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Info

Eine Autobahnkirche für Trinker & Träumer, ein sicherer Hafen für Nachtschwärmer & Tagediebe aller couleur. Ein Ort zum lauschen und plauschen, musizieren, diskutieren, zum tanzen und verfransen.

Geschichte

Eine Autobahnkirche für Trinker & Träumer, ein sicherer Hafen für Nachtschwärmer & Tagediebe aller couleur. Ein Ort zum lauschen und plauschen, musizieren, diskutieren, zum tanzen und verfransen.

Adresse: Meschwitzstrasse 9, 01099 Dresden-Neustadt, Sachsen, Germany
Stadt: Dresden-Neustadt
Postleitzahl: 01099


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Bewertungen
Die Musik ist wahrscheinlich ganz gut. Security unterste Schublade... Man wird dafür beschuldigt vor den Club gepinkelt zu haben, in den Moment in dem ein Gast seine Flasche vor einem entleert hat. Da will man nach Feierabend noch entspannt tanzen gehen und wird sinnlos von Gästen und Security vollgemotzt... Sehr unentspannte Atmosphäre kann ich niemandem empfehlen! Aber jeder macht seine eigene Erfahrung, war anscheinend zur falschen Zeit an falschen Ort, mit den falschen Leuten in der Warteschlange
Netter Club. Hat einen gemütlichen Außenbereich in dem man sich nach einer anstrengenden Session ein bisschen ausruhen kann. Die Drinks sind nicht zu teuer und Mitarbeiter und Klientel ist verantwortungsbewusst und freundlich. Gaderobe kostet einen Euro. Bilder und Videos darf man keine machen was sich aber meiner Meinung nach auch so gehört. Musikrichtung variiert immer ein bisschen, aber meist Richtung Techno. Mal mehr, mal weniger. Und wenn man eine Pause braucht, dann geht man auf den ruhigeren Dancefloor an der Bar. Gerade durch die gute Soundanlage fühlt man sich inmitten der Musik und es schmerzen einem nicht die Ohren. Wenn man länger da ist, wird man eher durch körperliche Erschöpfung dazu gezwungen sich auf den Weg zu machen als, dass einem die Ohren dröhnen. Ich freu mich auf die nächsten Veranstaltungen!
Tolle Location, angenehmes alternatives Clientel, gute Musik, große Tanzflächen. Freundliches Personal. Halber Punkt Abzug für die etwas teuren Eintrittspreise.
Cooler Club und jetzt zu Corona Zeiten bester “Biergarten”
Ich kann die 1-Sterne-Bewertungen nicht nachvollziehen - ein Club sollte objektiv bewertet werden und anhand des Besuches einer Veranstaltung kann man sich noch kein vollständiges Bild machen. Das OKA ist kein Club für unerfahrene Partytouristen, hart Besoffene oder Social-Media Gurus no photos. Hier geht es darum mehr oder weniger ruhig abzuschalten, sich treiben zu lassen und ein wenig verzaubert zu werden - ein ganz ursprüngliches Konzept des Feierns elektronischer Musik. Alle haben sich hier lieb und halten sich an die Hausregeln, genau so funktioniert es. Wer damit ein Problem hat ist hier ohnehin falsch aufgehoben. Was bietet nun das OKA? ne fette fette Anlage mit perfektioniertem Klangkonzept, eine Menge Platz zum Toben und Erkunden, moderate Getränkepreise, Gemeinschaftstoiletten und ab und an einen erweiterten Außenbereich Palais Palette Die Musik ist natürlich veranstaltungsabhängig, aber grundsätzlich gibts hier zum einen etwas düstere, harte, schnelle, gespannte Sounds im Groß A und zärtlichere, weiche und melodische Klänge im Klein a. Die Bewirtung wird oftmals von lokalen Klangexperten gewährleistet und kann sich mMn wirklich hören lassen! Außerhalb der klassischen Partys findet man hier auch ein üppiges Angebot an Konzerten, Workshops, Performances...und noch viel mehr Kultur made in Dresden. Ich freu mich jedes mal erneut auf den Club und hoffe das wird auch immer so bleiben. Danke an alle, die sich um dieses schöne Plätzchen kümmern!
Als Hamburger total angetan von dieser tollen Location. Individuell und weltoffen, moderate Preise, nettes Menschen. Großartige Musik und eine ordentliche Anlage. Was will man mehr? : Hoffentlich ist nächstes mal der ganze Außenbereich wieder geöffnet!
