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Rosengarten Klinik Kontakt Informationen

"Fachklinik für psychosomatische Rehabilitation"
Adresse: Bismarckstraße 16, Bad Kissingen
Telefonnummer: +49971840
Stadt: Bad Kissingen


Öffnungszeiten

Montag: 07:30 - 18:00
Dienstag: 07:30 - 18:00
Mittwoch: 07:30 - 18:00
Donnerstag: 07:30 - 18:00
Freitag: 07:30 - 15:00


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Bewertungen
Ich habe hier eine insgesamt schöne, aber auch anstrengende Zeit verlebt und viel dazu gelernt. Alle gehen freundlich miteinander um, die Therapeuten sind fachlich und persönlich sehr gut und stellen sich individuell auf die Rehabesucher:innen ein. Das Angebot an Kursen ist vielfältig und das Essen überwiegend gut bis sehr gut und in reichhaltiger Auswahl verfügbar. Die Zimmer sind zumeist ausreichend groß und zweckmäßig eingerichtet, ich hatte das Glück, eine kleine Suite zu bekommen und war damit sehr zufrieden. Die Sauberkeit im gesamten Haus ist vorbildlich, das Empfangspersonal hilfsbereit und das Gesundheits-Team inkl. 24h Bereitschaft jederzeit für einen da. Sollte irgendwann noch einmal eine Reha anstehen, komme ich gerne wieder her. Danke !!!
Reha 3 Monate zurück und ich habe mich einigermaßen erholt von der Reha, aber nur mit viele Eigeninitiativ. "Psychosomatisch" soll bedeuten, dass individuell geschaut wird. Dass wir "Expert_Innen" sind. Aber mein "Krankheitsbild" ADHS, Autismus, Trauma, Long Covid war doch zu "speziell" und die Fachleute, die über mein restliches Leben beurteilen dürfen, waren nicht ausgebildet in diesen Gebieten. Auch "spirituellen Krisen," Essstörungen, etc hatten die nicht auf dem Schirm. Erschwerend dazu die sehr eng getakteten Tage, wo jegliche Entspannung, oder gar was "somatisches" wie Yoga, Chi Gong, etc nicht auf dem Programm war. "Sport" war Nordic Walking und 2x Tanz in 5 Wochen, obwohl einen orthopädischen Klinik mit Schwimmbad, Fitnessraum und Sauna nebenan war dürften wir diese "wegen Corona" nicht benutzen. Aber Rehabilitant_Innen aus dem Klinik waren in unseren Therapien... Für meine körperliche Beschwerden Klumpfusse, Kreuzband, Bandscheibe... nur 3x Krankengymnastik bekommen immerhin! Da heiß begehrt! . Das Essen war toll, die Mitrehabilitant_innen auch. Die Pflege, due Küche, der Putzteam freundlich, kompetent, bemüht. Die Lage ist toll und mein Zimmer war groß, was nur Zufall war, da andere "Besenkammer" hatten. Wie andere sagen, gibt's kein WiFi auf dem Zimmer. Manche hatten sogar eine Badewanne. Es sind gute Vorsätze da, aber der stetige Personalwechsel hat sich negativ auf unsere Rehabilitation ausgewirkt. Ich hatte 4 Ärzt_Innen die bei meinen immer noch fehlerhaften Bericht sehe unten mitgewirkt haben. Als ein anderer Rehabilitand Freitag Mittag in der Gruppentherapie aggressiv geworden ist, war keine Hilfe zeitnah da. Auch als andere Therapien mich getriggert haben. Einzelgespräche gab's nur 20 Minuten pro Woche. Auch in "Not" oder Meltdown. Eine andere Rehabilitantin die in Not und Panik war dürfte hören sie "sperrt sich" und ist "negativ" und "dagegen" wo wir alle sehen können: Vertrauen war nicht da. Sie musste kämpfen, um abzureisen. Und ich dürfte auch in der Gruppe hören, dass ich "Menschen nicht mag" weil ich Autistin bin !?! In welchem Jahrhundert sind wir? und meine "Abschiedsrunde" war einfach unterbrochen da die Ärztin die Zeit nicht gut gemanagt hat. Fühlt sich immer noch seltsam an. All dies wäre vielleicht zu entschuldigen weil Gewinnoptimierung, nicht Gemeinwohl! aber meine Aufnahmebericht war faktisch falsch und trotz meiner Mühen dies schriftlich zu korrigieren, den Entlassungsbericht auch. Also deren Fehlern haben tatsächlich eine negative Auswirkung auf meinen Zukunft, wie ich leider vom Anfang befürchtet habe. Vielleicht ist der 08/15 Mensch mit leichter Depression oder Burnout hier gut aufgehoben, wenn er gehorcht und nur ein bisschen Auszeit braucht? Denken war nicht wirklich erwünscht, Menschen die anders sind, oder nicht Akademiker sind, auch nicht. Schade eigentlich...man merkt und hört dass es da mal anders war. Aber ich hätte es lassen sollen, auch mit dem unglaublich anstrengenden Antrag im Vorfeld. Hinterher ist man immer schlauer.
