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Krankenhaus Hassfurt

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Krankenhaus Hassfurt Kontakt Informationen

"Die Haßberg-Kliniken sind ein Verbund der Allgemeinkrankenhäuser im Landkreis Haßberge an den Standorten Haßfurt und Ebern. Sie stellen die Grund- und Regelversorgung der Kreisbevölkerung sicher."
Adresse: Hofheimer Str. 69, 97437 Haßfurt
Telefonnummer: +499521280
Stadt: Haßfurt
Postleitzahl: 97437


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Bewertungen
Sehr schnelle Hilfe in der Notaufnahme , nachdem ich mir eine schwere Verstauchung zugezogen habe . Ob Ärzte oder Pflegepersonal, alle waren sehr nett und hilfsbereit. Danke !
Danke! Wir bedanken uns für sehr freundliche Hebammen, die uns während der Geburt begleitet haben und sich sehr viel Mühe gegeben haben. Wir bedanken uns, dass es trotz der Corona Situation die Möglichkeit gab ein Familienzimmer zu bekommen. Wir haben uns in diesem Krankenhaus auch die 5 Tage nach der Geburt sehr wohl und gut versorgt gefühlt. Die behandelnden Ärzte waren sehr kompetent, es ist alles gut verheilt. Der Umgang der Schwestern war überwiegend Respektvoll. Das Essen war gut. Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen!
Hallo, ich wurde heute im Krankenhaus Haßfurt am Leistenbruch operiert. Ich muss sagen es war top.ALLE super nett, sehr hilfsbereit und alle lustig drauf.Ihr habt wirklich Spaß bei der Arbeit und der Patient steht im Mittelpunkt. Ihr macht einen Klasse Job.Das zeigt mal wieder den Vorteil eines kleineren Krankenhauses.Vielen Danke für alles. Macht weiter so
Als Eltern hatten wir das Vergnügen, in diesem Krankenhaus die Geburt unseres Kindes zu erleben, und wir müssen sagen, dass wir uns während unseres Aufenthalts sehr wohl gefühlt haben. Die Hebammen, waren alle sehr hilfsbereit und nett, haben uns durch jede Phase der Geburt begleitet. Auch das Team im OP, das bei unserem Kaiserschnitt geholfen hat, war sehr professionell und einfühlsam. Das gesamte Personal war insgesamt sehr freundlich und wir haben uns in guten Händen gefühlt. Die Einrichtungen waren sehr sauber und gepflegt. Wir würden dieses Krankenhaus jedem Elternpaar empfehlen, das auf der Suche nach einer sicheren und komfortablen Geburtserfahrung ist. Insgesamt war unsere Erfahrung hier sehr positiv und wir sind dankbar für das hervorragende Team von Hebammen, OP-Mitarbeitern und allen anderen Mitarbeitern, die sich um uns und unser Kind gekümmert haben. Danke!
Ich bin war zufrieden. Alle sowohl Schwestern, Pfleger und Ärzte sind unheimlich freundlich und engagiert. Ich fühlte mich gut aufgehoben und versorgt. Auch das Essen ist außergewöhnlich gut. Vielen Dank
Unmöglicher Umgang: fehlende Kommunikation und Aufklärung. Fehlendes Verantwortungsbewusstsein versäumnisse auch anzuerkennen. Stattdessen werden Ärzte defensiv, gehen nicht auf Beschwerden ein, werden gar wütend. Behandlungen werden nicht offen kommuniziert. Herausgabe von Ergebnisse und Dokumentation stark hinausgezögert. Unser Arzt-Patienten Vertrauen ist durch diese Erfahrung nachhaltig gestört.
5 Sterne vergebe ich an Dr. Nayef. Er ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet. Er ist sehr einfühlsam, freundlich und gibt einem das Gefühl, super aufgehoben zu sein. Sein Wissen im Bereich Endometriose, Zysten etc. spricht für sich. Er hat bei mir nur durchs Tasten eine große Zyste entdeckt, die meinem Frauenarzt verborgen blieb. Ich habe mich endlich mit meinen Schmerzen ernst genommen gefühlt. Er klärt jedes Vorgehen, klärt super auf und sorgt sich um seine Patienten. Die OP verlief reibungslos. Auch das OP-Team und das Personal im Aufwachraum war spitze. Die Gynäkologie ist das Aushängeschild dieses Krankenhauses!!! Einfach top!!!! Auch ein großes Lob geht an Dr Aljammal und die PfelgerInnen. Man merkt die Liebe zum Beruf direkt. Besonders Alex ist wirklich sehr einfühlsam, hat stets ein Lächeln auf den Lippen und hat Schmerzen sehr ernst genommen, und diese auch gezielt behoben. Leider gab es eine Ausnahme, diese führt zu einem Punkt Abzug. Ein/e PflegerIn mit leitender Funktion war sehr uneinfühlsam, unfreundlich und gab unterschwellig zu verstehen, man wäre ein Simulant, man könnte doch gar nicht solche Schmerzen haben doch, kann man, sehr starke sogar! und man sollte sich nicht so anstellen. Man wurde hier nicht ernst genommen und barsch abgetan. Ein Hallo gab es auch nicht. Auch keine freundlichen Worte. Als KrankenpflegerIn sollte Wärme, Verständnis und Herzlichkeit selbstverständlich sein. Aber dafür waren alle anderen PflegerInnen super!! Großes Lob!! : Das Essen war auch richtig lecker und frisch - auch hier ein großes Lob an die Küche und das super freundliche Personal.
