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RehaNova Kontakt Informationen

RehaNova
Adresse: Ostmerheimer Str. 200 , Köln 51109, NW, DE
Telefonnummer: 0221 27840
Zustand: NW
Stadt: Köln
Postleitzahl: 51109



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Bewertungen
Eine ganz tolle Klinik die uns beim letzten Weg unseres Sohnes mehr als nur begleitet hat. Die Klinik hat uns gegenüber regelrecht eine Familiäre Atmosphäre geschaffen und vor allem alles für unseren Sohn getan was man nur machen kann. 5 Sterne ist hier definitiv zu wenig. Danke an das ganze Team
Katastrophale Zustände. Ich möchte hiermit jeden davor warnen, seinen Angehörigen in diese Klinik zu verlegen. Wohlwissend das es nicht alternativen für eine neurologische Frühreha gibt, sollte zwingend während des akutstationären Aufenthaltes darauf hingearbeitet werden, dass eine Verlegung zur Rehabilitation NICHT in die RehaNova erfolgt. Ich möchte erwähnen, dass ich im Gesundheitswesen tätig bin und objektiv die desaströsen Zustände in dieser Klinik bewerten kann. Ich kann gar nicht so viel Schreiben bzw. nicht alles in Worte fassen, was wir in den sechs Wochen Aufenthalt erleben mussten. Es geht um meinen Vater, der nach einem Schlaganfall aus der Uni Aachen in die RehaNova Phase B Patient verlegt wurde. Die medizinischen Anwendungen "Therapien" waren nicht der Rede wert, die Patienten vegetieren auf den Stationen mir ist bewusst das Patienten nach einem Schlaganfall keine Luftsprünge machen, es ist kaum Personal vorhanden, es findet kaum Mobilisierung statt, es wurde meinem Vater die Klingel hingelegt mit den Worten "soll er halt klingeln wenn er Durst hat...". Zur Erklärung, er war Bewegungsunfähig und zudem nicht in der Lage, seine Augen zu öffnen. Er hätte nicht klingeln können. Das pflegerische Personal welches wir erleben mussten insbesondere ein Pfleger auf Station 4, Aufenthalt im Sommer letztens Jahres, ist kaum in Worte zu fassen. Ich kenne die Notsituation in der Pflege, diese darf sich aber nicht auf die Patienten auswirken und auch nicht auf die Angehörigen. Meine Mutter schlief sehr viele Tage in der Klinik und war auch zu Zeiten auf Station, an denen sonst keine Besucher anwesend waren. Sie hat so den wahren Zustand erlebt. Mein Vater hatte in der Uni Aachen gute Fortschritte gemacht, alle Hoffnung lag auf der Reha, jedoch mussten wir hilflos zusehen, wie sich der Zustand aufgrund fehlender Therapie sehr schnell verschlechterte. Wir haben nach sechs Wochen die Reißleine gezogen und meinen Vater auf eigenen Wunsch entlassen. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich die Entwicklung des Gesundheitszustandes so stark verschlechtert hat, weil er die allermeiste Zeit - so wie es auch bei vielen Patienten der Fall - schlcht vor sich hin vegetieren musste. Nicht auszumalen was es für eine Zeit für ihn gewesen wäre, wären wir nicht so oft da gewesen. Mein Vater ist einige Wochen nach Entlassung verstorben. Ich kenne den vereinbarten Tagessatz der Klinik bei einer Behandlung eines Phase B Patienten > 550 Euro und auch die verpflichtenden therapeutischen Mindestvorgaben, ich kann nur sagen, dass diese in keinster Weise erfüllt wurden. Es wird also auch gutes Geld mit den Patenten verdient. Ich kann nur wirklich ! jedem dazu raten mit aller Kraft zu versuchen, zur neurologischen Frühreha eine andere Klinik zu erhalten. Auch wenn diese weiter weg ist, sprechen Sie mit Ihrer Krankenkasse jede Kasse hat mit ausgewählten Kliniken Verträge, auch wenn die RehaNova von der Kasse ausgewählt wird, drängen Sie auf eine Alternative. Ich könnte noch so viel Schreiben... möchte aber primär mit meiner Bewertung verhindern, dass Sie das Gleiche erleben müssen wie wir.
Unfähiger Sozialdienst, notwendige Unterlagen/Dokumente wurden idr falsch oder zu spät ausgestellt, Bevollmächtigte werden nicht ernst genommen lt Gutachter. Hilflose Patienten werden hier lediglich verwaltet, keine Therapiefortschritte- eher eine gegenteilige Entwicklung. Teilweise sehr freundliches und kompetentes Personal. TV immer defekt und eh nicht für die meisten Patienten nutzbar, auch das Telefon nicht geeignet für Menschen mit starker neurologischer Beeinträchtigung. Fazit: ich würde dringend abraten, der 2,6 Sterne score macht Sinn Btw, trotz Vorschrift keine Patientenvertretung
Meine Mutter wurde in die Reha Nova nach einem Schlaganfall verlegt. In den 2 Monaten dort hat sie fast alles was sie sich in den 3 Monaten Krankenhaus vorher an Fähigkeiten angeeignet hatte, wieder verloren. Da ich sehr weit weg wohnte, konnte ich nur alle 2 Wochen besuchen. Nach jedem Besuch hatte ich einen Knoten im Magen. Die PflegerInnen haben viel zu viel zu tun, kaum Zeit für persönliche Bindung, was so unglaublich wichtig ist für Menschen denen die Orientierung in Zeit und Raum fehlt. Je nach anwesendem Personal herrscht ein rauher Umgangston, die Pfleger waren ganz offen genervt von meiner Mutter, weil sie öfter nach der Bettpfanne fragte, dann aber nicht konnte. Sie war was das angeht danach völlig traumatisiert und musste im Pflegeheim erstmal wieder Vertrauen gewinnen, dass sie überhaupt danach fragen darf. Die Telefon/ Fernsehanlage ist für Menschen mit Behinderung nicht zu nutzen. Man muss in der Lage sein, sich selber Kopfhörer aufzusetzen und dazu noch Codes auf dem Telefon eingeben um den Fernseher zu starten, das war meiner Mutter kognitiv nicht möglich. Sie lag also die meiste Zeit im Bett und hat völlig die Orientierung verloren. Ich habe die Reha dann so schnell wie möglich abgebrochen und sie in ein Pflegeheim gebracht. Hier hat sie in wenigen Wochen schon wieder tolle Fortschritte gemacht, ist durch die einfühlsame Betreuung aufgeblüht. Das einzige Positive über das ich berichten kann, war der Kontakt mit einer freundlichen Physiotherapeutin, die engagiert und meiner Mutter liebevoll gegenüber erschien. Ich sehe natürlich, dass vieles dem Pflegenotstand und Überforderung des Personals geschuldet ist, aber ich bin einfach nur froh, dass das Kapitel Reha Nova abgehakt ist.
