"Die Staatsbibliothek......sammelt wissenschaftlich relevante Literatur aus allen Sprachen, allen Zeiten und allen Ländern...besitzt heute über 11 Mio Bücher und über 16.000 elektronische Zeitungen und Zeitschriften...hat ihre beiden großen Standorte im Zentrum Berlins:Haus Unter den Linden 8, 10117 BerlinHaus Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin...steht jeder Person über 18 Jahren zur Verfügung U18 ist die Benutzung eingeschränkt möglich....ermöglicht die Recherche nach ihren Beständen weltweit in ihrem OPAC Online Public Access Catalogue, dem Stabikat und im stabikat+...bietet ein umfangreiches Programm an Führungen und Schulungen an.... ist barrierefrei"
Adresse: Unter den Linden 8 , Berlin 10117, BE, DE
Bibliothek Tiergarten-Süd
2 km
Schöne, kleine Bibliothek mit nettem Personal. Sehr nützlich ist das Internet. Kriti...
Bibliothek Am Wasserturm
3 km
Eine meiner Lieblingsbibliotheken in Berlin zum Lernen und Lesen. Sehr gemütlich und ...
Bewertungen
Dieser Ort ist eine 1000/10!!!! Noch nie habe ich in Berlin etwas so vergleichbar schönes gesehen! Anmeldung ging fix, Mitarbeitende waren freundlich. Jeder Stockwerk, jeder Gang ist einfach super schön. Die Akustik im Lesesaal mit den Arbeitsplätzen ist sehr gut, man hört die anderen kaum, vor allem das Tippen am Laptop. Ich habe meinen Lieblingsort gefunden
Was für ein tolles Gebäude. Sehr schöne und sehenswerte Ausstellung im Erdgeschoss. Noch schöner wäre es, wenn die Glasscheiben der Vitrinen z.T. mit Lupen versehen gewesen wären. Dann könnte man die wunderschönen Original Handschriften besser lesen.
Selten so eine saubere Bibliothek gesehen. Garderobenservice, hervorragende Schließfächer - alles kostenfrei. Das Publikum ist ebenfalls sehr angenehm. Es lässt sich super Arbeiten! Das Café im Haus bietet nicht außergewöhnliches, ist dafür aber solide und eignet sich für kleine Pausen.
Die Staatsbibliothek ist sehr schön. Das einzige was nervt sind die Leute, die Arbeitsplätze besetzten aber stundenlang nicht auftauchen.
Es ist das schönste Gebäude, das ich je gesehen habe. Bibliotheksmitarbeiter sind immer höflich und prinzipientreu.
Wunderschönes Gebäude, schöne Sitzmöglichkeiten in der frischen Luft. Das Personal oben kurz vor Bibliothekseingang sind - wie meine Vorgänger schon sagten, relativ Fehl am Platz. Mitarbeiter einer Nationalbibliothek sollten mehr Kompetenz und Sympathie während ihrer Arbeit leisten wollen. Das geht besser.
Sehr nette Mitarbeiter, gute Arbeitsatmosphäre, ruhig.
Die Bibliothek ist von ihrer Architektur her wirklich unglaublich schön, die Besucher sehr angenehm und sie ist im Vergleich zu anderen Bibliotheken sehr sauber. ABER das Personal ist furchtbar! Vor allem die „Security“ am Einlass. Ich gehe schon seit einigen Monaten in die Stabi und habe regelmäßig schlechte Laune wegen des Personals. Heute wurde Ich mal wieder auf respektlose Weise vom Personal am Einlass angeschnauzt 01.03.23, 15:30h, weshalb ich mich gezwungen fühle eine Rezession zu schreiben. In der Benutzungsordnung steht eindeutig, dass der Bibliotheksausweis nur auf Aufforderung zu zeigen ist. Das scheinen einige Angestellte nicht zu verstehen vor allem die Frau mit den roten Haaren und einer der älteren Herren. Denn sie sind der Meinung, dass man den Ausweis jedes Mal - unaufgefordert - vorzeigen müsste. Egal ob man den Saal vor 3 min erst verlassen hat, man am Bücher schleppen ist oder etwas anderes in der öffentlichen Benutzungsordnung im EG steht. Das nervt vor allem dann, wenn man täglich da ist UND 5 Sekunden vor einem dann doch Personen ohne Ausweis durchgelassen wurden. Das grenzt an Willkür. Bitte schulen Sie ihr Personal einheitlich! Es kann nicht sein, dass jeden Tag etwas anderes gilt. Mal müssen die Ausweise kommentarlos vorgezeigt werden, mal müssen sie gar nicht vorgezeigt werden und bei einem anderen nur auf Nachfrage. Früher mussten sie wohl immer vorgezeigt werden, sagte mir einer der netteren Mitarbeiter einmal. Es scheint als würden die älteren Angestellten noch in dieser zeit leben. Dasselbe gilt für Flaschen auf den Tischen, da wird stündlich etwas anderes von den Besuchern erwartet. Ich kann ja durchaus verstehen, dass dem Personal bei einer eintönigen Arbeit schnell langweilig wird, aber diese Willkür muss wirklich aufhören. Jedes Mal geht ein weites Gelächter durch die Reihen, weil niemand mehr durchblickt wo und wann welche Getränke auf den Tischen oder Böden abzustellen sind. Vielleicht könnte das Personal eher darauf achten, welche Benutzer jeden Morgen drei/vier Plätze über Stunden für andere reservieren als immer wieder andere Regelungen zu erfinden. In der Grimm gibt es zwar strengere Regeln, was Laptophüllen usw. angeht aber das Personal ist um Welten !!! freundlicher.
Die Lesesäle sind klasse. Eigentlich gibt es nichts zu beanstanden. Aber: Der Mitarbeiter des Sicherheitspersonals beim Einlass was hinter der Glasscheibe sitzt ist absolut respektlos und unfreundlich. Ich war bereits in einem der Lesesäle und habe nur unten eine Freundin abgeholt. Uns wurde der Einlass verwehrt, da die Bibliothek voll sei. Auch wenn Leute herausgekommen sind, wurden wir nicht reingelassen: "Bis halb vier lass ich hier niemanden mehr rein". Auf die Frage warum das so ist, wurde nicht geantwortet. Ich habe versucht, dem Herrn zu erklären, dass im Zeitungslesesaal noch Plätze frei wären. Daraufhin meine er nur: "Ja wahrscheinlich haha" in einem sehr sarkastischen Ton. Nächstes mal dann doch lieber in die Bibliothek der Humboldt.
Ansich eine nette Bibliothek um sich auf die Klausuren vorzubereiten, aber… Man kriegt schwer einen Platz, was ich auch super finde sind die Menschen, die um 8 Uhr auftauchen und sich nach einer Stunde für mehrere Stunden aus dem Staub machen, natürlich „reservieren“ sie den Platz für die 4-6 Stunden in denen sie nicht da sind.
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