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Orthopädische Fachklinik Bendorf Kontakt Informationen

Adresse: Margaretha-Flesch-Platz 1, 56170 Bendorf
Telefonnummer: 02622 708-0
Stadt: Bendorf
Postleitzahl: 56170


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Bewertungen
Ärztliche Versorgung war gut auch wenn der Arzt bei der Nachuntersuchung ambulant recht seltsam und intressenlos war. Operation ist prima gelaufen. Pflegepersonal sollte sich mal überlegen ob es die richtige Berufswahl war. Sehr sehr unfreundlich im Umgang mit den Patienten sofern man sie überhaupt zu sehen bekam. Schade für die zwei Schwestern die nett waren. Betten wurden in 4 Tagen kein einmal gemacht trotz frischer Op.
Ich dort 2016 3 Tage zur OP am Knie. Zuerst das Vorgespräch wo mir alles erklärt wurde mit der Info man könnte es ohne OP versuchen worauf ich auf OP bestand schmerzen bestanden bereits 8Jahre Narkose Gespräch und auch Gespräch mit OP Arzt super freundlich und zügig mit allen Problematiken welche entstehen können. OP Tag morgens um 6 dort angekommen, OP wurde aufgrund von Komplikationen bei vorheriger Patientin 3 Std verschoben, lieb und nett im OP empfangen worden und nach OP im Aufwachraum ebenfalls. Mittag essen hatte ich ziemlich direkt nach dem ich auf dem Zimmer war. Schwestern waren super Lieb, und meine Bettnachbarin ebenfalls, obwohl sie meine Oma hätte sein können. Immer wieder gerne dort..
Fachlich hört man nur gutes über die orthopädische Fachklinik. Auch die Ärzte und Schwestern für die Aufnahme sind wirklich sehr nett und kompetent. Was auf den Stationen abläuft ist unglaublich. Unfreundliche genervte Schwestern, wenn man Fragen hat oder nach den Besuchszeiten fragt. Ärzte lassen sich nach den OPs nicht blicken... versprochenen Physiotherapie wird vergessen... Den Patienten wird nicht gesagt, wann sie nach der OP essen dürfen... Als Patient und Angehörige fühlt man sich nicht wirklich willkommen. Klar, sind sie wie überall unterbesetzt, aber man sollte trotzdem freundlich zu seinen Kunden sein. Fachlich würden wir immer wieder Bendorf nehmen, aber vom Rest NEIN DANKE
Super nettes, freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal auf Station, wie auch das gesamte Personal der Anästhesieabteilung, kompetente und vor allem freundliche Ärzte, Sauberkeit und Hygiene gut, Essen für ein Krankenhaus wirklich top! Ein großes Lob an das komplette Personal!!! Fragen wurden immer nett und zuvorkommend beantwortet, dieser Aufenthalt ließ keine Wünsche offen wobei man natürlich nie vergessen darf: EIN KRANKENHAUS IST KEIN HOTEL!!!! Ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde dieses Haus auch jedem meiner Angehörigen weiterempfehlen. Die Nachuntersuchung 6 Wochen post OP und mit 1 1/2 stündiger Wartezeit wurde jedoch, um es charmant auszudrücken, sehr knapp gehalten; interessenlos und eher genervt hat der Vertretungsarzt auf mich gewirkt mein behandelnder Arzt war im OP beschäftigt. Man fühlte sich mit seinen derzeitigen Beschwerden nicht wirklich ernst genommen. deshalb ein Stern Abzug!