An das Oka, in einschlägigen Kreisen als bester Club der Stadt bezeichnet, hatte ich zu Beginn hohe Erwartungen, nicht zuletzt da ich selbst einer der Spender des Crowdfoundings war. Mein Debüt war hervorragend - ein großer schön beleuchteter Club im Industrieflair, mit viel Grün drumherum, vielen Sitzmöglichkeiten und einem Festivalähnlichen Außenbereich. Zu Beginn war ich, wie viele begeistert und es baute sich ein Image auf, von dem nunmehr eher Schein als Sein geblieben ist. Der Club steht für Diversität und Weltoffenheit, was ja positiv ist aber jedem, egal wie oft er schon da war noch einmal vor der Tür eingebläut wird. Das hat z.B. der Sektor auch nicht nötig und auch dort herrscht keine antisoziale Stimmung. Das ist jedoch nicht das Verwerfliche, sondern das in einem Club der sich für Vielfältigkeit feiert, das Klientel schon fast wieder elitär in ihrer Einzigartigkeit wirkt und sich fast nur noch Hipster die Klinke in die Hand geben. Es wirkt schon fast wie "Sehen und Gesehen werden" . Der große wunderschöne Außenbereich, der an die Berliner Clubszene erinnerte und eine Besonderheit im Dresdner Nachtleben darstelle, war seitdem kaum noch geöffnet. Schade. Das Booking des Oka, was anfangs noch experimentell und alternativ wirkte aber stets Hoffnung auf mehr machte, versandet inzwischen in einem Gemisch aus verschroben Retrosounds und minder qualitativen Samples die der Anlage nicht im geringsten Schmeicheln. Doch offenbar gibt es noch genügend Leute die das feiern. Wenige Ausnahmen bildeten meiner Meinung nach Midas, Marcel Dettmann oder Madmotormiquel. Und nun zum wichtigsten Punkt - die Anlage. Der Club leistete sich durch Crowdfounding eine der vermeintlich besten käuflichen Anlagen und ich bezweifle nicht, dass die Lambda Labs dies auch sind, jedoch ist das, was dabei rauskommt wirklich kaum der Rede wert. Ob es an der Raumakustik liegt oder der schlechten Einstellung, stets sind Mitten deutlich überpräsent, die Höhen kratzen gefährlich unangenehm am Trommelfell und vom einem knackigen klaren Bass bleibt nichts als ein undefinierter Matsch. Die Lautstärke ist manchmal übertrieben laut, andermal viel zu leise, selten jedoch genau richtig. Da gefällt mir fast der Sound im TBA besser und die haben keine nennenswert tolle Anlage. Wer frühere Paula Abende im Gedächtnis hat wird den Sound der Function One schmerzlich vermissen, denn eine solche oder ähnliche Erwartung hatte man an die Lambdas. Und nun zu guter letzt - der Preis. 10 bis 15 Euro sind ein stolzer Preis, den ich jedoch jederzeit bereit wäre auszugeben, wenn die Musik, der Sound und die Dauer der Veranstaltung stimmen. Bis auf den letzten Punkt misse ich diese Dinge jedoch seit geraumer Zeit. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hier viel Potential verspielt wird um einem ganz bestimmten Ideal zu entsprechen. Und man sich gegenseitig abfeiert, anstatt konstruktive Kritik an sich heran zu lassen. Wer weiß, vielleicht besteht noch Hoffnung auf Besserung. Bis dahin muss man wahrscheinlich einfach wo anders hingehen.
Hallo liebes Team! Heute war die Musik leider nicht gut, aber 12 Euro zahlen und am Ende abgelaufenes Wasser zu bekommen ist schon krass.. ich fordere zumindest meinen Eintritt zurück. Danke für die Rückmeldung, die Flasche hebe ich auch auf. Lg :
Schade, dass man sich ab sofort überlegen muss, „wer mitkommen darf“! Das selbst mit Test und Nachweis, dass man gesund ist obwohl dies schon allein absolut absurd anmutet, kein Zugang gewährt wird. Es ist letztendlich die Entscheidung des Inhabers. Aber wer Nichtträger von Covid-Antikörpern Gesunde ausschließt, braucht sich letztendlich nicht wundern, wenn er selbst ausgeschlossen wird. Selbst Getestete und damit gesunde Menschen auszuschließen, entbehrt jeglicher Logik! Das ist Diskriminierung in seiner reinsten Ausprägung!
Ich hatte heute mein OKA-Debüt und es hat mir richtig gut gefallen. Das Areal ist überraschend weitläufig und besteht aus einer alten Halle und einem großen Freigelände mit vielen gemütlichen Sitzgelegenheiten, einem großzügigen Freiluft-Floor und einer nicht zu überlaufenen Bar, an der man schnell ein Getränk bekommt. Im Inneren sind zwei weitere Floors und eine Bar. An wärmeren Tagen auf jeden Fall einen Besuch wert! Aber: besser Gehörschutz einpacken, da es drinnen extrem laut sein kann.
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