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Paula-Modersohn-Becker Museum

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Paula-Modersohn-Becker Museum Kontakt Informationen

Paula-Modersohn-Becker Museum
"Das Paula Modersohn-Becker Museum ist das weltweit erste Museum für eine Malerin. Es präsentiert dauerhaft Meisterwerke seiner Namensgeberin und gilt als Hauptwerk expressionistischer Architektur in Deutschland.Regelmäßige Sonderausstellungen ergänzen die Sammlungspräsentationen. Schwerpunkt sich hier bei Künstlerinnen und Künstler der Moderne, zeitgenössische Kunst und Themenausstellungen, die sich an der eigenen Sammlung orientieren.Das Paula Modersohn-Becker Museum ist Teil der Museen Böttcherstraße, zu denen auch das Ludwig Roselius Museum zählt."
Adresse: Böttcherstr. 6-10 , Bremen 28195, HB, DE
Telefonnummer: 0421 3388222
Zustand: HB
Stadt: Bremen
Postleitzahl: 28195


Öffnungszeiten

Dienstag: 11:00-18:00
Mittwoch: 11:00-18:00
Donnerstag: 11:00-18:00
Freitag: 11:00-18:00
Samstag: 11:00-18:00
Sonntag: 11:00-18:00

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Bewertungen
Unglaublich schönes Museum mit guter Raumaufteilung und passend gelegen in der Bremer Böttcherstraße. Die momentane Sonderausstellung zu den Zeichnungen von der Künstlerin ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Gut zu wissen: man muss seine Rucksäcke abgeben und für die Schließfächer benötigt man einen Euro!Besuchstag warGesetzlicher FeiertagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Kleines feines Museum in schöner Lage. Die Sonderausstellung 'Die Maler des heiligen Herzens' hat mir gut gefallen. Es gibt nur ein Manko, hier gibt es keinen Audioguide. Bei der ständigen Ausstellung gibt es QCR-Codes, aber bei der Sonderausstellung nur eine Beschreibung zu jedem Maler. Hätte auch gerne etwas zu den Bildern erfahren.
Man bekommt einen richtig guten Eindruck von ihrem Leben und Wirken, sowie von ihrer Persönlichkeit. Besonders praktisch ist der Audioguide via Handy und QR-Code ohne Extrakosten Sehr zeitgemäß
Ein wunderbares Haus mit einigen der besten und eindrucksvollsten Werke der Künstlerin. Auch die Zeichnungen verdienen die volle Aufmerkssmkeit.Sie zeigen das grossartige handwerkliche Können der Künstlerin. Vor allem diese beweisen, dass die Reduktion und Verdichtung der malerischen Formen im späten malerischen Werk gewollt war und auf keinen Fall Ausdruck von fehlendem Können war.
Dieses Haus steht in der Böttcherstraße und zwangsläufig kommt man daran vorbei. Das Gebäude ist schon von der Architektur her sehr auffällig. Es ist etwas besonderes. Auch die vielen Skulpturen sind sehenswert . Man muss es einfach mal gesehen haben. Ich kann dieses Gebäude nur weiterempfehlen.
Bilder muss man/ frau mögen. Ich leider nicht so sehr. Ausstellungsort und Betreuung toll.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Angesichts des doch recht umfangreichen Werkes von Paula Modersohn-Becker ist der Umfang der zu sehenden Werkschau der Künstlerin mit rund 45 Gemälden doch recht begrenzt. Wir waren letztlich etwas enttäuscht, insbesondere, da nicht einmal das Selbstporträt, mit dem das Haus wirbt, zu sehen war. Dafür räumte man einem zeitgenössischen Künstler für eine Gastausstellung einen relativ großen Platz ein. Nichts gegen ihn, aber wir waren nicht für seine Gemälde in diesem Museum. In der Bremer Kunsthalle haben wir dann noch einiges mehr von Modersohn-Becker gesehen, aber das wäre m.E. auch hier möglich.
Neben der ständigen Ausstellung der Exponate von Paula Modersohn-Becker gibt es immer wieder interressante wechselnde Gastausstellungen...
Ein kleines, feines Museum im Backsteinbau, gestaltet von Bernhard Hoetger. Hinweise auch auf verschollene oder im Krieg verbrannte Werke von Paula Modersohn-Becker in zwei Etagen.
"Tausche Cranach gegen Monet" - eine sehr gelungene Ausstellung. Als Empfehlung kommt diese Rezension vielleicht zu spät. Leider! Aber die Ausstellung endet am 30.01.22.
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