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Marienthron Kontakt Informationen

Geschichte

Marienthron også kalt kloster Nimbschen, var det kloster i Nimbschen sør for Leipzig hvor Katharina von Bora, Martin Luthers hustru, hadde vært nonne.Da dette cistercienserinneklosteret ble opprettet av markgreve Heinrich der Erlauchte i juli 1243, lå det i Torgau. Men nonnene forlot dette stedet allerede i 1250 og begav seg til småbyen Grimma. I 1258 kjøpte de noen eiendommer i det nærliggende Nimbschen, og i 1270-årene bygde de et nonnekloster der. Nonnene levde av inntekter fra åtte omliggende landsbyer og av det landbruk de drev på eget gods. Innenfor klostermurene hadde de i tillegg til de vanlige klausurbygninger også mølle, bekeri, bryggeri, slakteri, smie, høylover, krøtterstaller, urte- og frukthaver, teglmakeri, dike for fiskeoppdrett, dukmakeri og gravplass. Det var også hus for de to skriftefedrene fra mannsklosteret Pforta, og hus for nonnenes ansatte. Abbedissen bodde i abbedihuset, som også tjente som gjestehus. Abbediet utøvet grunn- og rettsmyndighet i det omliggende området.I 1509 vet man at nonnekonventet omfattet 44 kornonner som for det meste kom fra den lavadelige stand. Derutover bodde fem legsøstre og 39 lønnsarbeidere i klosteret. Det var dette året at Katharina von Bora i en alder av ni eller ti år ble bragt av sin far, enkemannen Hans von Bora, til klosteret. Abbedissen var Katharinas tante. I 1516 avla hun sine klosterløfter. Etter at den lutherske bevegelse hadde tiltatt i styrke begynte nonner å forlate klosteret. Om natten den 7. april 1523 ble tolv nonner hemmelig ført bort fra klosteret. Ni av dem, som ikke kunne vende tilbake til slektninger, rømte til Wittenberg. Der hjalp Luther dem med å finne ektemenn. Men den Katharina ønsket å gifte seg med, kunne ikke på grunn av motstand fra sin familie. Luther prøvde da å gifte henne bort med en mann nesten førti år eldre enn henne, en prest omtrent 60 år gammel. Denne gangen var det Katarina som nektet. Dersom hun ikke fikk gifte seg enten med en Nikolas von Amsdorf eller Martin Luther, aktet hun å leve ugift resten av livet. Luther giftet seg da med henne den 27. juni 1525.

Adresse: Grimma
Stadt: Grimma



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Bewertungen
Wenn man die Geschichte im Blick hat und sich ein wenig für Kultur interessiert, sollte man hier schon vorbei schauen, zumindest wenn man in der Nähe ist. Auch der Wald ringsherum ist absolut schön und ideal zum Wandern oder einfach nur zum abschalten. Die dümmste Aussage die wir jemals in einer Ruine gehört haben ist "das ist ja alles kaputt". Solche Menschen brauchen da nicht hingehen, weil auch diese Ruine ist kaputt, deswegen heißt es auch Ruine und nicht Eigentumswohnung.
Sicher gibt es Anlagen bei denen mehr erhalten ist, aber dennoch hat auch diese Klosterruine ihren ganz besonderen Reiz, auch abgesehen von ihrer Geschichte. Ich kam ganz früh auf der Durchreise hier vorbei. Die noch niedrig stehende Sonne, das nasse Gras, die alten Mauern, schon sehr schön. Es gibt einige Parkplätze, vermutlich auch den Hotelgästen vorbehalten und später am Tag möglicherweise schwierig, aber ich denke, es ist auch eher ein typischer Anfahrpunkt für Radtouren.
Ein schöner Ort vorallen für romantische Trauungen. Nebenan ist auch eine Kapelle und ein Restaurant die KlosterstubeBesuchstag warAm Wochenende
Ein sicherlich geschichtlicher bedeutender Ort,der sich in die Natur einfügt,nicht weit weg vom Wasser ,Parkplatz ist vorhanden, auch liegen Restaurant in der Nähe in denen man gut Essen kann,schön zum Bilder machen, zum Wander,Fahrrad fahren. Und jetzt wo unsere Regierung mit Milliarden so um sich wirft, währe es doch doll wenn man sie wieder aufbauen tut,währe ein super Gewinn für Grimma.
Schöne Umgebung, für Hochzeiten als Hindergrund idealBesuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Die Klosterruine Nimbschen ist zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür eher ein Kleinod der regionalen Historie. Etliche Schautafeln zeigen interessante Fakten auf. Das ganze ist nicht nur gut mit dem Auto zu erreichen, auch eine Radtour lohnt sich. Der Lutherweg führt auch dort entlang, so daß man der "Geschichte" im Rahmen einer Tagestour durchaus folgen kann. Tolle Location mit nachvollziehbaren historischen Ambiente und in schöner Natur gelegen.
Gemütliche Atmosphäre, leckere Hausmannskost und rundherum eine Landschaft, die zum spazieren einlädt. Für die Kleinen gibt es direkt hinter dem Haus eine Spielplatz und wer noch etwas Kultur und Geschichte mitnehmen möchte, kann dies in der Mühle nebenan tun.
Es ist ein interessanter Ort mit Park, zum ausruhen, oder fotografieren oder etwas von der Geschichte zulernen. In der Nähe mit sehr guter Gastronomie.
Interessanter Ort, vom Grimma aus mit Auto in ca 10 min zu erreichen, die alten Mauern stehen noch, Dach bzw Gebälk sind nicht mehr vorhanden, lesenswerte Informationen am Eingang, nach 15 bis 20 min hat man alles gesehen
Es lassen sich vom Parkplatz schöne Wanderungen zur Mulde machen. ACHTUNG Mulde Fähre erst ab Frühjahr wieder. Kloster Nimbchen ganzjährig zugänglich.
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