Meine Bekannte mußt dort mehrere Wochen verbringen. Man hat ihr keine Liste der verabreichten Medikamente überreicht, sondern sie noch dafür beschimpft, daß sie eine solche Liste wollte. Überforderte Pflegerinnen und Pfleger wegen zu wenig Personal, der Chefarzt war ebenso überfordert und ich kann nur von meiner Warte aus sagen, daß ich die RehaNova nicht weiter unter dem Titel "Reha" laufen lassen würde. Soll sich jeder sein eigenes Bild machen, meine Bekannten und Verwandten möchte ich jedoch dort nicht sehen.
Security Rezeption Mitarbeiter Total Unfreundlich, und Unverschämt Besucher gegenüber, solche Leute gehören nicht hin.Was um die Behandlung. angeht ist dieser Klinik und das Merheimer Krankenhaus nicht weiter zu empfehlen, nie mehr wieder einfach Katastrophal, vom Sozialdienst bis zu den Ärzte, mehr wird folgen
Ich kann die negativen Rezensionen nicht wirklich verstehen. Ich hatte im Dezember einen Hirninfarkt auf der linken Seite, d.h. ich hatte Lähmungen auf der rechten Seite. Nach ca. 14 Tagen wurde ich in die ReHaNova verlegt. Von Pflegern, Ärzten und Therapeuten wurde ich wunderbar versorgt. Das lag wohl daran daß ich von Anfang an motiviert war und mich nicht aufgeben wollte. Ich danke allen Pflegern, Ärzten und Therapeuten, denn ohne sie würde ich heute nicht wieder ein fast normales Leben führen können! Den einen Stern Abzug gibt es nur wegen dem Essen und dem Kaffee.
Mein Vater lag hier nach dem Schlaganfall, ca. 4 Monate in 2020 kurz nachdem die Corona Pandemie ausbrach. Im Nachhinein hätten wir uns für eine andere Klinik entscheiden sollen. Wir haben dadurch wertvolle Zeit verloren, um die Lähmungen auf der linken Körperseite zu bekämpfen. Es wurde hier nur wenig erreicht. Bis auf eine Ärztin, die bemüht war, hat sich auch nicht wirklich jemand für meinen Vater interessiert. Gegen Ende hatte er sogar Verletzungen und Kratzer am Arm, die nicht aufgeklärt wurden. Das Pflegepersonal war teilweise sehr grob und nicht patientenfreundlich. Sobald sie gesehen haben, dass der Patient viele Angehörige hat wir haben eine Migrationsgeschichte, haben sie meinen Vater auch kaum mehr beachtet. Obwohl mein Vater in der Lage gewesen wäre normal zu essen, hat man ihm dies verweigert, weil er angeblich nicht schlucken könne. Direkt als er zu Hause war, fing er damit an, normal zu essen und nicht über die Sonde. Die Logopädin konnte das nicht verstehen, warum die Klinik, ihn nicht hat essen lassen wollen, weil alle Funktionen dafür da waren. Es gab auch noch andere Ungereimtheiten ,die im Detail aufzuführen zu weit führen würde. Fakt ist, das gesamte Gesundheitssystem wird immer schlechter und man als Patient oder Angehöriger muss wachsam sein, da nicht alle Entscheidungen alleine dem Patientenwohl dienen, sondern auch wirtschaftliche Aspekte eine tragende Rolle spielen. Besonders schlimm finde ich es, wenn dort Menschen arbeiten, die von ihren sozialen Fähigkeiten verarmt oder gar rassistischen Mustern folgen und das nicht mal merken.
Mein Bruder war 14 Tage auf der Intensivstation, es war furchtbar, das Pflegepersonal war sehr gut aber alles andere zB die Ärzte, es war grauenvoll. Wir wurden 2 mal angerufen das mein Bruder im Sterben liegt. Ich war schon bei einem Bestatter. Heute ist er in der Reha in Bad Godesberg und es sieht so aus das es mit mein Bruder bergauf geht. Wir können wieder hoffen. Nie wieder Köln in der Reha nova
Man sollte wirklich versuchen, seine Verwandten nicht dorthin zu schicken. Das Gebäude ist runtergekommen, das Personal unterbesetzt. Hier kann man nicht gesund werden. Ich denke, dass die Verantwortlichen hier den Einsatz und die Verteilung der Finanzen stark überdenken sollten.
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