Reiterswiesen ist ein Stadtteil des im bayerischen Unterfranken gelegenen Kurortes Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des Landkreises Bad Kissingen.Geographische LageReiterswiesen liegt an der Ostseite Bad Kissingens Finsterberg, auf dem sich Reste des vom Badearzt Franz Anton von Balling angelegten Ballinghains befinden; nördlich von Reiterswiesen liegt der Stationsberg. In Reiterswiesen befindet sich der Lollbach, der in den Bad Kissinger Stadtteil Arnshausen fließt.Die Durchfahrtsstraße von Reiterswiesen startet an der Bad Kissinger Umgehungsstraße und führt nach dem Ortsausgang des Stadtteils als KG 6 nach Eltingshausen; die von der KG 6 abzweigende KG 8 führt u. a. zur Schwarzen Pfütze, nach Rannungen, Maßbach und Thundorf i.UFr.GeschichteOrtsgeschichteAnfängeDie ältesten Spuren von Besiedelung in der Gemarkung Reiterswiesen stammen in Form von Pfeilspitzen, Tonscherben und Steinwerkzeugen aus der Jungsteinzeit. Der durch hier siedelnde Bandkeramiker ausgeübte Ackerbau erforderte eine vorübergehende Sesshaftigkeit; hinzu kam dann Viehhaltung. Aus der Glockenbecherkultur stammt eine auf dem Reiterswiesener Finsterberg gefundene Streitaxt aus Basalt. Dreißig am Beilberg gelegene Hünengräber stammen höchstwahrscheinlich aus der Hallstattzeit. Zahlreiche in der Gemarkung Reiterswiesen gefundene Scherben keltischen Ursprungs entstammen der Latènezeit.
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