Das beste Krankenhaus seit meinem 14. Lebensjahr. Ich möchte mal darauf hinweisen,das ich dort seit ca. 31 Jahren in Behandlung bin. Dort habe ich bereits 5 Knie Ops durchlaufen und weitestgehend erfolgreich. Viele Schwestern und auch Ärzte,welche ich immer wieder angetroffen habe. Also wenig Fluktuation beim Personal. Auch ich habe in den Jahren bemerkt,das sich vieles verändert hat,sei es Liegezeiten im Krankenhaus,Behandlung nach der OP,Essen auch das Verhalten der Ärzte und Schwestern. Aber woran liegt es??? Bevor jemand ein ganzes Klinikum verurteilt,sollte er sich mal anschauen,was unsere teur bezahlten Krankenkassen dort treiben. Es werden den Krankenhäusern immer mehr Budget und Zeit für den Patienten gestrichen. Würde es Sie in Ihrem Beruf glücklich machen,wenn man Ihnen die Zeiten für Ihre Aufgaben streicht. Glauben Sie das die Ärzte,welche vor evtl. 20-30 Jahren studiert haben,mit Herzblut dabei waren,sich ihren Job so vorgestellt haben oder das Pflegepersonal? Ich glaube nicht! Und so manches kann ich nicht nachvollziehen,Krankenschwestern sind keine Kindergärtnerinnen,im Mehrbettzimmer heißt es gegenseitige Rücksichtsnahme und Kompromissfindung. Das heißt man redet mit dem anderen. Solche Schwierigkeiten,wie hier beschrieben werden,kann ich nicht nachvollziehen. Dieses Klinikum habe ich bereits mehrfach erfolgreich weiter empfohlen,sei es Hüft - Op's, Knie oder Bandscheiben. Manchmal sollte sich jeder die Frage stellen,wie wirke ich auf andere? Ich behandele andere so,wie ich behandelt werden will. Bisher hatte ich mit niemanden Streß in dem Klinikum. Ja auch ich hatte eine extrem laut schnarchende Bettnachbarin,hab ich mit Humor genommen.
Am 03.12.18 kam meine Freundin ins Krankenhaus. Die Hüftoperation würde am selben Tag mit Erfolg durchgeführt. Die Ärzte machten eine gute Arbeit. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich. Am 06.Dez. kam eine neue Patientin auf das Zimmer. Seit dieser Zeit terrorisiert sie Nachts meine Freundin, so das sie nicht schlafen konnte . Das Pflegepersonal wurde schon öffters angesprochen, unternahmen aber nicht viel. Heute, am 09.Dez. habe ich das Krankenhaus und die Patientenverwaltung angeschrieben. Eine Anruf an das Pflegepersonal kam von der Schwester Oberrin. Die Krankenschwester hat uns gesagt, sie kann unseren Ärger verstehen, es wäre aber kein Zimmer frei, um sie in ein anderes Zimmer zu verlegen. Ich hoffe das andere Patienten mehr Glück haben. Auch der Sozialdienst macht keine gute Arbeit. Mehr oder weniger soll man sich selbst um alles kümmern zb. LVA Heute, am 12.12.18 wurde ich in die Anschlußreha gefahren.
Wollte heute das Sekretariat der Orthopädie sprechen. Die Dame in der Zentrale ab mir eine derart patzige und hochnäsige Antwort, das mein Vertrauen in dieses Haus SOFORT dahin war. Unglaublich!!!
War kürzlich 2 mal hintereinander wegen Schulter-Arthroskopien dort. Erstaufnahme natürlich mit ordentlich Zeit geplant, das ist eben so wegen den verschiedenen "Stationen". Daher mit 4 Stunden ok‍. Station 2B einfach rundherum empfehlenswert! Ausnahmslos freundliches, kompetentes Team einschließlich Assistenzärzteninnen, einer wuseligen Reinigungs-Fachfrau, den aufmerksamen Krankenschwestern/-pflegern der Tag-/Nachtschicht und den eigentlichen Operateuren, hier Dr.Roland. Dazu noch eine hervorragende Stationsleitung mit dem richtigen Gleichgewicht aus Humor und Ernst. Der zuständige Physiotherapeut war sehr einfühlsam und kompetent. Auch bei den mir bekannten Reibungspunkten , der medikamentösen Versorgung bei Schmerzen und Schlaflosigkeit , wurde ich ernst genommen , und nicht mit Placebos veräppelt auch schon erlebt. Letztlich muss ich sagen , dass für ein Krankenhaus mit den unfassbar niedrigen Speisenbudgets!!! Das Essen wirklich ok war Also danke, danke , danke! Ich sag jetzt nicht, ich komme wieder... Aber ich KÄME wieder, wenn was wär Andreas Breidenbach, Steinfischbach.
