Die Kunsthalle Tübingen ist ein international bekanntes Haus für Wechselausstellungen.
Neben monografischen Ausstellungen zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts entwickelt die Kunsthalle auch thematische Ausstellungen.
Ausstellungshaus für aktuelle Kunst und klassische Moderne
Neben einem hohen Qualitätsanspruch zählt der Wechsel zwischen moderner und zeitgenössischer Kunst zu den wesentlichen Charakteristiken des Programms der Kunsthalle Tübingen.
Die Gründung des Hauses ist dem finanziellen Engagement der Schwestern Paula Zundel und Dr. Margarethe Fischer, Töchter von Robert Bosch, zu verdanken. Sie ermöglichten es der Stadt Tübingen 1971, den Bau einer Kunsthalle auszuführen und dieses Haus im Gedenken an den Maler Georg Friedrich Zundel (1875-1948) als dauerhafte Institution zur Bereicherung des Kunstangebots zu betreiben.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Götz Adriani begründete ein kontinuierliches und anspruchsvolles Ausstellungsprogramm in den 1970er Jahren das internationale Renommee der Kunsthalle Tübingen. Bis heute werden neben Pionieren der Moderne wie Cézanne, Degas und Picasso die Klassiker der Nachkriegsmoderne wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Anselm Kiefer und Andy Warhol sowie herausragende zeitgenössische Künstler wie Anselm Reyle, Karin Kneffel, Jonas Burgert und Evan Penny mit Ausstellungen bedacht.
Öffentliche Führungen
jeden Samstag, 15.00 Uhr
jeden Dienstag, 17.30 Uhr
Teilnahmegebühr pro Person: 2,50 €
Führungen nach Voranmeldung
Dienstag bis Freitag: 50 €
Samstag, Sonn- und Feiertag: 60 €
Tel.: 07071/96910 (vormittags)
Führungen für Schulklassen
45 min: 38 €
mit Kunstpraxis, 90 min: 55 €, zzgl. Eintritt und Material
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