romanische Klosterkirche und Kloster der Salvatorianerinnen in Mönchengladbach-Neuwerk - Informationen und Programm
1135 erstmalig urkundlich erwähnt wurde die kleine "Kapelle der Heiligen Maria und immerwährenden Jungfrau" rasch erweitert, so dass schon 1182 von einer "ecclesia" (Kirche) und dem "novum opus" (dem "neuen Werk", heutiger Ortsteil Mönchengladbach-Neuwerk) gesprochen wurde.
Zunächst lebten hier Benediktinerinnen, während der französischen Besatzung wurde die Kirche zur Pfarrkirche, 1888 begannen Franziskanerinnen mit dem Bau eines Krankenhauses, 1961 schließlich übernahmen die Schwestern vom Göttlichen Heiland (Salvatorianerinnen) das Kloster, etwas später auch die Klosterkirche.
Ab 1964 wurden die vielen Umbauten der 800jährigen Geschichte weitgehend rückgängig gemacht, so dass heute die ursprüngliche romanische Form wieder sichtbar ist.
So ist die Klosterkirche zu Neuwerk ein Kleinod unter den Kirchen am Niederrhein, Ursprungszelle des Ortsteils Neuwerk und als zweitälteste Kirche Mönchengladbachs ein Stück Stadtgeschichte.
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