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Krankenhaus Merheim Kontakt Informationen

Krankenhaus Merheim
Adresse: Ostmerheimer Str. 200 , Köln 51109, NW, DE
Telefonnummer: 0221 89070
Zustand: NW
Stadt: Köln
Postleitzahl: 51109



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Bewertungen
Ich kann nur zur Abteilung Endoskopie und Station 6c etwas sagen. Das Pflegepersonal und die Ärzte der oben genannten Stationen waren sehr nett und professionell. Auf meine Fragen/Ängste wurde geduldig eingegangen. Die Zimmer sind Sauber und auf dem neusten Stand. Das Essen ist für ein Krankenhaus ebenfalls sehr gut und man hat eine große Auswahl.
Ich war vor 2 Wochen in diesem Krankenhaus zur Untersuchung in der Abteilung Augenheilkunde. Ich habe dort eine sehr gute und kompetente Ärztin erlebt die ein hohes Fachwissen eine freundliche Ausstrahlung hatte. Und sich vorbildlich gezeigt hat. Dann kam Prof. Dr. Schrage . Ein Prof. den man sich nur wünschen kann. Er hat sich richtig viel Zeit für mich genommen. Er hat sich sehr gut darum gekümmert das ich viele Tipps und anregungen mit nach Hause nehmen konnte. Ein sehr zu vor kommender freundlicher Prof. Sehr zu empfehlen .
Ich würde nicht mal einen Stern vergeben. Die Intensivstation ist eine absolute Katastrophe. Die Angehörigen der Patienten werden nicht für voll genommen. Ein Schlaganfall wurde komplett ignoriert, trotz mehrmaligen Hinweis meinerseits das etwas nicht stimmt, bekommt man die Antwort das wäre alles normal. Fazit der Schlaganfall wurde erst 4 Tage später auf einer Normalen Station festgestellt weil sogar das Personal dort gemerkt hat, es stimmt was nicht. Desweiteren wird man über keine Diagnosen informiert trotz Patientenverfügung etc. immer wieder wird man vertröstet und alles wird runtergespielt. Ich bin der festen Überzeugung, wenn wir in einem anderen Krankenhaus gewesen wären, würde mein Vater jetzt wenigstens noch Leben!!!!!!
Mein Gott. Was für ein beschi.... Krankenhaus. Wann schließt ihr bitte für immer. Ein Beispiel nur, da wird's nicht nur einmal vergessen der ZVK zuzumachen was zum einen eine Infektionsgefahr birgt und ist es massiv Blut ausgelaufen dass das ganze Bett voll war, was einfach nur lebensgefährlich ist und fahrlässig.
Meine Mutter war 2018 in diesem Krankenhaus und wurde wegen Lungenkrebs behandelt. In so einer schwierigen Situation, wo es um Leben und Tod geht und darum das Leiden zu verringern, hofft man auf eine gute medizinische Beratung und Behandlung. Der Krebs hatte leider gestreut und sie hatte auch noch einen Gehirntumor. Sie hatte Schwierigkeiten sich zu konzentrieren. Ich war bei 2 Beratungsgesprächen von den Ärzten dabei. Eine Ärztin, die für die Chemotherapie verantwortlich war, war gegenüber meiner Mutter bei dieser sehr schwierigen Situation extrem unfreundlich, abweisend und kurz angebunden. Ich hatte auch das Gefühl, dass die Ärztin, die uns übrigens mitgeteilt hat, der Krebs wäre so weit gestreut, dass sich eine Behandlung nicht mehr lohnen würde, ihren männlichen Kollegen aus dem Bereich Strahlentherapie aber gleichzeitig schützen wollte. Dieser hat meiner Mutter eingeredet, dass eine Strahlentherapie doch sinnvoll sei. Obwohl dies gegen die Aussagen der Ärztin steht, wollte die Ärztin aus der Chemotherapie zu diesem Punkt keine Stellung beziehen und wurde dann immer unfreundlicher und schroffer. Ich hatte den starken Eindruck, dass sie ihren Kollegen, der meiner Meinung nach eine teure Behandlung platzieren wollte, mit seinem Vorhaben schützen wollte oder musste. Der Kollege hat über die Strahlentherapie die letzten Wochen meiner Mutter in sehr schmerzerfüllte und schlechte Wochen verwandelt. Die Therapie hatte ihre starken Nebenwirkungen voll entfaltet. Das war meiner Meinung nach eine Maximierung des Leidens und keine Verlängerung eines Lebens. Ich hatte den Eindruck, als wolle oder müsse man hier bei einer sterbenden Frau Geld verdienen auf Kosten der Lebensqualität ihrer letzten Wochen. Als Angehöriger muss ich sagen, das war ein sehr hoher Preis. Wenn ich die Chance habe ein Krankenhaus frei auszuwählen würde ich aufgrund meiner Erfahrung dieses Krankenhaus nicht wählen.