Vorsicht an werdende Mamas!!: Meine Partnerin hat dort per Kaiserschnitt entbunden. Die Wunde wurde danach unsachgemäß versorgt Pflaster wurden postop während des stationären Aufenthalts nicht gewechselt und auch nicht vor dem Nachhause gehen. Es hat sich daraus eine schwere lebensbedrohliche Bauchfellentzündung ergeben und musste in Schweinfurt noteingewiesen werden , wo sie mehrmals operiert wurde. Aus der Infektion folgten schwere Wundheilstörungen die äußerst unästhetisch in der Schnittlinie geheilt sind. Auf sie wird deswegen eine Narbenkorrektur zukommen. Hassberg Klinik zeigte sich nicht kooperativ und hat auch keinen Schadensersatz angeboten. Lediglich eine Narbenkorrektur wurde im Haus angeboten. Dies ist jedoch kein Ersatz da die hierdurch entstehenden Kosten die Krankenkasse übernimmt. Die Narbenkorrektur kann immerhin in einem Krankenhaus freier Wahl stattfinden. Es ist anzuzweifeln ob das Handwerk sectio caesarea dort beherrscht wird . Ein Versäumnis seitens Hassberge in diesem Ausmaße und die Folgen daraus sind definitiv nicht ans Patientenzufriedenheitsmanagement zu adressieren, wie von der Klinik stets nach negativer Kritik geraten wird. Sehr geehrte Damen und Herren des Managements der Patientenzufriedenheit, dies ist kein Bagatellschaden mehr! Zu Ihrer Stellungnahme unten: Die Infektion ist im Krankenhaus entstanden aufgrund des infektiösen Wundverbands welcher im äußerst desolaten Zustand sich befunden hatte und das Personal diese hätten wechseln müssen. Mit diesem infektiösen Wundverband ist sie gegangen der unbedingt schon früher Post op hätte gewechselt sein müssen. Dies hat nichts im weitesten Sinne mit Compliance bzw. Mit der Partezipation des Patienten zu tun. Zumal dieser Fehler der versifften Stripes, entschuldigen Sie bitte meine Wortwahl, zugegeben wurde . Nachtrag zu Ihrem Kommentar: Bleiben Sie bitte bei der Wahrheit zudem dies Public ist: Meine Partnerin hatte am Tag der Entlassung bereits erhöhte Temperatur, welche von Ihrem Stationspersonal als Indiz für eine Coronainfektion gedeutet wurde. Am Tag danach wurde Sie von ihrer persönlichen Hebamme noteingewiesen. Welche Therapie haben Sie denn angeordnet gegen Ihren versifften Wundheilverband, dem sie ausgeliefert war? Gespräche wurden mit dem betroffenen Arzt wahrgenommen, der wie oben erwähnt lediglich eine Narbenkorrektur angeboten hat, deren Kosten ihre Krankenkasse übernimmt. Sie sollten Ihre vorhandenen Unzulänglichkeiten / fehlerhaften internen Prozesse nicht durch unwahren Euphemismus verschleiern.
…. Ältere Menschen werden absolut respektlos behandelt. Personal unfreundlich mit der Aussage „man muss das Alter bedenken, da muss man nicht nicht Mehr so bemühen“ … Opa wäre hier fast gestorben, da man ihm weder zu essen noch zu trinken gegeben hat. … mit Demenz ist man hier aufgeschmissen & das Personal ist respektlos! lässt die Leute einfach austrocknen…absolute Frechheit & unterlassene Hilfeleistung!
Entbindung: Reibungslose Aufnahme bei Ankunft, wir haben die Betreuung der Hebammen für angenehm empfunden. Zusätzlich hat uns sehr gut gefallen, dass nach Entbindung die Begleitperson noch lange noch vor Ort bleiben durfte. Die Betreuung von den Hebammen danach war einfach spitze, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Man hat alles erklärt bekommen z.B. Wickeln, Stillberatung oder über das Wochenbett. Danke an Lea und Nicole, sie haben sich sehr gut um mich gekümmert. Allerdings gabs eine Sache die mir nicht gefallen hat. Die Nachtschwestern haben teilweise sehr genervt gewirkt, wenn man geklingelt hat. Ein Beispiel war in der Nach zum 4 Tag, da ich einen Kaiserschnitt hatte, tat die Narbe in der Nacht sehr weh, ich habe versucht selbst aufzustehen um mein Kind zu wickeln, leider ging es aufgrund der Schmerzen nicht, deshalb habe ich geklingelt, die Schwester kam und hat gemeint " man sollte schon am 4 Tag selber wickeln können". Obwohl ich im Vorfeld daraufhin gewiesen habe das ich nicht kann, fande ich diese Aussage nicht ok. Bei den Arztgesprächen wird man ausdrücklich daraufhin gewiesen, dass man sich schonen soll und wenn es nicht geht um Hilfe bitten soll. Die anderen Schwestern waren aber sehr nett. Wahlleistungszimmer/Einzelbettzimmer kann ich sehr empfehlen, da genießt man die Zeit mit seinem Kind & den Partner alleine, ohne das es jemanden stört. Zum Essen, kann ich nur sagen es ist das beste Krankenhausessen das ich bisher erhalten habe.
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