Nach meiner Reha habe ich mit einem Formular der Heilgenfeldkliniken Slogan: „Ihre Meinung ist uns wichtig!“, eine Meinungsmanagerin und ein Patientenmanagement verwalten laut Formular die Rückmeldungen, was den Eindruck erweckt, es gebe eine neutrale Instanz über alle Kliniken hinweg für den Umgang mit Rückmeldungen und ein klar geregeltes Procedere dafür 3 Rückmeldungen gegeben zu meinem Aufenthalt 2022 in der Rosengartenklinik: eine allgemeine mit Lob und Kritik, aber auch zwei Beschwerden. Die eine Beschwerde bezog sich auf den Umgang der Klinik mit einem nächtlichen Feueralarm, den wir erleben mussten. Es war zwar ein Fehlalarm, trotzdem hat er in der Nacht viel Schrecken und Verunsicherung unter den RehabilitandInnen ausgelöst. Das wurde insbesondere am Folgetag von der Klinik nicht gut aufgefangen. Das Thema war mir so wichtig, dass ich diese Beschwerde auch an meinen Kostenträger geschickt habe. Die andere Beschwerde bezog sich auf den Umgang der Klinikleitung mit einem Brief, den 9 von 10 Mitglieder meiner Kerngruppe an die Leitungsebene geschrieben hatten. Wir haben über mehrere Situationen in unserer Kerngruppe berichtet, durch die unser Vertrauen zum Gruppentherapeuten verloren gegangen war. Dadurch hatten wir den Eindruck, so nicht mehr von der Kerngruppe profitieren zu können. Der Co-Therapeut leitete zu diesem Zeitpunkt die Gruppe über mehrere Termine alleine. In meiner Beschwerde habe ich benannt, dass uns ein aktiver Umgang der Leitungsebene mit dem im Brief geschilderten Problem z. B. ein Gespräch mit uns oder eine schriftliche Rückantwort gefehlt hat. Denn letztlich ist die Situation, nachdem der Therapeut über mehrere Wochen nicht mehr im Haus war, einfach im Sande verlaufen und hat keinerlei Klärung erfahren. Das war sehr unbefriedigend und belastend. Mehrere Monate habe ich vergeblich auf eine Antwort der Klinik auf meine Rückmeldung / Beschwerden gewartet. Schließlich rief ich die Telefonnummer an, die auf dem Formular des Heiligenfelder Meinungsmanagements angegeben war, um mich nach dem Bearbeitungsstand zu erkundigen. Dort erfuhr ich zu meiner Überraschung, dass es kein zentrales Meinungsmanagement gebe und sie auch keinen Ansprechpartner hätten, der zum Bearbeitungsstand einer Beschwerde etwas sagen könne. Das Formular suggeriert aber etwas anderes. Nach 5 Monaten leitete mir mein Kostenträger ein Schreiben weiter, das von der Klinikleitung als Antwort an den Kostenträger wegen der Feueralarm-Beschwerde geschrieben wurde. Diesem Schreiben konnte ich entnehmen, dass ich gezielt keine persönliche Antwort erhalte, und mir wurde klar, dass ich auch auf die anderen beiden Rückmeldungen keine Antwort erhalten werde. Aus „Ihre Meinung ist uns wichtig!“ wurde anscheinend „Ihre Meinung ist uns lästig.