Die Skulpturensammlung bietet einen Überblick über 5.000 Jahre Geschichte der Bildhauerei vom alten Ägypten bis zum Klassizismus im Liebieghaus
Rund 3000 Werke befinden sich heute in der am Schaumainkai gelegenen, ehemals privaten Villa Liebieg.
1909 wurde die Skulpturensammlung der Städtischen Galerie Frankfurt als Pendant zur schon bestehenden Gemäldesammlung des Städel eröffnet. „Die Entwicklung der Bildhauerkunst während der historischen Zeiten durch Sammlung hervorragender oder charakteristischer Werke zu veranschaulichen“ war das von Gründungsdirektor Georg Swarzenski angestrebte Ziel bei der Einrichtung einer Sammlung, die ausschließlich der Bildhauerei gewidmet sein sollte.
Die Skulpturensammlung im Liebieghaus ist im Gegensatz zu anderen Museen, die aus fürstlicher Sammelleidenschaft erwachsen sind, ein bemerkenswertes Resultat städtischen und bürgerschaftlichen Engagements. Bereits am Anfang des 20. Jahrhunderts gelang es, innerhalb weniger Jahre zahlreiche herausragende Werke für das Museum zu erwerben. Im Liebieghaus wurden auch bedeutende Skulpturen aus anderen städtischen Frankfurter Museen sowie verschiedenen Privatsammlungen an einem Ort zusammengebracht. Das Museum ist insofern geprägt von einer regen Sammeltätigkeit auf höchstem Qualitätsniveau, die kontinuierlich fortgesetzt wird.
Die Verbundenheit der Frankfurter Bürger, welche sich auf besondere Weise in Schenkungen an die Sammlung ausdrückt, ist grundlegend für das Selbstverständnis des Hauses und wird noch heute in besonderer Weise gelebt.
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