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Oldenburg rettet Leben Kontakt Informationen

Oldenburg rettet Leben

Info

Oldenburg rettet Leben ist eine Aktion von Malteser Hilfsdienst, Die Johanniter, Feuerwehr Oldenburg, Großleitstelle Oldenburger Land, Deutsches Rotes Kreuz KV Oldenburg Stadt, Polizei Oldenburg, Klinikum Oldenburg, Medienpartner Nordwest-Zeitung

Adresse: Klinikum Oldenburg, Rahel-Straus-Straße 10, 26133 Oldenburg
Stadt: Oldenburg
Postleitzahl: 26133


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Bewertungen
Ich war dort zur Herzkathederuntersuchung. Also was soll ich sagen, Ich bin echt begeistert. Die Schwestern super nett sowie die Ärzte und alle mit denen ich dort zu tun hatte. Ihr macht alle dort einen super Job. Ich würde mir nur wünschen, dass die Arbeit die die Mitarbeiter dort leisten endlich einmal so gewürdigt wird wie sie es verdient haben. Macht bitte alle weiter so, Wir sehen uns zum nächsten Termin in 4 - 6 Wochen.
Ich komm auf diese Klinikum einfach nicht klar. Zuerst diagnostizierte mir man eine schiefe Nasenscheidewand, obwohl ich 10 Jahre vorher im gleichen Krankenhaus genau Diese habe erst richten lassen. Dann steht man beim Corona-Abstrich fast eine halbe Stunde in der eisigen Kälte draußen. Dann wird einem beim Termin für das Narkosegespräch eröffnet, dass man, trotz vereinbartem Termin, 2-3 Stunden und evtl. noch länger Wartezeit hat. Ich bin hier raus, ist nicht mein Krankenhaus
Termine zu machen in egal welchen Fachbereich ist quasi unmöglich. Seit über 1 Woche möchte ich Termine in zwei Bereichen machen und entweder fliege ich aus der Leitung nach dem Klingeln geht natürlich keiner an das Telefon oder die Leitung funktioniert überhaupt nicht. Wenn man in der Zentrale der Klinik anruft um sich entsprechend weiter verbinden zu lassen wird man angemacht. Das sie selber nicht durch kommen wie die 120 anderen Menschen die es versuchen. Es wäre halt Personalmangel. Das Personalmangel herrscht weiß ich selber, aber ich versuche es nicht seit gestern erst und diese Termine sollen aufgrund Aufforderung der Ärzte dieser Klinik stattfinden. Ich habe aber auf den Mangel an Personal gemerkt als ich auf einer Station gelegen habe. Die Schwestern und Pfleger waren aber trotzdem sehr sehr nett.
Super Abläufe alles ohne Probleme Tumor Entfernung lief alles gut und schnell. Super und verständliches Vorgespräch mit den Ärzten alle Fragen Super und verständlich beantwortet . Auf der Station nur nettes und freundliches Personal,waren alle sehr bemüht schnell zu helfen. Trotz der Überbelastung die man wirklich gemerkt hat ,waren alle incl.Ärzte,Schüler,Schwestern Pfleger,innen ,Sozialdienst alle waren freundlich und nett. Enlastungsgespräch und alle Nachgespräche topp,die Ärzte haben sich wirklich Zeit genommen. Fragen wurden ehrlich und verständlich beantwortet. Nochmal mein Dank ans Klinikum und den Personal ihr macht einen prima Job
Im Juni 22 wegen Luftnot über die Notaufnahme in die Kardiologe eingewiesen worden. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung der Ärzte/Ärztinnen und dem Pflegepersonal der Klinik . Schneller Befund.Stents gesetzt.Besserung der Symptome wie erwartet nach einigen Wochen. Bemängeln kann ich nur die Zimmer der Kardiologie.Toilette/Dusche kombiniert nur auf dem Flur. Jeweils zwei Zimmer teilen sich eine Einheit.
Ich war gestern in der Schwangerschaftsambulanz und auch im Kreißsaal. Ich bin begeistert gewesen. Hebamme super nett und auch die Frauenärztin sehr nett . Ich habe mich gleich wohl gefühlt und sehr gut aufgehoben.
Wir hatten wegen einer OP unseres Sohnes vor der Operation einige Termine in der Kinderchirurgie . Wir haben unseren Sohn als Eltern immer zu zweit begleitet. Am Tag der Operation am 08.11.2022 teilte uns eine sehr unfreundliche Frau am Empfang mit, dass nur eine Person unseren Sohn begleiten darf. Das wurde vorher nie erwähnt. Da nimmt man sich extra Urlaub und dann sowas.
Am 21.10.22 begab ich mich notfallmäßig in das Notfallzentrum der Uniklinik Oldenburg. Typischer Weise gab es eine sehr schnelle Ersteinschätzung mittlerweile Standard in größeren Häusern und ich wurde sofort den Urologen vorgestellt. Obwohl es sehr voll war und ich stärkste Schmerzen hatte wurden mir diese vom anwesenden Personal Pflege und Ärzte sofort genommen. Alle haben sich sehr gut um mich gekümmert und es war sogar noch Zeit für kleine Späßchen. Am gleichen Abend wurde ich noch notoperiert und in der BAS einquartiert. Dort kümmerte sich die Nachtschwester sehr gut um einen. Selbst um die Anmeldung und das Parkticket musste ich mich nicht kümmern. Dies wurde mir vom Personal der Verwaltung abgenommen. Auch die Anästhesie war sehr freundlich und mir wurde alles sorgfältig erklärt. Die Narkose war sehr sanft und ich hatte in keiner Sekunde Angst. Ich möchte mich sehr herzlich bei allen - Verwaltung - Pflege und ärztlicher Dienst- sehr herzlich für die tolle Behandlung bedanken. Besonders bei Herrn Dr. Greulich - der nachts um 3 Uhr zu mir kommen musste - und dies trotz Schlafmangels genauso gut und freundlich tat wie am Tage. Ich kann sowohl die Notaufnahme als auch die Urologie jederzeit 100%ig weiter empfehlen! Gruß Hans Janßen
