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Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche St. Georg ist eine gotische, barockisierte Basilika in Amberg in der Oberpfalz. St. Georg ist die älteste Kirche Ambergs und fand schon vor über 900 Jahren absolut sehenswert Es handelt sich hier um ein gotisches Bauwerk Ein sehr beindruckender barocker Saal einfach schön ich habe mehr als 150 Bilder gemacht aber leider kann ich nicht alles in die google Maps einstellen
Wir waren dort im Rahmen eines Benefizkonzert für die Neuanschaffung einer Orgel im Kongregation Saal. Ein sehr beindruckender barocker Saal. Auszug aus der Homepage: Katholische Pfarrei St.Georg Über uns St. Georg im Porträt Größe und Ausdehnung Die Pfarrgemeinde St. Georg mit ca. 6.600 Katholiken, die zusammen mit der Pfarrgemeinde St. Barbara im Amberger Stadtteil Luitpoldhöhe mit rund 400 Katholiken ein Seelsorgeeinheit bildet, zählt zu den größten Seelsorgestellen im Bistum Regensburg. St. Georg selbst ist die größte Pfarrei in der Stadt Amberg und im weiteren Umland. Dementsprechend ist die geographische Ausdehnung der Gemeinde. Sie umfasst die westliche Altstadt Ambergs bis zur Vilsstraße, das Eisbergviertel, die Sulzbacher Straße bis Luitpoldhöhe, das Siedlungsgebiet Drillingsfeld, Gärbershof, das Gebiet Obere Hockermühle, Alteglsee und Eglsee sowie die Dörfer Atzlricht, Lengenloh und Speckmannshof. Geschichte Erstmals erwähnt wird St. Georg im Jahr 1094. Für viele Jahrhunderte war sie die erste und einzige Pfarrkirche Ambergs. Der heutige gotische Bau, der zwei Vorgängerkirchen kannte, wurde 1359 begonnen und 1407 vollendet. In den Reformationswirren ging nahezu die gesamte gotische Ausstattung verloren. Im Zuge der Gegenreformation ab 1621 erwählten die Jesuiten St. Georg zu ihrer Ordenskirche. Sie verwandelten die gotische Raumschale in einen harmonischen, barocken Sakralraum mit imposanten Stuckarbeiten und Fresken. Die Pfarrkirchenrechte gingen 1629 auf die benachbarte Bürgerkirche St. Martin über. Rund um St. Georg wurde in den Jahren von 1665 bis 1692 das mächtige Jesuitenkolleg errichtet mit Räumen für die Ordenspatres und -brüder und für das angegliederte Gymnasium samt Internat. Nach dem Verbot des Jesuitenordens im Jahr 1773 wurde der Besitz dem Säkularorden der Malteserritter übereignet. Aus dieser Zeit hat der barocke Gebäudekomplex, der in seiner Längsausdehnung stattliche 160 Meter misst, seinen bis heute gebräuchlichen Namen als Maltesergebäude. Nach der Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts war St. Georg Garnisons- und Studienkirche, in der im Jahre 1884 der 31. Deutsche Katholikentag stattfand. Im Juli 1923 wurde die Pfarrei St. Georg wieder errichtet und prägt seitdem das kirchliche Leben in und um Amberg nachhaltig mit. Sakralbauten Die Seelsorgeeinheit Amberg-St. Georg/Luitpoldhöhe-St. Barbara kann zahlreiche Sakralbauten ihr Eigen nennen: die Stadtpfarrkirche St. Georg, die Pfarrkirche St. Barbara, St. Sebastian, die Friedhofskirche St. Katharina, das Atzlrichter Kirchlein Maria Schnee eines von nur drei Kirchen mit diesem Namen im Bistum Regensburg, die Kapellen in Lengenloh und im Luitpoldhöher Ortsteil Neuricht; nicht zur vergessen sind die Gottesdiensträume in den Seniorenheimen. Räumlichkeiten Das Maltesergebäude bzw. das ehemalige Jesuitenkolleg verfügt als Pfarrzentrum über viele Räumlichkeiten. Neben dem Pfarrbüro, dem Pfarrsaal, den weiteren Gruppen- und Seminarräumen, dem Raum der Begegnung als Meditationsraum, der Pfarrerwohnung und der Hausmeisterwohnung ist vor allem der imposante barocke Kongregationssaal zu erwähnen - eine Mischform aus Sakralraum und weltlichem Raum. Besondere Feste Erwähnenswert sind die drei Feste im Frühjahr und Sommer: das Patroziniumsfest des hl. Georg Sonntag um den 23. April, Fronleichnam und Pfarrfest bzw. Nachprimiz 3. Sonntag im Juli. Nicht nur die Pfarrangehörigen, sondern zahlreiche Besucher aus Amberg und dem Umland kommen in den lauschigen Pfarrgarten, um ein paar Stunden in froher Gemeinschaft zu erleben.
Es ist wunderschönes Gottes Haus.
Sehr schön Kirche
Kirche in historischem Umfeld. Der Name steht für sich.
Tollen und sehr großen Altar. Außen eine unscheinbare Kirche, innen schön ausgestattet.
. Pfarramt Freundlich und nett Mit einem pfarrer mit dem Zumindest ich gut zurechtkomme und über vieles reden und austauschen kann Er hört mir zu Die kirche selber Die älteste ambergs Einfach schön und beeindruckend Lädt zur besinnung und Einhalt ein Und natürlich zum Besuch der Gottesdienste Ein Durchaus Kritischer Christ und bürger
Einfach Atemberaubend
Hallo eine schöne Kirche in der ich gerne alleine Verweile . Bewundere Menschen die so etwas geschaffen haben in dieser Zeit. Lädt jeden ein der Ruhe sucht , gerade jetzt .
Älteste Kirche in Amberg und sehr schön dazu. Schöner Ort der Andacht und der Ruhe. Maske nicht vergessen, zur Zeit!