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Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters

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Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Kontakt Informationen

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Adresse: Schmeddingstraße 50, 48149 Münster, Deutschland
Telefonnummer: 0251 8356673
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Münster
Postleitzahl: 48149


Informationen Aktualisieren
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MAßLOS ENTTÄUSCHT!!! Mir fehlen wirklich die Worte... Ich war nicht stationiert und hatte nur zwei Termine bei Dr.Roemer. Dr. Roemer ist nicht nur höchst unsympathisch, er lässt sich auch gerne mal Zeit dringende Gutachten zu schreiben. Wer auf schnelle Hilfe hofft ist bei ihm Falsch! Er wusste wie dringlich das Gutachten ist (wenn nicht hat er den falschen Beruf), geschrieben hätte er ein solches in 15min, aber warum sich keine 5 Monate Zeit lassen, ist ja nur dir Gesundheit seiner Patienten. Vielleicht hat ihm auch noch nie jemand gesagt, dass man als Psychologe eine gewisse Verantwortung trägt.
vor 9 jahren (18-01-2018)
Jetzt kommt auch mal mein Feedback meines Aufenthaltes im Jahre 2002, der sich etwa 5 turbulente Monate hinzog. Ich wurde damals gegen meinen Willen dort aufgenommen und teils auch mal unter geschützten Bedingungen behandelt oder auch mal unter nicht zumutbaren bis hin krassesten Bedingungen weggesperrt. Positiv zu benennen ist die intensive Struktur der Klinik, in der ein multidimensionales, aber weniger engagiertes Team sich "engmaschig" um die individuellen Bedürfnisse der jungen Patienten (innen) kümmert. Das vielseitige Therapieangebot, welches auf jeden Einzelnen individuell abgestimmt werden kann, besteht hauptsächlich aus 1-2mal wöchentlich stattfindenden verhaltenstherapeutisch oder tiefenpsychologisch fundierten Einzelgesprächen. Hinzukommt die Kunsttherapie (auch mal in Gruppen) sowie Sport und Gruppenvisite. Die Regeln auf den Stationen sind meines Erachtens nach zu streng geregelt. Eine vertrauensvolle, offene Interaktion innerhalb der Einzelgespräche mit dem damaligen assistierenden Stationsarzt, der auch sämtliche Familiengespräche moderierte konnte ich nicht aufbauen, aufgrund der krassen bizarren Situation. Man erhält Ausgang peu a peu erst nach Tagen (Wochen). Ich hatte innerhalb der Therapie und über den Aufenthalt hinaus keine nachhaltige Besserung gemerkt, hingegen die negative Erfahrung gemacht, "man wisse was mir das Leben bringt". Da ich unter starken NW einer hochpotenten Neuroleptika - Medikation einen IQ Test machen musste, (zur Abklärung der weiteren Schulform)haben sie mir dort schon prophezeien wollen, dass aus mir nix mehr wird, außer evtl. "Müllmann oder Hilfsarbeiter" (Ich habe mittlerweile super Leistungen, beruflich als auch schulisch und studiere nun in Hamburg) Ich wurde regelrecht mit meinen Scheinwelten konfrontiert, die ich natürlich später in realitätsangemessenere Ziele transformierte, aber sie gingen dort zu weit.. Wurde dann auf ganz harter Weise gedemütigt mit den Sätzen "ich schaffe nix mehr und jenes". Ich habe mich bei der Abschlussrunde garnicht getraut, die Wahrheit zu sagen. Ziemlich depressiv wurde ich in mein häusliches Umfeld entlassen, an dem ich innerlich glücklicherweise rasch erholen konnte. Die innerhalb der Klinik besprochenen Perspektiven ließen sich organisatorisch nicht umsetzen.
vor 9 jahren (23-10-2017)
Betreuer und so ziemlich alles andere auch auf Station 3(geschlossene Station) sind schlimm. Total unfreundlich, sperren einen doppelt weg und isolieren einen von den anderen, man darf nicht in die Zimmer, machen einem die Zeit zur Hölle. War zufällig da als eine Freundin drin war, ich wurde in einen Aufenthaltsraum gesperrt (ist ja nicht so das die Geschlossene eh schon abgesperrt ist mit drei Türen) komplett isoliert von allen anderen in einer Psychiatrie natürlich vorteilhaft (nicht). Essen war ok. Kommt man nachts rein schläft man auf einer durchgelegenen Matratze auf dem Boden des Aufenthaltsraumes, wird aber auch gerne um 3 Uhr nachts geweckt und in ein anderes Zimmer geworfen. Man sieht die Psychologin/Psychologe so gut wie nie. Wenn man den Psychologen trifft wird man für sein Aussehen beleidigt und runtergebracht. Die Eltern werden angelogen und benötigte Medikamente werden nicht verabreicht. Ich würde da nie wieder Hingehen, ich träume auch ab und an von diesem Ort...
vor 9 jahren (30-04-2017)
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