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Klinikum rechts der Isar

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Klinikum rechts der Isar Kontakt Informationen

Klinikum rechts der Isar
"Im Jahr 1834 als Stadtteilkrankenhaus gegründet, verbindet das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München heute als moderne Uniklinik Tradition und Fortschritt. Mit rund 30 Kliniken, 20 interdisziplinären Zentren und mehr als 1.100 Betten deckt das Klinikum der Supramaximalversorgung das gesamte Spektrum moderner Medizin ab. Zusätzlich erforschen die Mitarbeiter unserer zahlreichen wissenschaftlichen Institute Krankheiten und neue Therapiemöglichkeiten."
Adresse: Ismaninger Str. 22 , München 81675, BY, DE
Telefonnummer: 089 41400
Zustand: BY
Stadt: München
Postleitzahl: 81675


Öffnungszeiten

Montag: 08:00-18:30
Dienstag: 08:00-18:30
Mittwoch: 08:00-18:30
Donnerstag: 08:00-18:30
Freitag: 08:00-18:30
Samstag: 08:00-18:30
Sonntag: 08:00-18:30

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Bewertungen
Man kann sagen was man will. Wir sind höchst zufrieden. 6 Wochen Krankenhaus Aufenthalt und 4 Wochen Intensivstation für unsere Tochter und egal wer uns behandelt und betreut hat. Schwester, Pfleger, Hebammen Ärzte und Ärztinnen waren alle kompetent, unfassbar freundlich und herzlich. Keiner geht gerne in ein Krankenhaus, aber wenn man so lange hin muss lernt man gefühlt jeden kennen. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und können es nur empfehlen! Sollten wir nochmal etwas brauchen würden wir ohne zu zögern wieder komme !!
Unglaubliche Zustände in dieser Psychiatrie…. Personal ist haltlos unterbesetzt und dadurch im Dauerstress. Teilweise war nur ein einziger Arzt oder keiner für die gesamte Klinik zuständig, wodurch keine oder kaum vernünftige Gespräche oder sonst welche Therapien angeboten wurden. Man hört von den Pflegern, dass Personal an allen Ecken und enden fehlt, die Probleme aber hausgemacht sind weil die Bedingungen unhaltbar sind... Ich habe den Vorteil im Bekanntenkreis selbst einen erfahrenen pensionierten Klinikleiter zu haben der mir die Uniklinik eigentlich empfohlen hat. Diesem habe ich einige Details geschildert und die Reaktion war einfach nur fassungsloses Kopfschütteln. Was ist das für eine inkompetente Führung? Wie können solche Zustände an einer Uniklinik zugelassen werden? Es tut mir leid für die Menschen die hier arbeiten müssen. Ich werde jedenfalls nie wieder hier her kommen und kann nur jedem davon abraten diese Psychiatrie in Erwägung zu ziehen.
Ärzte und Pflegeteam ganz ok. Verwaltungstechnisch das letzte was es in Bayern gibt. Häftlinge im Knast sind vermutlich besser versorgt. Zimmerzuteilung keineswegs dem Krankenstand angepasst. Bei den Mahlzeiten muss man achtgeben, das man nicht kränker nachhause kommt wie man rein geht. Die wollen zwar gerne privat abrechnen, aber die Leistungen werden unterschlagen.
Es sind auf der Station J3a nur zwei Pflegekräfte, die sich um die Patienten kümmern. Der Rest sitzt lieber im Stützpunkt und spielt mit dem Handy rum. Wenn man dann was benötigt, wird einem das Gefühl gegeben, das man stört oder man wird abgewimmelt. Auch hat die Oberärztin nur die Kosten im Blick, nicht das Wohl des Patienten. Auch gibt es hier nur einen Arzt von drei Ärzten, der sich wirklich um die Bedürfnisse der Patienten kümmert. Die anderen beiden können noch nicht mal Grüßen und sind mehr als Oberflächlich im Umgang. Wer wählen kann sollte dieses Klinik meiden
Negativ Erfahrung in der Notaufnahme und auf der chirurgischen Station binnen einer Woche Knöchel OP. Personal sowie Betten Kapazität komplett unterbesetzt. Pfleger:innen unfreundlich bis teilweise unverschämt. Wenn kein absoluter gesundheitlicher Notfall nie wieder.
Die telefonische Vermittlung ist unfassbar unfreundlich und hat aufgelegt, während ich noch eine Frage gestellt habe. Nach einer 60 Minütigen Fahrt angekommen in der Notaufnahme und Situation geschildert: Verdacht auf Hörsturz, starke Ohrenschmerzen, 116117 schickt mich ins Krankenhaus, NOTFALL!. Die Dame von der Notaufnahme hat den HNO Arzt angerufen, der mich telefonisch weg geschickt hat. Es sei kein Notfall und ich soll um 08:00 in eine Bereitschaftspraxis gehen. Der Arzt behauptet, es sei kein Notfall ohne mich gesehen geschweige untersucht zu haben! So viel zur medizinischen Versorgung in Notfällen. Eine Frechheit!
