Das Louise-Henriette-Gymnasium ist ein Gymnasium im brandenburgischen Oranienburg und wurde, ebenso wie die Stadt, nach Luise Henriette von Oranien benannt.GeschichteDa die Kapazitäten des Runge-Gymnasiums nicht mehr ausreichten, beschloss der Landkreis Oberhavel im März 1993 die Errichtung eines zweiten Gymnasiums in der Stadt. Dafür sollte das Stabsgebäude der sowjetischen Garnison saniert werden. Vor seiner Geschichte als Stabsgebäude diente das Haus schon einmal als Schule. Von 1938 bis 1945 beherbergte es die Volksschule Hans Schemm, die jedoch 1945 bei einem Bombenangriff der amerikanischen Luftwaffe zerstört wurde.Am 22. August 1994 wurde der Schulbetrieb mit 423 Schülern in 16 Klassen mit 26 Lehrkräften aufgenommen. Die Klassen 8 bis 11 wechselten vom Runge-Gymnasium in das neue Gymnasium. Offiziell wurde das Gebäude am 30. September 1994 zum Tag der offenen Tür eingeweiht. Neben 27 Klassen- und Kursräumen, einem Hörsaal, fünf Fachkabinetten und entsprechenden Vorbereitungsräumen, bietet das Gebäude ein Foyer, Cafeteria, Aula, Verwaltungsräumen und Lehrerzimmer.Zum Zeitpunkt der Eröffnung hieß die Schule schlicht „Neues Gymnasium“. Der Name Louise-Henriette-Gymnasium in der französischen Schreibweise wurde erst am 29. September 1995 verliehen.Im Jahr 1998 wurde das Gebäude um eine Dreifelderhalle erweitert, in der nicht nur der Sportunterricht stattfindet, sondern auch zahlreiche Konzerte und Veranstaltungen. Bedingt durch die baulichen Gegebenheiten besteht die Möglichkeit das Sportabitur abzulegen.
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