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Klinikum Dahme-Spreewald GmbH, Achenbach-Krankenhaus Kontakt Informationen

Klinikum Dahme-Spreewald GmbH, Achenbach-Krankenhaus
Adresse: Köpenicker Str. 29, 15711 Königs Wusterhausen, Deutschland
Telefonnummer: 03375 2880
Zustand: Brandenburg
Postleitzahl: 15711


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Was für eine unglaubliche tolle Wochenstation und auch der Kreissaal. Jeweils zwei super Teams. Ich habe mich im Kreissaal so unglaublich gut aufgehoben gefühlt und wurde super begleitet unter der Geburt. Selbst bei der Anmeldung wurden mir all meine Fragen beantwortet und meine Ängste wurden mir genommen, da mir alles genau erklärt worden ist. Auf der Wochenstation, ist es so angenehm und man fühlt sich sehr wohl und aufgehoben. Die Krankenschwestern und Ärzte sind super. Sie bleiben gerne auf ein Gespräch da, auch mitten in der Nacht. Sie helfen immer und geben super Ratschläge. Wenn ich jemals noch ein Kind bekommen sollte, würde ich hier her immer wieder zurückkommen. Vielen lieben Dank an die beiden Teams.
Mein Sohn 17 wurde heute nach einem Moped-Verkehrsunfall mit dem Rettungswagen in dieses Krankenhaus in KW gebracht. Befund nach Schulter röntgen: Das Schlüsselbein ist gebrochen und verschoben. Aussage des Arztes „ Muss operiert werden. „ Er wurden dann trotz sehr starker Schmerzen nach Hause geschickt. Auch bei Nachfrage einer stationären Aufnahme.nDie Aussage des Arztes „ in den nächsten Tagen meldet sich jemand für ein Op Vorgesprächstermin bei ihnen, bei dem dann der Op Termin mitgeteilt wird. Er könne auch nicht sagen wann sich jemand meldet. Auf Nachfrage wegen der starken Schmerzen wurden meinem Sohn 6Stk. 600er Ibuprofen mitgegeben.nnWir sind nun wegen der trotz Schmerzmittel anhaltend starken Schmerzen am selben Abend ins Unfallkrankenhaus Berlin Marzahn gefahren.nWie nach einem Moped/Motorradunfall üblich, wurde hier mein Sohn umgehend mit Ultraschall untersucht sowie durch den CT geschoben. nach Aussage des Arztes im UKB, hätte das alles in KW abgeklärt werden müssen nEr wurde jetzt im UKB stationär aufgenommen und wird morgen operiert.nnnnHoffe das kommt auch mal bei der KH Leitung an.
An der Rezeption der Notaufnahme beschäftigen sich die Mitarbeiter lieber mit Gesprächen mit den Rettungssanitätern, anstatt die Aufnahme zügig zu erledigen – ohne Rücksicht darauf, dass vor ihnen Menschen mit Schmerzen warten. Wir waren bereits drei Mal mit meiner Frau in der Notaufnahme, und das Team zeigte sich gleichgültig. Die Ärzte hingegen sind, sobald eine Untersuchung durchgeführt wird, kompetent und effektiv. Dasselbe kann ich jedoch über das Empfangspersonal nicht sagen.
Ich möchte mich ganz herzlich auf der Station 3 b bedanken. So liebe voll wurde ich behandelt. Keiner hat gesagt,was ist denn wenn ich was wollte. Immer Zeit für die Patienten. Alle pfleger und Pflegerin, Danke. Besonders Schwester Ilka und Charlen
Heute früh 10.08.2025 gegen 5:30 Uhr wurde ich mittels Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht. Ich habe selber den Notruf gewählt, da ich extreme Regelschmerzen, begleitet vom Erbrechen und mehreren Durchfällen hatte, mehrmals in Ohnmacht gefallen bin und auch nichts mehr behalten konnte somit auch keine Schmerzmittel. Als ich ich die Notaufnahme reinkam, wurde ich von 2 sehr unfreundlichen Pflegerinnen empfangen, die mich nicht einmal begrüßt haben, sondern gleich die Augen verdrehten. Ich wurde kurz seitens Notfallsanitäter vorgestellt. Es wurde nach meinem Alter gefragt, und als mein Alter 22 gesagt wurde, kam die Aussage 'das auch noch'. Mit offener Tür beschwerten sich die Schwestern, dass man damit nichts in der Notaufnahme zu suchen hat, und vor allem nicht durch einen Rettungswagen gebracht. Diese Probleme habe jede Frau, man nehme einfach eine Tablette und alles ist gut. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich NIE so starke Schmerzen hatte wie heute, und ich musste mich auch nie deswegen übergeben. Ich habe mich sehr schlecht gefühlt, denn so spricht man nicht über seinen Patienten, vor allem nicht wenn dieser alles hören kann. Mir wurde nicht einmal win Sitzplatz angeboten, ich hockte auf dem Flur der Notaufnahme hin und wartete auf die Weiterleitung an die Gyn. Durch die starken Schmerzen konnte ich nicht lange stehen. Außerdem wurde gelogen, dass ich einen Zugang abgelehnt hätte. Das stimmt so nicht, denn ich habe mich mit dem Notfallsanitäter darauf geeinigt, erstmal keinen zu legen. Ich habe schlechte Venenverhältnisse und er hat sich nicht getraut, während der Fahrt einen Zugang zu legen, um die Venen nicht zu zerstechen. Oben angekommen Gyn-Station wurde ich von einer sehr professionellen Gynäkologin empfangen, die mich schnell untersuchte. Erstmals war sie auch etwas genervt, warum ich da bin, verstand allerdings schnell, dass ich nicht einfach so den Notruf gewählt habe.nNichtsdestotrotz bin ich vom Umgang mit Patienten in diesem Krankenhaus mehr als nur enttäuscht. Als Kollegin ebenfalls Krankenschwester kann ich nur sagen, dass ich meine Patienten niemals so behandeln würde, auch wenn sie 'ohne Grund' in der Notaufnahme sind. Sie müssten mal selber so behandelt werden, dann würden sie es verstehen, vielleicht. Oder einen anderen Beruf wählen.nDer Ärztin einen riesen Dank!
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