Mittelpunktbibliothek Adalbertstraße Kontakt Informationen
"Verkehrsgünstig direkt am Kottbusser Tor gelegen, versteht sich die Mittelpunktbibliothek Wilhelm Liebknecht / Namik Kemal als interkulturelle Familienbibliothek mitten in Kreuzberg. Sie ist Bildungseinrichtung, Lernort und Kommunikationszentrum für Bewohner*innen aller Altersstufen im Einzugsbereich. Auf drei Ebenen, insgesamt 835 m³, werden Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, DVDs, Musik-CDs, Hörbücher, CD-ROMs und Brettspiele präsentiert, aktuell etwa 60.000 Medieneinheiten.Schwerpunkte der Arbeit liegen auf der intensiven Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit Sprach- und Leseförderung, Hausaufgabenhilfe sowie der Bereitstellung von Medien für die Bewältigung des Alltags und die sinnvolle Freizeitgestaltung von Familien."
Sehr nettes Personal! Von außen sieht die Bibliothek wirklich schlimm aus. Innen ist sie aber sehr gemütlich. Eine Bibliothek für die Leute aus den Kiez. Wirklich gut gemacht. Gameecke, viel Fläche zum abhängen. Ist ein netter Treffpunkt und eine kleine Oase am Kotti. Leider sind die Öffnungszeiten nicht so toll. Bis 19:00, da muss ich mich schon sputen um meine Bücher noch rechtzeitig abgeben oder ausleihen zu können. Sehr unentspannt. Schade. Vor allem, da man ja zum Ausleihen und Abgeben mittlerweile keinen Mitarbeiter braucht. Würde ja ein Security reichen. Mein Fazit: Überschaubare Auswahl, sehr gutes Konzept, nette Atmosphäre und mitarbeiter- aber keine kundenfreundlichen Öffnungszeiten.
Normalerweise gefällt mir diese Bibliothek sehr, ich komme hier sehr oft bei Gruppenarbeiten nach der Schule hin und hatte nie Probleme mit Bibliothekar*innen gehabt, doch heute war es einfach schrecklich. Man hat gemerkt, dass sie etwas gegen uns hatte. Sie behauptete Dinge und setzte uns um, weil wir „zu laut“ gewesen seien, was nicht stimmte, was wir durch eine Sprachaufnahme, die wir in dem Moment aufgrund unserer Probe aufgenommen hatten, nachweisen können. Einfach nur schlechte Laune.
ich finde diese bibiliothek sehr schlecht und die mit arbeiter sind sehr unhöfflich, respektlos,und sehr nervig.
Finde die Bibliothek echt toll. Hat auch einen Bereich außen, wo man im Sommer chillen und Lesen kann. Service echt nett und auch ein Lernraum ist da.
Eine Oase am Kotti. Hier sind normale Leute und es ist sauber. Man kann nicht nur Bücher und Filme ausleihen, sondern auch Dinge wie einen Bluetooth-Lautsprecher, eine Fahrradluftpumpe oder ein Fahrrad-Werkzeugset.
Alles sehr ruhig und angenehm, ich finde nur die Auswahl etwas klein, man kann hier auch zum lernen hinkommen ohne einen Platz vorher zu reservieren
Sehr bequem und freundliche staff. Danke.
Die Bibliothek hatte mehrere Mahnungen irrtümlich an eine uralte frühere Adresse von mir in Neukölln gesendet, so dass die Mahnungen nicht bei meiner aktuellen Wohnadresse angekommen waren, und ich die Frist nochmals verschwitzt habe. Dadurch entstanden Kosten, die mir von Frau Jeanette Bartel in Rechnung gestellt wurde. Per E-Mail hatte ich Frau Bartel also erläutert, dass ich seit Februar 2014 in einer anderen Wohnung und einem anderen Bezirk polizeilich gemeldet bin, und die Gebühren von der Bibliothekarin zu übernehmen sind, der der Adressfehler unterlaufen war. Fr. Bartel hatte ich sehr freundlich darum gebeten, sich um die Sache zu kümmern und herauszufinden, wie es zu der Adressverwechslung gekommen war, und wer verantwortlich ist. Zahlen, so legte ihr dar, muss doch sicherlich die/derjenige Mitarbeiter/in, der für den Fehler auch verantwortlich ist. Mir zumindest war das logisch erschienen. Ganz anders Fr. Bartel: Die Mahnungen der Namik-Kemal-Bibliothek in der Adalbertstr. 2 würden in einem "automatisierten Verfahren" - und damit "nicht" durch die Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter gefertigt werden. Ungeklärt blieb, wie „automatisch“ eine Adresse in die EDV gelangen konnte, die von der aktuellen Meldeadresse abweicht. Vielleicht hatten überirdische Wesen sich der Namik-Kemal-Bibliothek direkt angenommen? Welcher Engel wollte denn wohl die Namik-Kemal-Bibliothek unter seinen persönlichen Schutz stellen? In einer Art Mysterium der Barmherzigkeit hätte er sogar in die Daten eingegriffen, nur um eine ungültige Adresse hineinzuschmuggeln? Weiter schreibt Fr. Bartel, die aktuelle Meldeadresse sei der gesamten Bibliothek erst nach einer Adressermittlung bekannt geworden. Diese hätte erst 2018, im Januar stattgefunden. Ist so etwas denn wirklich noch möglich, wenn man sich bei der aktuellen Adresse schon vor knapp vier Jahren gemeldet hatte? Meine persönliche Antwort wäre ein eindeutiges "Nein". Anders die Mahnstelle: Wenn tatsächlich der Bibliothek ein "Bearbeitungsfehler" unterlaufen wäre, dann hätte das u. U. zu einer Zahlungsminderung aus "Kulanzgründen" führen können. Ist eine Einrichtung 'kulant' wenn sie für Nachteile, die den KundInnen durch ihre Fehler und Irrtümer entstehen, einen Zahlungserlass anbietet? Oder wäre das nicht viel mehr als Selbstverständlichkeit vorauszusetzen? Muss eine Bibliothek für ihre „Bearbeitungsfehler“ nicht selbst die Verantwortung übernehmen? Wäre sie ‚kulant‘, wenn sie sich dazu durchringen könnte? Oder würde sie lediglich die selbstverständlichen Erwartungen ihrer Benutzer erfüllen? Wie auch immer - zahlen müssen für die Fehler die KundInnen.
Ganz nett da, unaufgeregt, etwas eng, aber mit kompetentem Personal! Immer noch nur mit Maske.
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