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Knappschaftskrankenhaus Dortmund Kontakt Informationen

Knappschaftskrankenhaus Dortmund

Info

Unser herausragendes medizinisches Niveau, gut ausgebildete Fachkräfte & moderne Räumlichkeiten gewährleisten die außerordentlich hohe Behandlungsqualität

Geschichte

Zum Impressum > bitte auf "Mehr anzeigen" klicken.

Das Klinikum Westfalen zählt mit seinen vier Krankenhäusern Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Hellmig-Krankenhaus Kamen, Klinik am Park Lünen sowie dem Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund und einer Gesamtbettenzahl von 1.109 Betten zu den drei größten öffentlich, rechtlichen Krankenhäusern im Ruhrgebiet. 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln, pflegen und betreuen jährlich etwa 40.000 Patienten stationär und knapp 100.000 Patienten ambulant. Mit seinen 32 Kliniken und Fachabteilungen deckt das Klinikum nahezu das gesamte medizinische Leistungsspektrum ab. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum ist zudem das Knappschaftskrankenhaus in Dortmund in die universitäre Ausbildung und Lehre aktiv.


IMPRESSUM:


Standorte:
Knappschaftskrankenhaus Dortmund
Am Knappschaftskrankenhaus 1
(ehem. Wieckesweg 27)
44309 Dortmund
Telefon: 0231 922 - 0
Telefax: 0231 922 - 1919
E-Mail: [email protected]


Hellmig-Krankenhaus Kamen
Nordstr. 34
59174 Kamen
Telefon: 02307 149 - 1
Telefax: 02307 149 - 276
E-Mail: [email protected]


Klinik am Park Lünen
Brechtener Str. 59
44536 Lünen
Telefon: 0231 8787 - 0
Telefax: 0231 8765 - 75
E-Mail: [email protected]

Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund
Volksgartenstraße 40
44388 Dortmund
Telefon: 0231 6188-0
Fax: 0231 6188-211
E-Mail: [email protected]

IK: 260 591 619


Hauptgeschäftsführer:
Dipl. Verwaltungswirt Andreas Schlüter

Geschäftsführer:
Dipl.-Volkswirt Michael Kleinschmidt


Sitz der Gesellschaft: Dortmund


Eingetragen: Reg.-Gericht Dortmund, HRB 171 17


Steuer-Nr.: 316 / 5925 / 0026


Umsatzsteuer ID: DE 124794988


Bildmaterial:

- Fotodesign Barajas (http://www.barajas.de/)
- .point webdesign (http://www.point-webdesign.de/)


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Produkte

In unseren vier Häusern erfolgt eine ambulante und stationäre Grund- und Regelversorgung von jährlich ca. 121.000 Patientinnen und Patienten. Das Behandlungsangebot für die Patienten, die in erster Linie aus dem östlichen Ruhrgebiet zur Behandlung kommen, umfasst - bis auf die großen Organtransplantationen - fast alle Krankheitsbilder.

Im Klinikum Westfalen befinden sich die Patientinnen und Patienten dabei in guten Händen, denn sie erwartet von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Nachsorge eine außerordentlich hohe Behandlungsqualität. Dies dokumentieren zahlreiche Zertifikate.

Das Cancer Center und die Zentren für Brust-, Lungen-, Darm- und Prostatakrebs sind beispielsweise schon lange nach den strengen Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft geprüft und erfolgreich zertifiziert. Die beiden Häuser in Dortmund und Lünen sind jeweils nach dem hohen KTQ-Standard zertifiziert, zukünftig wird das Haus in Kamen ebenfalls mit dem hohen KTQ-Standard ausgezeichnet sein. Zertifiziert sind außerdem weitere Zentren und Fachabteilungen wie Diabetes- und EndoProthetikZentren.

Die Zertifizierungen unterstreichen, dass das Wohl der Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt aller Bemühungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Westfalen steht. Hier können sich die Patientinnen und Patienten sicher und geborgen fühlen.

Adresse: Am Knappschaftskrankenhaus 1, 44309 Dortmund, Deutschland
Telefonnummer: 0231 9220
ed.nelaftsew-mukinilk@ofni
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 44309


