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Ledermuseum Mülheim Kontakt Informationen

Ledermuseum Mülheim

Info

Mülheim an der Ruhr hat seit dem 14.September 2003 eine neues Kleinod: das Leder- und Gerbermuseum an der Düsseldorferstr. 269 in der ehemaligen Lederfabri

Geschichte

Leder- und Gerbermuseum

Adresse: Düsseldorfer Str. 269, 45481 Mülheim an der Ruhr
Telefonnummer: 0208 3021070
Stadt: Mülheim an der Ruhr
Postleitzahl: 45481



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Bewertungen
Wir waren heute mit negativen Coronatest zum Museum gefahren ,doch den benötigt man z.zt nicht, Abstand und Masken sind ausreichend. Wir haben uns erst einen sehr informativen Film abgesehen und haben dann das Museum erkundet . Da wir zu dieser Zeit die einzigen Besucher waren, konnten wir, wie wir wollten. Fotos machen war nicht direkt erlaubt. Die beiden netten Museumsdamen waren sehr nett und haben uns auch den Shop vorgestellt. Eine eigens creirte Handy Halterung mit Leder Riemen und die Schürze zum Vatertag für meinen Mann waren dann das Highlight.
Was für ein toller Mädels-Nachmittag! Wir Fünf haben im Workshop nach unseren eigenen Vorstellungen eine individuelle Tasche genäht. Dabei war es ganz egal, ob man Erfahrungen mit Nadel und Faden hatte, ob man ein akkurater Arbeiter oder ein kleiner Chaot war. Jeder Arbeitsschritt wurde super von Ina und Regina erklärt, es wurde viel gelacht und wir hatten alle viel Spaß. Fünf Stunden sind schnell vergangen. Am Ende waren wir wirklich stolz auf die Taschen, denen man nicht ansieht, daß wir Laien sie selbst genäht haben. Es war ein toller Ausflug mit Freundinnen, an den wir uns durch die Tasche sehr gerne erinnern werden.
Gestern habe ich in einer sehr netten kleinen Runde an einem Workshop im Ledermuseum teilgenommen und einen kleinen Einblick darin bekommen, wie man eine schöne Ledertasche selbst anfertigen kann. Es war eine sehr schöne Atmosphäre und zwei tolle Frauen, die mit viel Phantasie und Freude Taschen und andere Kleinigkeiten aus Leder fertigen und ihr Wissen weitervermitteln. Ich habe mich rundherum wohlgefühlt, bin mit einer wunderschönen Tasche nach Hause gegangen und war mit Sicherheit nicht zum letzten Mal dort.
Der Kindergeburtstag war ein voller Erfolg. Die zwei Damen haben den Kindern mit viel Ruhe und Geduld einen schönen Nachmittag beschert. Jedes Kind ging zufrieden und glücklich mit seiner neuen Tasche/Rucksack nachhause. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen, dann aber als Erwachsene die ihre Taschen herstellen.
Ich war mit meiner Schwester und einer Freundin bei diesem Workshop. Eine super schöne Tasche habe ich unter Anleitung alleine fertiggestellt. Ich bin begeistert, es war eine entspannte Atmosphäre und es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Danke ihr Lieben .
Ein besonderer Freizeit-Tipp und das nicht nur bei Regenwetter. Empfehlen möchte ich besonders den angebotenen Film zur Lederfabrikation und die Hör-Bar, die die Geschichte der Lederherstellung aus Sicht der Mitarbeiter darstellt sowie die zahlreichen liebevollen Details rund um die Lederverarbeitung. Vielen Dank auch an die freundliche Mitarbeiterin.
Tolle ganz einzigartige, individuelle Taschen, die nicht in Serie hergestellt werden. Hier findet ihr schöne Geschenke/Weihnachtsgeschenke. Kleine Täschchen, Schlüsselanhänger, Schmuck, Deko...Unbedingt unterstützen!!!
Habe eine Handtasche selbst gemacht. Der Workshop war super, es wurde alles sehr gut erklärt und das Ergebnis war auch super. Wir waren alle sehr begeistert von unseren Taschen. Kann ich nur weiter empfehlen.
