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Knappschaftskrankenhaus Sulzbach Kontakt Informationen

Adresse: An der Klinik 10, 66280 Sulzbach/Saar
Telefonnummer: +4968975740
Stadt: Sulzbach
Postleitzahl: 66280



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Die Anmeldung am Empfang ist dermaßen unfreundlich und unverschämt. Nicht nur mir gegenüber, sondern ich konnte auch andere Gespräche hören. Ich bin Privatpatient und wurde für den 12.10.22 um 11 Uhr zur stationären Aufnahme bestellt. Bis 15.30 Uhr wurde ich im Aufenthaltsraum abgesetzt, da mein Zimmer nicht fertig wurde. Es wurde mir nicht einmal etwas zu trinken oder zu essen angeboten um die Mittagszeit wurde ja das Essen ausgefahren, welches man ja schließlich auch bezahlt...es wird der ganze Tag in Rechnung gestellt. Wenigstens sind die Ärzte dort super lieb und hatten währenddessen schon einmal ein paar Gespräche mit mir geführt und Blut abgenommen. Trinken musste ich mir am späten Nachmittag dann selbst holen, aber es stehen keine Gläser auf Station zur Verfügung. Jedenfalls nicht ersichtlich. Mein erstes Essen habe ich an diesem Tag dann um 18.00 Uhr bekommen. Obwohl ich einen Essensplan bei Ankunft ausgefüllt habe, bekam ich sowohl das Abendessen, als auch das Frühstück und Mittagessen am nächsten Tag falsch entgegen meiner Liste. Als Privatpatient steht mir außerdem ein anderes Essen zu, aber die zuständige Dame kam erst am 13.10 gegen 14 Uhr mit Handtüchern und der Tageszeitung. Aber der Gipfel des Ganzen ist, dass mir am 12.10 um 21.00 Uhr eine Kassenpatienten auf mein Privatzimmer gelegt wurde. Natürlich war dann die ganze Nacht nicht mehr an Schlaf zu denken, da die Dame ständig Selbstgespräche geführt hat, geklingelt hat, die Tür musste offen bleiben, sonst hat sie Angst und dann musste ich noch miterleben, wie sie in die Windeln gemacht und wieder sauber gemacht wurde. Die Patienten kann natürlich nichts dafür, aber genau deswegen bin ich Privatpatient mit Einzelzimmer, damit ich sowas nicht mitmachen muss und meine Ruhe habe. Ich hätte auch die Besenkammer genommen, Hauptsache Ruhe. Es kam auch keine Entschuldigung vom Krankenhaus diesbezüglich, warum auch, abrechnen kann man ja sowieso. Auch einige Schwestern sind offenbar überfordert, sehr unfreundlich und wüst gegenüber den Patienten. Nur eine handvoll Schwestern sind lieb und die Ärzte sind super lieb und extrem bemüht. Auch wenn letztendlich bei mir die falsche Diagnose erstellt wurde.
Nur eine Sache möchte ich erwähnen, ich war dort ein paar Tage und hatte als Essen vegetarisch angegeben. Hat beim Mittag- und Abendessen überhaupt nicht geklappt. Als ich die MitarbeiterInnen darauf hinwies, hieß es nur "oh die Küche bekommt es wohl nicht hin" oder "außenrum essen"... Super geil, hab ich halt gehungert... Hoffe nur, bei Allergien wird sich mehr Mühe gegeben....
Nach einer Woche als Patient auf der Comfort-Station Station 1, kann ich sagen, dass man sehr gut umsorgt wird und das gesamte Personal sehr freundlich und bemüht ist. Die Zimmer sind schön gestaltet, das Essen ist außerordentlich gut und man fühlt sich sehr wohl.
