Geschichte ....
Der Lokschuppen wurde im Jahre 1882 in Fachwerkbauweise als sogenannter Güterboden im Rostocker Stadthafen errichtet.
Warnowseitig wurden Gleise verlegt; die stadtseitige Zufahrt für Pferd
und Wagen gepflastert. Er diente als Zwischenlager für Waren aus fernen Ländern, bevor man sie weiter in das damalige Deutsche Reich und in die spätere DDR transportierte.
Bis zur politischen Wende 1989 behielt der Güterboden diese Funktion bei.
Mit der Wende gehörte der Stadthafen als Element der städtischen Wirtschaft der Geschichte an. Wo heute Menschen flanieren und
den Blick auf das Wasser genießen, wurden Gleisanlagen, Umschlageinrichtungen und Sperrgebietszäune zurück gebaut.
Im Jahre 1994 erwarb der Rostocker Gastronom
und Kaufmann Wolfgang Holz den Güterboden. Zusammen mit seinen Mitarbeitern und mit Hilfe des Mecklenburgischen Eisenbahnvereins
wurde der Güterboden liebevoll zum Lokschuppen, und somit zu einem einmaligen gastronomischen Veranstaltungsort verändert.
Der Lokschuppen und die Schienenfahrzeuge stehen heute unter
Denkmalschutz.
Wir machen hier Fest!
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