Wenn es 0 Sterne gäbe, würde ich 0 Sterne geben. Krankenhaus Abteilung vereinbart Narkosegespräche um 9:00 Uhr, 8:30 Uhr war mein Freund da, Wartezeit 3 Stunden, 12:00 Uhr war das Narkosegespräch. Mit Wartezeiten zwischen Röntgen und dem Abschlussgespräch lagen nochmal 3 Stunden, er ist also 6,5 Stunden im Krankenhaus gewesen für 10 Minuten Narkose- und Abschlussgespräch und 10 Minuten Röntgen. Tag darauf, OP-Termin 9:00 Uhr, er ist um 8:30 gekommen, um 16 Uhr war er immer noch nicht dran. Er wird lediglich nach 2 Stunden im Wartezimmer in seinem Zimmer abgestellt wie ein Gegenstand, bekommt keine Infos, wieso, weshalb, warum er noch nicht dran war oder wann er ungefähr dran kommen könnte. Nachdem er dann endlich dran genommen wurde, lag er 2 Stunden im Keller auf einer liege, Vorbereitung für die OP. Diese wurde dann um 18 Uhr abgesagt und er soll am nächsten Tag um 6:45 nochmal kommen. Wartezeiten sind in Ordnung, aber nicht in diesem Ausmaß von Wartezeit und wenn es mal länger dauert, dann vielleicht dem Patienten erklären, welchen Grund es dafür gibt oder wie lang es noch dauert bis die OP stattfindet. Wenn sie die Termine die sie vergeben nicht einhalten können, dann vergeben sie nicht so viele oder wenn sich eine OP um 6 Stunden verzögert, kann man die Patienten einfach telefonisch informieren, dass sich ihr Termin verzögert und sie später kommen können. Die Verzögerung war bereits bewusst als er um 8:30 Uhr angekommen ist, da 4 weitere Patienten ebenfalls warteten und auch nicht darüber informiert wurden wann ihre OP stattfindet, OP´s von den bereits wartenden Patienten waren noch früher geplant als 9:00 Uhr
Meine Mutter war hat eine schein bekommen von Hausarzt und musste nach München an dieser Klinik, da sie Schwierigkeiten mit der Deutsche Sprache hat, ist sie als Private Patient behandelt wurde obwohl sie eine schein von Kasse hatte. Mit der Begründung dass als Kassenpatienten bekommt sie das Behandlung nicht bezahlt,Manipulation. Nach 6 Monate bekommt sie eine Höhe Rechnung, beim nachfrage musste eine Mail schreiben, trotz Mail habe ich jede Woche eine zusätzliche Mahnung bekommen. Und die OPs waren auch nicht Erfolgreich hat sogar Schaden verursacht.
Alle Ärzte sowie Mitarbeiter waren unbeschreiblich freundlich und verständnisvoll. Es wurde sich ausreichend Zeit genommen, mir alle Fragen ausführlich zu beantworten. Zudem wurde sehr stark auf mein physisches sowie psychisches Wohlbefinden geachtet. Ich bin wirklich sehr dankbar, dass ich dieses Krankenhaus besucht habe:D:
Mein schlimmster Arztbesuch jemals! Alle drei anwesenden Ärzte sollten sich einer Selbstreflektion unterziehen, ob sie das richtige Fachgebiet für sich ausgesucht haben. Empathielose Psychiater sind der Albtraum eines jeden nach Hilfe suchenden Patienten, der bereits einen Monat auf diesen Termin gewartet hat. Während meiner Anamnese hat man mich plötzlich darauf hingewiesen, dass ich vielleicht aufgrund von Kapazitätsmangel nicht aufgenommen werden kann. Auf meine Frage, warum man mich überhaupt eingeladen hat, wenn es doch keine freien Kapazitäten gibt, gab es die ungemein intelligente Antwort, dass das anschließend noch mit dem Oberarzt besprochen wird. Nachdem sie mit dem Oberarzt gesprochen hatten, wurde ich von ihm darauf hingewiesen, dass es sich ja nur um ein Informationsgespräch handelt und ich dankbar sein soll, dass sich die Ärztinnen Zeit genommen haben. Ferner hat er mir vorgeworfen, dass ich mich nicht ordentlich auf den Arztbesuch vorbereitet habe. Ein Oberarzt der Psychiatrie, der sich zu Beleidigungen hinreißen lässt, zeugt von Inkompetenz und charakterlicher Schwäche, der mich wohl mit einem Bittsteller verwechselt hat, obwohl die Behandlung von meiner Krankenversicherung bezahlt wird. Eigentlich muss man hier von unterlassener Hilfeleistung sprechen, wenn sie nicht gnädigerweise ein Medikament für meinen Hausarzt aufgeschrieben hätten. Hippokrates würde sich im Grabe herumdrehen, aber leider wir der Schwur auf den Hippokrates und auf das Genfer Gelöbnis nicht mehr praktiziert.
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