam. Tun wir doch alle ein bisschen etwas dagegen, dann können wir viel bewirken - dank der wunderbaren Arbeit von Organisationen wie der Kindernothilfe! Ich selbst hatte das Glück, wohl versorgt aufzuwachsen. Ich durfte von klein auf eine wundervolle Ausbildung am Klavier genießen. Ich hatte dann die Möglichkeit, Musik zu studieren und bin Konzertpianist geworden. Ich lebe von diesem Beruf seit vielen Jahren, und freue mich riesig, jeden Monat einen kleinen Teil an die Kindernothilfe zu spenden. Meine Frau und ich haben selbst keine Kinder. Und so vererben wir einmal wenn wir sterben einen guten Teil an die Kindernothilfe - das haben wir testamentarisch so festgelegt. Machen Sie einfach mit - es ist ein schönes Gefühl!

Ich kenne persönlich jemanden, der schon über 20 Jahre an diese Organsiation spendet. Er ist mittlerweile fast 90 Jahre alt. Ich kenne auch persönlich die Briefe der sogenannten Paten. Mir ist beim Durchlesen eines solchen Patenbriefes direkt aufgefallen, dass diese Briefe nicht selbst "handgeschrieben" sind, sondern gedruckt. Wenn es so ein Patenkind ernsthaft gibt und in echt, warum werden dann nicht Briefe im original an die Paten weitergeleitet? Das könnte man zumindest erwarten. Vor 20 Jahren war der Herr schon 70 und da sieht so ein "gedruckter Brief" auf den ersten Blick schon recht echt aus. Beim genaueren Hinsehen, sieht man den Druck - nachgemachte Tinten Kinderschrift. Auch selbstgemalte Bilder...sind gedruckt. Ich habe auch die dazugehörigen Fotos gesehen - Kinder halt aus der Region. Die besonders zu Weihnachten ausführlich ausgeschmückten "gedruckten" Briefe erzählen von Schulmaterial was benötigt wird, auch von Erfolgen der Patin, was sie durch die Spenden bisher alles erreicht hat und wie sie mit ihren Eltern feiert. Nett verpackt und gut organsisiert...mich jedoch haben die gedruckten Briefe nicht überzeugt, dass es die Patin wirklich gibt. Jetzt gibt es die Patin wohl auch nicht mehr - zu alt wahrscheinlich -  sie ist raus - er ist traurig, weil er jetzt nichts mehr von ihr erfährt, was aus ihr wird... und er will wieder helfen... es wurde ihm eine weiterer Pate vorgestellt. Ich habe ein komisches Gefühl bei der Sache.

Diese Organisation ruft in seiner Werbung zu kriminellen Taten auf, man solle die fremde Kreditkarte des Exfreundes nutzen, um an die Kindernothilfe Geld zu spenden. Hochgradig unseriös.

Unseriöser Verein, verschickt ungefragt Werbung mit irreführenden Schreiben. Bezieht persönliche Daten von Datenkraken ohne Zustimmung.

Die  Kindernothilfe  des  "ehrenwerten"  Bundesarbeitsministers  a.D.   Norbert  Blüm   nimmt zwar  gern  gut  und   reichlich  Spenden ein,  aber  hilft  mit  all  diesen  Spendenzuwendungen  getäuschter  Bürger     niemanden  wirklich,  der  in Not  ist.  Selbst  Menschen  in  letaler  Notlage  hilft  Herr Norbert  Blüm  nicht  und  erfreut  sich  stattdessen  seines  wachsenden  Milliarden-Stiftungsvermögens  ohne  Gegenleistung  an  die  Gesellschaft.   Offenbar  nur  ein  reines  Steuervermeidungs-  und  Steueroasenmodell,  diese  ganze    Norbert-Blüm-Stiftung.

Unseriöse NGO mit Guerilla Marketing Methoden.

Seit 1992 jährlich ausgezeichnet mit dem Spendensiegel des DZI. Im Jahr 2016 1. Platz beim Transparenzpreis von Phineo im Auftrag von Spiegel Online.

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Straßenansicht

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