Offizielle Facebook-Seite des gemeinnützigen Vereines "Die Polizeihundefreunde e.V."
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Der gemeinnützige Verein hat derzeit über 300 Mitglieder, vorwiegend Polizeihundeführer aus mehreren Bundesländern, der Justiz, des Zolles sowie dem benachbarten Ausland. Besonders freuen wir uns über die Mitgliedschaft des Bayerischen Innenminsters des Innern, Hr. Joachim Herrmann sowie Frau Dagmar Wöhrl, Mitglied des Deutschen Bundestages, Hr. Polizeipräsident Johann Rast und Hr. Polizeivizepräsident Roman Fertinger (beide vom PP Mittelfranken) sowie Herrn Hauptmannl, ehem. Polizeipräsident des PP Mittelfranken/Bayern.
Unsere Diensthunde bei Polizei, Justiz und Zoll leisten während ihrer Dienstzeit einen unschätzbaren Beitrag im polizeilichen Alltag. So ist es nur selbstverständlich, das alle Kosten im aktiven Dienst von der jeweiligen Behörde übernommen werden. Aber wußten sie, das ein Großteil der Diensthundeführer ihren vierbeinigen Partner auch nach dessen Aussonderung, die oftmals auch krankheitsbedingt ist, übernimmt und so seinem Hund einen würdigen Lebensabend in seinem vertrauten Umfeld beschert? Natürlich wird auch ein ehemaliger Diensthund mal krank und muss tierärztlich versorgt werden. Diese Kosten darf/muß dann der jeweilige Diensthundeführer in den meisten Bundesländern selbst übernehmen.
Hier eine Auflistung nach Behörde/Land zum Thema Kostenübernahme/Zuschuss für ausgesonderte Diensthunde:
Polizei Thüringen, Schleswig-Holstein, Berlin: Bisher noch keine Zuzahlung!
Saarland: 26 Euro/monatlich
Sachsen: 30 Euro/monatlich
Polizei Baden-Württenberg: 35 Euro/monatlich
Polizei Hessen: 38 Euro/monatlich
Polizei Rheinland-Pfalz: 38,35 Euro/monatlich
Polizei Mecklenburg-Vorpommern: 46 Euro/mon.
Polizei Niedersachsen: 51 Euro/monatlich
Polizei Sachsen-Anhalt: 55 Euro/monatlich
Polizei Bayern: 75 Euro/monatlich
Polizei Hamburg: 110 Euro/monatlich
Polizei Berlin: Pauschale geplant ab 2018 in Höhe von 58,26 Euro
Lediglich die Bundespolizei (42 Euro), der Zoll (60 Euro) und die Länder Nordrhein-Westfalen (50 Euro) , Bremen und Brandenburg (32 Euro) übernehmen alle Arztkosten sowie eine monatliche Pauschale
Wer selbst einen Hund hält weiß, wie schnell sich die Kosten für tierärztliche Behandlung, Medikamente und spezielles Futter in einen hohen vierstelligen Eurobetrag summieren können, die der Diensthundeführer aus seiner eigenen Tasche bezahlen muss!
Hier wollen wir helfen - schnell und unbürokratisch. Ein Verein - von Diensthundeführern für Diensthundeführer. Wir lassen unsere vierbeinigen Ex-Partner nicht im Stich.
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