DAS SCHLIMMSTE KRANKENHAUS, den ich je besucht habe. FINGER WEG VON DIESE "KRANKENHAUS" Ich war zusammen mit mein Bruder wegen meine Bandscheibenvorfall auf Empfehlung! bei Herr Dr. Richter. Zunächst einmal, war Herr Dr. sehr Unfreundlich und Unhöfflich. Er hatte mir 2 Möglichkeiten gezeigt. zum einen, daß ich wieder Medikamente nehme und zu Krankengymnastik gehe,zum 2. der Op. Da ich seit August 2013 die Schmerzen habe, wollte ich den OP. Zu unsere Bedenken, erklärte er, daß es für mich KEINELERLEI Risiken bestehen, da die Erkrankung nicht so graviernd ist.Also haben wir einen termin für Op. ausgemacht. Meine letzte MRT war schon was länger her. Habe mich schon gewundert, warum kein neues gemacht wird.... Der Abend im Krankenhaus, waren die gesamt Krankenschwestern, der vertretener Arzt und sogar meine Bettnachbarin, sehr Unfreundlich. Und als ich beschwert habe, hieße es: "hier wäre kein Hotel!!". Die Krankenschwestern, haben meine bettnachbarin gefragt, was sie zu essen möchte. Mich hat keiner was gefragt; staat dessen hat man mir irgendetwas aufgetischt. Ich meine, ich esse schon Schweinefleisch, aber auf Grund meine Herkunft und Aussehen, sieht man, daß ich nicht Deutsch bin und vieleicht ein oder andere Essen nicht möchte. Ausserdem war meine Bettnachbarin so auf sich gestellt, daß sie der Meinung ist, ständig das fenster auf zu machen.Folgedessen, bekam ich Halsschmerzen. Hab der zuständiger Arzt gesagt, daß ich jetzt Halsschmerzen habe. Darauf hin fragte er mich ernsthaft, was er mit diese Information anfangen soll!!!!. Dann habe ich ihn gesgat, daß wegen eine Entzündung keine Op normalerweise durch geführt werden dürfte. Er sagte aber, wenn man Oben am hals auf macht, hat es nichts mit entzündung vorne zutun!!!!!! Dann fragte er mich, ob ich jetzt mit alte Bilder operiert werden möchte oder lieber erst nach aktuelle Bilder!! Ich dann: "Selbstverständlich nach der aktuelle Bilder!!" Was für eine Blöde Frage!! Ich müßte wegen MRT nach Neuwieder Krankenhaus gefahren werden mit der Taxi die der Krankenhaus bezahlte. Sie haben mir meine Unterlagen gegeben. Bei durchblättern habe ich den Schreiben von Dr. Richter gesehen. Darin stand: "trotzt mehrmals erklärte Gefahren beim OP., bestand die Patientin auf OP.!!! ?? Da es am Wochenende war, dürfte ich nach Hause und am Mo. müßte ich für Ergibnisse. wieder dahin. Der Dr. sagte, er wird NICHT "nicht" mit betonung operien, weil es Besser geworden ist und er würde mir nur ein Reha empfehelen. Da ich da endlich weg wollte, wollte ich aber zunächst einmal meine Unterlagen haben. Er wollte es mir nicht aushändigen weil es noch paar std. dauern würde. Ich sagte dann, ich würde so lange rum gehen, bis sie Fertig sind. Er sagte dann nein, es wird zugeschickt und Heute nach einer Woche, habe ich sie immernoch nicht.!! Hab grade angerufen und die Unterlagen liegen immernoch da!!!!! es wird noch Heute zugeschickt!! NIE WIEDER BENDORFER KLINUKUM
Ärzte und Schwestern einfach super. Nach der OP alles gut verlaufen. Doch die Physioabteilung ist eine einzige Katastrophe. Die Leiterin der Physio ist inkompetent, unfreundlich und desinteressiert.
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