Am 21. August waren wir im Leder- und Gerbermuseum in Mülheim an der Ruhr. Das kleine Museum bietet immer wieder verschiedene Workshops an. Wir haben an dem Workshop „Ledertaschen für Erwachsene“ teilgenommen. Dieser kostet regulär 39 Euro pro Person. Weitere Informationen und Veranstaltungstermine sind auf der offiziellen Homepage des Leder- und Gerbermuseums zu finden. Das Ledermuseum liegt in Mülheim an der Ruhr und ist mit dem Auto gut zu erreichen. Es gibt genügend kostenfreie Parkplätze um das Gebäude herum. Das Museum ist barrierefrei. Der Kurs startete um 10.30 Uhr morgens, gearbeitet wurde bis auch der letzte Teilnehmer fertig war. Das Museum an sich kostet regulär 2 Euro und ist sehr klein, dafür aber liebevoll gestaltet. Der Workshop fand vor den eigentlichen Öffnungszeiten in einem gesonderten Raum im Museum statt. Mit einer Teilnehmerzahl von sechs Teilnehmern und zwei Betreuern war die Gruppengröße sehr angenehm und die Atmosphäre sehr gut. Zuerst gab es eine kleine Einführung in das Thema Leder und Lederverarbeitung. Diese war sehr informativ, Fragen konnten jederzeit gestellt werden. Danach ging es dann an die Taschenherstellung. Es waren verschiedene Beispieltaschen vorhanden, allerdings kann aus dem vorhandenen Material auch eine komplett andere Tasche mit fachlicher Hilfe der Betreuerinnen hergestellt werden. Von großen, ungeschnittenen Stücken reinen Leders über schon vorgeschnittene Lederteile bis hin zu fast fertigen Taschenrohlingen gab es für jeden das Richtige zur Auswahl. Auch an Farben und Ledermustern war für jeden Geschmack etwas vorhanden. Bei dem Schnitt oder den Nähten, sowie den Verzierungen, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Nachdem die Taschen fertig waren, konnten sie noch mit Fransen, Kordeln, Lederaplikationen oder Anderem verziert werden. Auch hier waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt, alles was an Material vorhanden war konnte zurecht geschnitten und benutzt werden. Nur das Museum an sich wäre uns zu klein für eine längere Anfahrt. Den Workshop allerdings werden wir auf jeden Fall ein zweites Mal besuchen. Wir haben 5 Stunden gebraucht, um unsere Taschen fertig zu stellen. Die Zeit flog nur so dahin, es war sehr interessant, nett und kurzweilig. Den Workshop können wir nur absolut empfehlen. Es hat uns großen Spaß gemacht, die Leitung war sehr nett und unsere Taschen sind sogar noch schöner geworden, als wir erwartet hatten. Das Museum bietet nicht nur Taschenworkshops an, sondern auch verschiedene andere Workshops für Kinder und Erwachsene. Hin und wieder einen Blick auf die Homepage zu werfen lohnt sich also.
Dieses Museum ist für den Interessierten ein Kleinod.Für den Leien ist es eine gute Idee, zuerst den Museumsfilm anzuschauen, wird neben Historie auch erklärt wie Leder verarbeitet wird. Danach kann man die Exponate ansehen und versteht die historischen Werkzeuge zur Lederverarbeitung. Es ist alles mit viel Liebe und Idee ausgestellt. Persönlich fand ich die Geschichte vom Jungen spannend, der erzählte ,wie er im 19.Jahrhundert eine Lehre als Gerber anfing.....sein Vater musste für ihn im 1. Lehrjahr 50 DM Lehrgeld im Monat bezahlen.....und dann die Arbeitszeiten....Das Mülheim ein bekannter "Lederort" gewesen ist wird auch gezeigt. Man bekommt auch einen Überblick wie es heute mit der Lederverarbeitung in Deutschland/Europa bestellt ist. Das Museum ist klein und fein. Eine runde Sache!
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