Absolut positiver Aspekt: Die Pflegekräfte und Mitarbeiter auf der Abteilung, im Aufwachraum und in der Verwaltung sind sehr nett, verständnisvoll und hilfsbereit. Hier ein absolutes Lob. Die Ärzte auf Anästhesie und Chirurgie sind größtenteils freundlich und wirken durchweg kompetent. Die OP selbst, insbesondere die Anästhesie liefen nach meiner Einschätzung problemlos. Negative Aspekte: Relativ lange Wartezeiten bei den Voruntersuchungen wahrscheinlich aufgrund von Personalmangel. Vor der OP herrschte im OP-Raum eine sehr unangenehme Hektik. Ein OP Pfleger verkabelte von rechts und redete dabei auf mich ein während der Anästhesist das gleiche auf der linken Seite machte und dabei ebenfalls auf mich einredete. Es wirkte eher als würde eine Notschlachtung vorbereitet als ein Eingriff. Man war echt froh, als die Narkose wirkte. Absolut negativer Aspekt: Bei der ambulanten OP ist der letzte Schritt zur Entlassung ein Gespräch mit einem Chirurgen. Ich war um 11.30 mit dem Entlassungsgespräch durch die Anästhesie durch. Meine Zimmernachbarin sogar schon um 10 Uhr. Die Station rief dann auf der Chirurgie an und sagte bescheid, dass mehrere Patienten jetzt auf das Entlassungsgespräch warten. Um 14 Uhr war noch immer kein Chirurg vor Ort. Wir mussten inzwischen auf dem Flur warten, da die Zimmer der ambulanten Station schon wieder desinfiziert wurden. Auf erneuten Anruf um 14 Uhr meinte die zuständige Chirurgin "Ich bin in einer Zeitspanne von 5 Minuten bis einer Stunde da". Veräppeln kann ich mich selbst! Gemeinsam mit anderen Patienten habe ich mich dann selbst, ohne Gespräch, entlassen und bin zu meinem Hausarzt. Das war eher unerfreulich. Nachtrag: Es kam zu einer Wundheilungsstörung die eigentlich niiiiiiie auftritt. Da man in der chirurgischen Notaufnahme / Ambulanz jedoch reichlich Zeit hat mit anderen Patienten zu kommunizieren mit Termin etwa 1 Stunde ohne Termin etwa zwei bis drei Stunden, hätten wir zum Teil eine Skatrunde mit Patienten mit Wundheilungsstörungen gründen können. In vier Besuchen in der chirurgischen Ambulanz habe ich vier Ärzte kennen gelernt. Dabei habe ich vier Meinungen gehört. Meine Wunde wurde jeweils Dokumentiert. Teils mit Foto, teils mit anderen Mittel. Das sollte am nächsten Tag zur Vergleichbarkeit beitragen. Leider gab es nie einen nächsten Tag mit dem gleichen Arzt und die Dokumentation des Vortags stand nie zur Verfügung. Die beschrieben Probleme möchte ich hier wirklich nicht dem sehr netten Personal des Klinikums anlasten, sondern sie sind wahrscheinlich durch Personalmangel bedingte Probleme unseres gesamten Gesundheitssystems und nirgends besser oder schlechter.
Tolles Krankenhaus mit super fachkundigen Personal der Station 7. Die Neurologie ist der Hit. Super Ärzteteam und mega kompetent. Das Pflege-Team der Station ist Weltklasse durchweg fachkundig, freundlich, organisiert und nehmen sich selbst im hektischen Stationsalltag Zeit. Von Zimmer 710 hat man einen wunderschönen Ausblick über die umliegenden Wälder. Auch hier wieder einen Dank an die betreuende Schwester mit ihrer besonders freundlichen, offenen und kompetenten Art.
Auf keinen Fall weiter zu empfehlen, Ärzte sowie Pflegepersonal von Station sehr unkompetend und unfreundlich. Wenn man sich selbst nicht versorgen kann, hat man schlechte Karten. OP 2x innerhalb 6 Wochen weil angeblich was nicht richtig lief. Schmerzmittel bei Behandlung bekommt man auch nicht. Es wird gesagt ja jeder hat ein anderes Empfinden. Für alles haben sie eine Ausrede. Unter aller Würde. Nie wieder dieses Krankenhaus!
Sie möchten geholfen bekommen, dann springen sie vor ein Auto. Nur so kann Ihnen geholfen werden. Nur so werden Sie in der Notaufnahme auf genommen. Es ist echt nicht mehr normal was hier in Deutschland abgeht.
Sehr gute Behandlung! Dr. Okla war sehr rücksichtsvoll und ist auf alle Fragen eingegangen. Man hat sich sehr wohl gefühlt und wusste, man ist in guten Händen. Die Pflegekräfte waren genauso top!
Schlimmstes Krankenhaus des ganzen Saarlands. Meine Oma liegt seit Tagen in diesem Krankenhaus und und ihr wird kein bisschen geholfen. Starke Schmerzen und keiner gibt ihr etwas dagegen. Am Telefon wird man immer nur abgewimmelt das man sich um sie kümmere, was definitiv NICHT der Fall ist.
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