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Musée d'art contemporain de Rolandseck Kontakt Informationen

Geschichte

Le Musée d'art contemporain de Rolandseck a ouvert le à Remagen. Il présente la construction de la gare de Rolandseck dans un nouveau bâtiment, les œuvres de Hans Arp et Sophie Taeuber-Arp, ainsi que des expositions temporaires d'œuvres d'artistes contemporains.



"In einem der schönsten Kunstmuseen im Rheinland trifft Rheinromantik auf moderne Eleganz. In der spektakulären Landschaft verbindet sich der Neubau von Star-Architekt Richard Meier mit dem historischen Bahnhofsgebäude. Präsentiert werden Werke von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp, einem der bedeutendsten Künstlerpaare des 20. Jahrhunderts. Hinzu kommen Ausstellungen internationaler zeitgenössischer Künstler und hochkarätige Gemälde Alter Meister aus der Sammlung Rau für UNICEF. Das vielfältige Veranstaltungsprogramm wird durch klassische Konzerte der Villa Musica ergänzt."
Adresse: Remagen
Stadt: Remagen


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Bewertungen
Faszinieren ... Kunst, Architektur und Ausblick... Ich fand die 233 Treppenstufen aus dem Bauch der Erde bis in die warmen luftigen Höhen allein schon spannend, die Kunst vor Ort tat es ebenso. Definitiv eine Reise wert.
Die zwei Ausstellungen "Unwesen und Treiben" und "Tierisch was los" sind sehenswert. Am Freitagvormittag war es sehr ruhig und die Atmosphäre war sehr angenehm. Hans Arp und Sophie Tauber waren wichtige Künstler und erschaffen eine voll von Inspiration getränkte Leichtigkeit, die einzigartig ist. Toll im Arp Museum ist die Lage, die QR Codes an den Ausstellungsstücken geben einem direkt die Informationen dazu Preis. Und das auch noch mit kostenlosem Gäste WLAN. Kommen gerne wieder! Was für ein toller Tag, den wir bei euch genießen durften. Heute war sogar eine Hochzeit im Festsaal :
Das recht überschaubare Arp- Museum hat uns mit schicker Architektur und interessanten Ausstellungen überrascht. Besonders die Exponate von Hans und Sophie Taeuber Arp haben uns gefallen. Dazu Infos zu den Künstlern und aktuell eine ziemlich spezielle Ausstellung von Berlinde de Bruyckere, na ja wem's gefällt... Ansonsten gibt's den üblichen Museumsshop und im alten Bahnhof ein schönes Restaurant.
Ein ganz besonderes Museum! Der Eingangsbereich befindet sich in einem alten bzw. historischen Bahnhofsgebäude. Durch einen Tunnel und einen Aufzug oder viele, viele Stufen gelangt man in den „Neubau“ mit großzügigen, hohen Hallen. Das Museum ist dem Künstler Hans Arp und seiner Frau Sophie Taeuber-Arp gewidmet. Es finden aber auch Ausstellungen anderer Künstler statt. Ich schätze zeitgenössische bzw. moderne Kunst, aber von den gezeigten Werken konnte mich nicht viel begeistern. Den Besuch habe ich trotzdem nicht bereut, denn das Museum als Bauwerk und nicht zu vergessen das Museumsbistro sind schon für sich sehr sehenswert.
Ein sehr schönes Museum. Allein die Einbettung in die Umgebung ist sehenswert. Zudem mitunter wenige Besucher, so dass man ungestört die Exponate gründlich studieren kann. Besuchenswert.
Was für ein tolles Museum. Easy mit dem Zug hin, hier haben wir heute tolle 5 Std verbracht. Nur an selbstverpflegung muss man denken. Hier gibt's nichts zu kaufen. Das Bistro/Restaurant war voll besetzt und nur mit Reservierung.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Schöne Ausstellungs-Idee. Erkennbar ist Rodin der größere Künstler. Kraft statt gepflegter Langeweile eben. Das wird auch klar, obwohl die meisten Exponate nicht original, sondern Arbeiten aus der Werkstatt/posthum sind. Das ist natürlich für die Sammlung Arp kein Problem. Da weiß man ja über die vielen nicht-authentischen Werke Bescheid.
Wir sind leider sehr enttäuscht sowohl von "Tierisch was los! Tiere und ihre Menschen" als auch von "Unwesen und Treiben". Der ermäßigte Eintrittspreis von 9 € statt 11 € reißt auch nichts raus. Schade! Der einzige Stern geht an das ausgefeilte Finanzierungskonzept. Wie es in einem Werbespot heißt: "Respekt, wer es kann!". Solidarisch ist das jedoch nicht!
Sehr gutes Museum mit toller Architektur und schönem Blick auf den Rhein und Nonnenwerth. Die De Bruykere-Ausstellung momentan ist großartig! Und im Bahnhof Rolandseck solltet ihr tatsächlich mal die Toiletten aufsuchen
Die Wechselausstellungen bieten durch ihre Zusammenstellung Monet und Manga war bisher mein Favorit immer wieder interessante Eindrücke, das Gebäude selbst ist absolut sehenswert und der fantastische Blick auf das Siebengebirge alleine schon den Eintritt wert. Ich besuche immer wieder gern die Ausstellungen- mit Arp selbst konnte ich mich allerdings bis heute nicht anfreunden.
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