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Neues Museum Weserburg

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Neues Museum Weserburg Kontakt Informationen

Neues Museum Weserburg
"Die Weserburg ist Bremens Haus für internationale Kunst der Gegenwart. Wechselnde Einzel- und thematische Gruppenausstellungen sowie eine langfristig angelegte Sammlungspräsentation ermöglichen lebendige Auseinandersetzungen mit dem Kunstschaffen von den 1960er Jahren bis heute. Enge Partnerschaften mit Privat- und Unternehmenssammlungen bilden die Grundlage.Ein Schwerpunkt liegt auf hochqualitativen Positionen des Fluxus und Nouveau Réalisme, der Sound, Conceptual und Minimal Art – Bewegungen, die im Dialog mit der Kunst des 21. Jahrhunderts das Programm prägen. Neben ihrer dezidiert internationalen Ausrichtung fühlt sich die Weserburg auch den herausragenden regionalen Positionen und der Nachwuchsförderung verpflichtet."
Adresse: Teerhof 20 , Bremen 28199, HB, DE
Telefonnummer: 0421 598390
Zustand: HB
Stadt: Bremen
Postleitzahl: 28199


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Bewertungen
Wenn wir zu Besuch sind in Bremen immer wieder ein lohnenswerter Ausflug in die zeitgenössische Kunst. Besonders gut gefallen haben mir die Werksschau von Birgit Jürgenssen und die Ausstellung "Neuspréch". Empfehlenswert und inspirierend.
Viel Dank für den tollen Nachmittag bei euch. Nicht alle Ausstellungsräume haben mir gefallen. Aber inspirierte meine Erweiterung der Kunst. Die Räume mögen einem im ersten Moment recht karg vorkommen. Aber genau das hat auch eine mentale Wirkung gehabt. Für Jeden etwas dabei.
Der schlichte Eingang zur Kasse des Museums lässt nicht vermuten welch herrliche, Licht duchflutetn Räumlichkeiten einen in den oberen Geschossen erwarteten. Die Exponate sind sparsam in den Räumen verteilt. So konnten sie atmen und ihre Wirkung voll entfalten. Das war ein lohnenswerter und anregender Besuch. Übrigens kann man das Museum nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen. Es gibt keinen direkten Parkplatz vor Ort.
Macht jedes Mal Spaß das Museum zu besuchen. Besonders gut gefällt mir auch die Bibliothek und natürlich die Kunstvermittlung.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Wir waren heute in diesem Museum und es hat uns absolut umgehauen. Bringt genügend Zeit mit,wir haben jedes Stockwerk genossen und eine ebene war besser als die andere. Das thema mit dem Flaggen war super gewählt, die gesamte Ausstellung war super politisch,aktuell und zeitgemäß präsentiert. Das das Museum auch noch direkt am Wasser liegt ist ein weiterer Traum. Unbedingt Hingehen!
it dem Fahrstuhl ganz nach oben und dann hangelt man sich von Etage zu Etage runter zum immer wieder überraschenden Werken und Künstler:innen.
Wechselnde Ausstellungen mit toller Grundausstellung. Wenn man Mal etwas anderes sehen möchte.
Das Weserburg Museum für moderne Kunst zeigt internationale Kunst der Gegenwart ca. 1960er Jahren bis heute. Häufig Einzel- und thematische Gruppenausstellungen Website checken. Vor dem Museum ist ein nettes Café. Liegt in der Bremer Neustadt am Weser Ufer gegenüber der Schlachte.
Ein Wischmob als Modere Kunst zu geklarieren, erinnert mich an Beuys Badewanne...damals etwas Besonderes, aber heute ? Die stöhnende Stimme im Fahrstuhl gab es bereits vor Jahren im Hamburger Bahnhof in Berlin.. Habe mir von Museum mehr versprochen
Vor allem "moderne" Kunst braucht Raum, um ihre volle Wirkung zu entfalten, und der ist in dieser ehemaligen Kaffeerösterei gegeben. Die Lage direkt an der Weser und fußläufig auch von der Innenstadt gut zu erreichen kann besser nicht sein. Nur scheint der Gang über die Bürgermeister-Smidt-Brücke den großen Andrang zu verhindern, was wirklich schade ist. Die Exponate sind von hoher Qualität und sie sind exzellent positioniert. Überall dringt Tageslicht ein und man weiß manchmal nicht, was spannender ist: der Blick nach draußen oder der auf die Innenräume. Die Flächen sind - auf 5 Etagen verteilt - gewaltig. Ein Café täte der Einrichtung gut; so könnte man einen Zwischenstopp einlegen und die ersten Eindrücke verarbeiten, bevor man Weiteres aufnimmt. Die Ausstellung glänzt zusätzlich durch eine oft vernachlässigte "Kleinigkeit", deren Wichtigkeit gerade bei diesem Angebot nicht genug hervorgehoben werden kann: Die Erläuterungen zu einem jeden Objekt sind "eye opener". Man erfährt, welche Gedanken in bzw. hinter diesen Werken stecken, was sich der Künstler oder die Künstlerin dabei dachten, was sie auslösen wollten und man gerät ins Nachdenken, nochmals Hingucken, Hinterfragen. Belehrt wird man nicht. Besucher und Kunstwerk kommunizieren auf Augenhöhe.
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