Die Welt in einer Nussschale.
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Museum für Völkerkunde Hamburg - Mitten in Hamburg: Die Welt in einer Nussschale
Mithilfe der seit weit über einem Jahrhundert zusammengetragenen rund 700.000 Objekte und Dokumente erzählen wir Geschichten und zeigen fremde Lebenswelten. Die unzähligen Veranstaltungen zu Themen und Festen der Welt geben Ihnen die Möglichkeit, in den direkten Austausch mit fremden Kulturen zu treten. Reisen Sie in die entferntesten Winkel der Welt, zu Völkern mit ungeahnten Bräuchen und zu Schatzkammern mit sagenhaftem Wert. Sie dürfen anfassen und mitmachen, staunen und sich irritieren lassen. Und vor allem Fragen stellen.
Die Erforschung kultureller Gegebenheiten, die Erklärung von Verschiedenheit und Übereinstimmung in den Lebensweisen der Völker der Welt, gehört zu den wesentlichsten Inhalten der Völkerkunde. Eines der wichtigsten Ziele ist die Vermittlung dieser Kenntnisse, um Verständnis für die Lebensweisen der Kulturen der Welt zu wecken. Vorläufer der heutigen Völkerkunde seit der Antike sind Reiseberichte und aus vielen Quellen zusammengetragene Beschreibungen der Bräuche anderer Völker. Erst im 18. Jahrhundert, in der geistesgeschichtlichen Epoche der Aufklärung, bildeten sich die grundlegenden Ansätze zu einer Ethnologie als Wissenschaft heraus.
Das Museum für Völkerkunde soll über alle Kulturen und Völker unserer Welt berichten. Dies ist eine gewaltige Aufgabe in einer sich rasch wandelnden Welt. Weg vom Vitrinenmuseum hin zur ganzheitlichen, lebendigen Begegnungsstätte der Kulturen: Vom Betrachten zum Begegnen, vom Begegnen zum Begreifen, vom Begreifen zum Verstehen, vom Verständnis zur Toleranz.
Das Museum setzt sich mit anderen Sichtweisen auseinander, spiegelt auch die europäische Kultur in fremden Augen. Das aktuelle Veranstaltungsprogramm greift immer wieder politische und aktuelle Themen auf, baut Vorurteile ab und vermindert die Feindseligkeit zwischen den Angehörigen verschiedener Kulturen. Mit diesem modernen Konzept kommt das Museum für Völkerkunde auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung nach.
ENGLISH:
You are invited!
To experience the remotest corners of the world, to meet people with unimaginable customs and to see treasures of inestimable value.
The Museum für Völkerkunde (Museum of ethnology): In the centre of Hamburg, the entire world in a nutshell.
You are free to touch and feel, to be amazed and perplexed-and above all, to ask questions.
Through approximately 700.000 artefacts and documents, accumulated throughout far more than a century, we tell stories and show unseen worlds.
And with countless events and festivities worldwide, we foster direct exchange with foreign cultures.
Exploring cultural conditions and explaining similarities and differences in ways of life around the world is one of the most essential concerns of ethnology. One of the most important aims of ethnology is to spread this knowledge so that it may become a basis for understanding cultural diversity. Sources dating back to antiquity such as travel diaries and collections of other sources describing foreign customs are regarded as antecedents to contemporary scientific ethnology. The foundation for ethnological research as a branch of science wasn’t developed before the 18th century-the Age of Enlightenment.
The Museum für Völkerkunde aims to provide information about the cultures and peoples living in our world. In a world of constant and rapid change, this is an immense task. Guests of the Museum für Völkerkunde are not limited to the role of a mere spectator looking at artefacts behind glass, but are encouraged to encounter new cultures in a holistic and exciting way: From observation to experience, from experience to understanding, from understanding to tolerance.
The museum encourages visitors to see different perspectives and attempts to mirror the European culture as seen through non-European eyes. Our up-to-date events involve political and current issues and aim to deconstruct prejudices and reduce the hostility between the members of different cultures. Through this modern concept, the Museum für Völkerkunde attempts to fulfil its social responsibility.
Impressum: http://www.voelkerkundemuseum.com/72-0-Impressum.html
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