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Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt Kontakt Informationen

Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Adresse: Rosenthaler Str. 39 , Berlin 10178, BE, DE
Telefonnummer: 030 28599407
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10178


Öffnungszeiten

Montag: 10:00-20:00
Dienstag: 10:00-20:00
Mittwoch: 10:00-20:00
Donnerstag: 10:00-20:00
Freitag: 10:00-20:00
Samstag: 10:00-20:00
Sonntag: 10:00-20:00

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Bewertungen
Zutiefst beeindruckend, den Ort eines für mich bisher unbekannten Kapitels der NS-Zeit zu besuchen. Ein sehr leiser Besuch, der nachdenklich macht. Aber auch sehr anschaulich. Die Räumlichkeiten wurden kaum verändert. Man hört förmlich noch die Bürstenmaschinen rattern und kann erahnen, wie bedrückend die Zeit im Versteck hinter dem Schrank gewesen sein muss. Ein ähnliches Erlebnis hatte ich zuletzt im Anne-Frank-Haus in Amsterdam. Unbedingt besuchen. Der Besuch ist sogar kostenlos.
Ich war zutiefst beeindruckt ... unbedingt ansehen! Eintritt ist frei.
Wir waren mit einer Klasse dort. Nicht nur ich, sondern auch die Kinder waren sehr beeindruckt von dem Rundgang und der Führung. Die Mitarbeiter machen ihre Arbeit mit Leib und Seele. Danke nochmals! Viele Begriffe und Erzähltes richten sich eher für Kinder und Jugendliche ab 7. Klasse. Trotzdem hat die Gruppe einen Hauch Geschichte gelebt. Ich hätte mir gewünscht, dass es Dinge gegeben hätte, die die Blinden hergestellt haben.
beeindruckend und ergreifend
Informative kleine Ausstellung über das engagierte und mutige Verhalten von Menschen während des 2. Weltkrieg
Da man sich ja selbst und den Wänden, wo einst mal die Blindenwerkstatt war, befindet ist das allein schon echt schön wenn man sich dafür interessiert. In der Führung die ich gemacht hatte wurde alles sehr gut und ausführlich erklärt und veranschaulicht. Außerdem hat man in Vitrinen original Briefe und Dokumente vorliegen.
Dieses kleine Museum berührt sehr und zeigt mehr an persönlichen Schicksalen, als es eine große Ausstellung so intensiv zu vermitteln mag. Vielen herzlichen Dank an alle Menschen, die solche Orte zugänglich machen und für die Nachwelt erhalten.
Ein kleines, feines Museum mitten in einem Hinterhof neben dem Haus Schwarzenberg. Es informiert über den Inhaber Otto Weidt und seine Aktivitäten für seine blinden jüdischen Bürstenmacher während des 3. Reiches, die er zum großen Teil vor der Verfolgung und Ermordung der Nazis retten konnte.
Ich freue mich für alle, die einen Ordentlichen Tag hatten. Leider hatte Ich eine schreckliche Führung. Ein unhöfliches Personal, dass darüber hinaus nicht lautgenug sprach, sodass man in einer Gruppe von 11 Personen etwas verstehen konnte. Um alles auf einen Punkt zubringen, wünsche ich allen das Glück einen schönen Tag zu erleben, den ich nicht hätte.
Ein zwar nicht großes, aber sehr gut ausgestattetes Museum mit relevanten Originaldokumenten und audiovisuellem Material. Der Bart des Pförtners ist schon an sich eine Sehenswürdigkeit, und das alles umsonst!
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