Unprofessionelles Empfangspersonal bei der Notaufnahme- ist bei Nachfragen direkt genervt , verdreht die Augen und nicht gerade auskunftsfreudig Die Helferinnen im OP lästern über einen und haben kein wirklich keine Empathie . Meine Nähte am Arm wurden auch nicht vollständig rausgezogen aber behauptet das alles fertig ist. Nach 2 Stunden kam ich dran und 2 1/2 Stunden musst ich dann noch einen kurzen Moment auf meinen Arztbericht warten.
Ein ganz großes Dankeschön und Lob an die Station 4B. Das Pflegepersonal was immer freundlich kompetent und Empathisch war. Und ein großes Dankeschön an Herr Doktor Daniels und sein Team. Ich hatte meinen Fuß schon aufgegeben aber dort wurde mir mit hoher fachlicher kompetenz geholfen. Vielen vielen Dank.
Ich habe Asthma, und bin mit Hustenanällen in die Notaufnahme. In der Aufnahme haben die direkt angerufen und gesagt, da kommt jemand mit Luftnot. Dachte toll, das die einen direkt nehmen ohne zu warten, von wegen. Im Behandlungsraum direkt einen zugang gelegt, danach paar weitere Untersuchungen durchgeführt. Dann meinte man, ich solle ca. 10 min Sauerstoff bekommen und dann zum Röntgen. Das ganze hat ca. so eine halbe Stunde gedauert. Dann habe ich fast 5,5 Std in dem Zimmer auf den Arzt gewartet mit Hustenanfällen, Luftnot... keiner ist gekommen und hat gefragt, wie es mir geht. Nach mehrmaligen Fragen, wann endlich ein Arzt kommt, wurde ich nur angemacht, dann die Aussage, es ist nur ein Arzt da, gedulden Sie sich. Irgendwann war ich so mit meinen Nerven am Ende, das ich die Schwester gebeten, mir etwas zu geben, da ich durch das Husten, Atemnot fix und fertig war. Fazit ist, man hofft auf hilfe‍ aber wartet verzweilt darauf‍ 6 Stunden!!!!! Ist das normal, in der Notaufnahme mit einem Arzt???? Man geht ins Krankenhaus, in der Hoffnung auf Hilfe und muss 6 Std dafür warten‍Wenn wieder was passiert, werde ich definitiv mir 2 mal überlege dahin zugehen!!!!!!!
Das beste Krankenhaus, den ich je gesehen habe, erfahrene Ärzte, freundliche Behandlung. Und vor allem nehmen die Ärzte und das Personal viel Zeit für die Patienten. Ich bin extra 83 km gefahren um meinen Sohn behandeln zu lassen. Meinen Dank kann ich nicht genug ausdrucken
Heute am 16.01.2023 ab 17:00 habe ich mit meiner Mutter gemeinsam SECHS GANZE Stunden in der Notaufnahme verbracht, ohne Hilfe zu bekommen. Sechs Stunden lang saßen wir und sahen zu, wie Patieten, die 4 Stunden nach uns kamen, neurologisch in der Ambulanz behandelt wurden. Auf die Frage hin, wieso das so ist, sagte die Dame am Empfang mit dem Kopftuch, dass das nicht deren Problem ist, da meine Mutter schon seit längerem Symptome hat und somit keinen Notfall darstellt. Meine Mutter arbeitet in diesem Krankenhaus seit 8 Jahren und ist auf der Arbeit umgekippt, da sie ihre linke Körperhälfte nicht mehr gespürt hat und starke Schmerzen hatte, die auf schwerwiegende, neurologische Schäden deuten. Meiner Mutter wurde diese Hilfe verwehrt, obwohl sie auf der Arbeit ALS REINIGUNGSKRAFT IM KRANKENHAUS MERHEIM zusammengebrochen ist. Die Dame fragte uns, warum wir nicht davor schon was gegen ihre Symptome unternommen hätten. Und das unsere Priorität eben nicht hoch genug wäre. Auf meine Frage hin, warum meine Mutter kein Notfall wäre und WANN überhaupt ein Notfall vorliegt da Leute die nach uns mit unauffälligeren Symptomen kamen, hieß es am Empfang ab der 22:00 Uhr Schicht ,Sie stellen aber dumme Fragen! Ein Notfall liegt erst vor, wenn ihre Mutter tot ist‘. Unglaubliche Inkompetenz und Respektlosigkeit von zwei Mitarbeiterinnen am Empfang. Ich werde eine Beschwerde gegen diese beiden Frauen einlegen, und sie auch beide anzeigen aufgrund von Hilfeverwehrung.
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