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Heute war ich zu einer orthopädischen Untersuchung hier im Klinikum Westfalen. Überrascht war ich vom freundlichen und sehr hilfsbereiten Personal sowohl in der Anmeldung als auch in der Radiologie. Der untersuchende Arzt Herr Kampa war sehr aufmerksam und hat mir zugehört, meine Beschwerden ernst genommen und nach einer Odyssee vorhergehender Untersuchungen endlich mal sagen können, was mir fehlt bzw. die weitere Vorgehensweise mit mir besprochen.nDie Wartezeiten waren nicht zu lang und die gesamte Organisation hat sehr gut funktioniert und das bei einem sehr vollen Wartezimmer.
Unsere Oma, 90Jahre, war die letzten 10 Tage im Knappschaftskrankenhaus in Dortmund Brackel. Es war eine Katastrophe! Von „Pflege“ kann hier keine Rede sein. Es wurde weder darauf geachtet, ob sie ihre Tabletten nimmt, noch geschaut, ob sie genug trinkt; und das tat sie nicht, weil sie Angst hatte, auf Toilette zu müssen, wobei ihr nicht geholfen wurde. Auf Klingeln wird insgesamt sehr langsam bis gar nicht reagiert. Insgesamt ein großes Elend. Wenn hilfebedürftige Patienten keine Angehörigen haben, die jeden Tag helfen und wenn man nicht privat versichert ist, hat man verloren.nZur medizinischen Behandlung kann ich nicht viel sagen, da es sehr schwer war, mit einem Arzt zu sprechen. Ich kann nur sagen, dass meine Omi das Umgehen bei den Untersuchungen als sehr brutal empfand. Immerhin hat man ihre Harnwegsinfektion in den Griff bekommen.nAm Ende gab es keine Vernünftige Übergabe für den Krankentransport zum Seniorenheim.nSie war auf der Station A4 .
Dieses Krankenhaus kann ich niemanden empfehlen !!! Meine Mutter kam bewusstlos mit dem Rtw dorthin! Der Notarzt sagte bereits, dass ihr EKG sehr auffällig ist und etwas mit Ihrem Herz nicht stimmt.nIn der Notaufnahme, nach 4 Stunden warten, durfte ich auf eigene Anfrage was ich bereits mehrfach gemacht hatte zu meiner Mama!nDie Aussage des dortigen Arztes war, dass alles ok ist. Was ein völliger Quatsch war! Ihr Zustand war miserabel !nDann auf der Station hiess es, dass das Herz langsam arbeitet! Das ein Herzkatheter gemacht werden muss. Doch es tat sich gar nichts! Unnötiges Warten lassen und sonst nichts! Der Stationsarzt ist frech und respektlos! Nach dem ich sagte, dass ich Sie da jetzt rausnehme und in ein anderes Kh bringe, war er verärgert und war sehr unhöflich!!!!nZum Glück sind wir in einem anderen Kh! Hier wurde die Untersuchungen aufgrund ihres Zustandes SOFORT GEMACHT!!!! DA HABEN DIE UNS NICHT UNNÖTIG 2 TAGE WARTEN LASSEN! UND NUN MUSSte sie auch direkt operiert werden, DA EINE HERZSTILLSTAND DROHTE!!!nVon wegen, die Werte sind Ok und es ist kein Notfall!!!!nnich wüsste nicht, was wäre, wenn wir noch dort gewartet hätten!nWas die Krankenschwestern angeht, bis auf eine, waren alle einfach nur oberflächlich, genervt und nicht sachlich !!!!nNie wieder !
Unsere Mutter 79 Jahre, Oberschenkelhalsbruch, ist seit 1 Woche auf der Station 2b. Diese Station ist vollkommen überfordert. In dieser Woche sind 4 Patientinnen 2 mal vergessen worden zu waschen, usw. Das Badezimmer ist sehr verschmutzt.nDie Stationsleitung ist gestern informiert worden und auch das Patientenmangement. Ich hoffe auf Abhilfe. Vielen DanknNoch ein Zusatz, auch gestern war es wieder zum verzweifeln.nUnsere Mutter hat noch immer kein elektrisch einzustellendes Bett.nSowie gestern am Freitag haben alle 4 Patientinnen zwei Stunden von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr nach einer Schwester oder Pfleger geschellt und gerufen. Das Fazit, keiner aber auch keiner hat sich sehen lassen.nIn dieser Zeit hätte jemand sterben können.nWir sind einfach fassungslos
Am liebsten 0 sterne !!!! Wir haben leider sehr schlechte Erfahrung gemacht, als wir unseren 84 jährigen guten Bekannten für 9 Tage in dieser Klinik hatten. Wir haben ihn jeden Tag besucht, wobei ich immer wieder feststellen musste dass er keinerlei Hilfe bekam, weder beim anziehen noch beim Essen... er konnte dies alles nicht mehr alleine. Fast täglich mussten wir uns von ihm anhören dass er von den Schwestern angemeckert wurde. Medizinisch hätte man sicherlich um einiges mehr machen können, aber wahrscheinlich gibt man sich bei solchen Patienten keine Mühe mehr. Mehrere Sachen sind uns aufgefallen wie z.b. dass er eine ganz belegte Lunge hatte, als wir dies der Ärztin sagten war sie ganz erschrocken und sagte wir machen morgen ein Bild der Lunge, da frag ich mich wie viele Stunden war man wieder nicht im Zimmer um dass sowas nicht auffällt. Uns wurde gesagt er bekommt täglich Infusionen, wobei wir aber 2 Tage keinen Zugang bei ihm gesehen haben. Einen Tag bekamen wir den Anruf dass es ihm sehr schlecht geht und wenn wir uns verabschieden wollen sollen wir doch bitte vorbei kommen, wir sofort hin plötzlich hing eine Infusion, die aber nicht lief, wir raus gefragt warum er einen Zugang hat und Infusion die nicht läuft, da sagte die Schwester doch die läuft aber ganz langsam. Ich wieder rein nochmal genauer nachgeguckt komme selber aus dem medizinischen Bereich, und kenne mich damit aus, und gesehen dass die Infusion nicht läuft!!!!! Also so nach dem Motto Leute macht da mal schnell eine infusion dran die kommen gleich zum verabschieden es muss so aussehen als würden wir uns kümmern. Das schlimmste allerdings war, wir kommen ins Zimmer rein die gepackten Taschen standen schon auf dem nebenbett in seinem Sichtfeld, so nach dem Motto er stirbt sowieso gleich, obwohl er noch alles mitbekommen hat!!! Er hat noch auf uns reagiert und uns verstanden!!!! Diesen Anblick auf seine Taschen musste er laut todezeitpunkt ca. 6-7 Stunden ertragen.nZum Schluss würde ich mich freuen wenn einmal weitergeleitet wird, dass diese Damen auf der Station sich doch bitte einen anderen Job suchen sollen wenn sie so unzufrieden und so unglaublich frech sind, diese Menschen die dort liegen haben nichts mit eurer schlechten Laune zutun!!!!! Karma kommt irgendwann zurück
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