Meine Familie hat hier über die Jahre viele schlechte und vor allem unnötige Erfahrungen gemacht, die die Onkologie, Gastroenterologie und Kinderklinik betreffen. Kleiner Auszug: war stationär aufgenommen, wurde liegend und in schlechtem Zustand 20 Meter von meinem Zimmer entfernt über viele Stunden warten gelassen. Als ich nachfragte, wurde ich von der Schwester angepampt, dass ich halt warten müsse, man hätte mich schon nicht vergessen. Am Ende kam die Ärztin und meinte:“Ach, hier ist noch ein Patient? Steht gar nicht auf meiner Liste“. Das vergesse ich nie, mir ging es so elend. Ein anderes Mal versäumte man, Achtung: ein Aufklärungsgespräch vor einer OP ! ich lag schon auf dem OP-Tisch und hatte schon den Zugang, als man das feststellte. Der Arzt glaubt mir nicht, dass ich keine Aufklärung erhalten habe, was rechtlich primär sein Problem ist und nicht meins. Meine Zimmernachbarin erzählte mir dann nach Rückkehr, dass meine privaten Sachen durchwühlt worden sind nach dem Aufklärungsbogen. Als sie dann nicht fündig wurden, ließ man mich unmittelbar vor der OP wenige Minuten einen Aufklärungsbogen unterschreiben. War mir egal, ich brauchte die OP ja. Aber die Art und Weise! Ein anderes Mal versuchte ein Arzt bei meiner Tochter 7 Mal einen Zugang für eine Infusion zu legen, ohne Erfolg. Als ich gesagt habe, dass damit aufgehört werden soll, weil das Kind schrie wie am Spieß und kaum noch nach Luft ringen konnte, wurde ich schroff angefahren, dass ich besser rausgehen solle, wenn ich das nicht „abkönne“. Zum Glück konnten wir damals einen Familienangehörigen einschalten, der selbst Internist war und sich sofort die Blutwerte schicken ließ, die er als nicht mal grenzwertig einstufte und dann den Ärzten Einhalt gebot. Wir durften dann auf Station und ich führte meiner Tochter unentwegt Flüssigkeit zu. Wir wurden bereits am nächsten Tag entlassen. Von den missglückten Zugangsversuchen bei unserer Tochter war im Entlassungsbericht nichts geschrieben... Ein anderes Mal waren wir mit unserer völlig apathischem Tochter dort, weil wir nach unserem Anruf beim Kinderarzt und Beschreibung der Symptome dort hingeschickt wurden. Radiologin sagte nach dem Röntgen: Lungenentzündung. In der Ambulanz sagte die Assistenzärztin jedoch: Bronchitis. Ich fragte, ob noch mal ein anderer Arzt horchen könne. Wurde abgelehnt und man schickte uns mit Fiebersaft nach Hause. Wir haben das nicht geglaubt und sind noch mal mit ihr zum Kinderarzt gefahren. Der fiel vom Glauben ab, das war seiner Meinung nach glasklar eine Lungenentzündung und wir bekamen das mit zwei verschiedenen Antibiotikasäften in den Griff. Zu Hause und ohne eine Minute ruhigen Schlaf aus Angst und Kind, denn ihr ging es extrem schlecht. Dann gab es noch mal einen Vorfall aufgrund eines Unfalls unserer Tochter, aber da hat sich der betreffende Arzt wenigstens entschuldigt. Ich muss hierbei anführen, dass meine Bewertung auf Erfahrungen - ich habe nicht alle im Einzelnen aufgeführt - aus den Jahren 2011 bis ca. 2016 beruhen. Als mich dann ein paar Jahre später der Rettungsdienst unter großen Schmerzen ins Krankenhaus Kreyenbrück fahren wollte, konnte ich mich gerade so noch äußern, dass ich überall hingehen würde, aber bitte nicht ins Klinikum. Da hatte ich Glück und landete woanders. Auch die menschliche Behandlung meiner Schwester während ihrer Krebserkrankung von einigen Ärzten ließ sehr zu wünschen übrig. Ich habe einfach kein Vertrauen mehr in dieses Krankenhaus, obwohl es sicher auch gute Ärzte dort gibt. Die durfte ich leider nicht kennenlernen. Es ist uns selbstverständlich klar, dass man in der Not froh sein kann über ärztliche Versorgung und sicher dann auch über das Klinikum. Keine Frage. Doch unser Vertrauen hat dieses Krankenhaus erst mal nicht mehr.
Im Jahr 2022 würde meine Mutter hier sowohl normal stationär als auch intensiv medizinisch außerordentlich gut betreut. Sowohl von ärztlicher und auch von pflegerischer Seite stimmte hier einfach alles und das auch unter den schwierigen Corona bedingten Umständen. Da die Erkrankung meiner Mutter leider schon inoperabel fortgeschritten war, konnte man leider ihre Genesung nicht mehr erreichen, so dass sie schließlich auf die dort vorhandene Palliativstation verlegt und bis zu ihrem Versterben auch dort hervorragend und sehr liebevoll betreut wurde. Auch wir als Angehörige haben uns dort sehr wohl gefühlt. Besser geht es nicht! Wir können uns hierfür nur ausserordentlich bedanken!
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