“: zu viel Meinung, zu kritisch, zu kritisch gegenüber der Leitungsebene und dann auch noch eine der Beschwerden an den Kostenträger geschickt. Da wurde die Kommunikation einfach eingestellt. Das ist schon eine erstaunliche Reaktion, zumal wenn man bedenkt, was der Meinungsbogen der Heiligenfeldkliniken an professionellem Meinungsmanagement vorgibt. Ein Meinungsmanagement, das es wohl doch nicht gibt? Das einerseits zur Meinungsäußerung einlädt und ermutigt, dann aber versagt, wenn die geäußerte Meinung zu unliebsam ist? Das kann man schon fast perfide nennen. Einfach nicht zu antworten, lässt den Respekt vor dem Gegenüber vermissen und bedeutet auch fehlende Wertschätzung dafür, dass Meinungsäußerung immer auch Engagement ist und ein möglicher Beitrag zu Verbesserungen. Nicht zu antworten, signalisiert auch eine mangelhafte Fehlerkultur, in der anscheinend die Bereitschaft fehlt, auch mal zu sagen: „Tut uns leid, da ist etwas nicht optimal gelaufen.“. Dass es all das nicht gibt, ist gerade bei einer psychosomatischen Klinik ein echtes Defizit. Denn letztlich wurde in allen 3 Situationen Feueralarm, Brief meiner Kerngruppe, meine Rückmeldungen durch mangelndes Reagieren und Kommunizieren in erheblichem Maße Vertrauen verspielt. Eine Empfehlung für die Rosengartenklinik ist das nicht.
"Leben lieben" ist das Heiligenfeld-Motto: hier weiß man, dass dies mit dem Annehmen der eigenen Lebensgeschichte, dem Anschauen der eigenen Verletzungen beginnt. Leben lieben hat seine Keimzelle in Selbstliebe, Selbstmitgefühl, Selbstannahme, die in den Kliniken Heiligenfeld Rahmen und Unterstützung bekommt. Wer sich öffnen kann und nach Innen gehen, erhält hier, so meine Erfahrung, jeden Support. Als Rehabilitant*in gestaltest du das "Wohnen auf Zeit" mit, übernimmst Patenschaften der "Neuen" oder andere Aufgaben, lebst als Teil der Klinik-Gemeinschaft und erlebst dabei beglückende Zeiten zutiefst menschlicher Gemeinschaft. Ein durchdachtes, durchfühltes, achtsames, menschenliebendes Konzept, das jeden Tag durch jede Mitarbeiter*in dort neu mit Leben gefüllt wird, damit "Leben lieben" für jeden Einzelnen gelingen kann. Tiefen Dank!
In diesem Sommer war ich erstmalig 6 Wochen in Ihrer Klinik. Meine Bezugsspychologin Frau Maria Tatianina war neben einem sehr gut strukturierten Behandlungsplan der Garant für meine sehr gute Bewertung der Klinik. Ich habe mich auf alles nach einer anfänglichen Ernüchterung das Konzept ist => Gruppentherapie eingelassen und bin dankbar dafür, diese wertvolle Zeit für mich erlebt zu haben. Diese 6 Wochen nur für mich zu haben; ich stand im Mittelpunkt; mir wurde zugehört mal ehrlich, wer erträgt das im Alltag, nur einer Person zuzuhören, ich konnte alles sagen und mich nach meinen Bedürfnissen richten; es war grandios. Meine Erwartung war kein 5* Luxus-Hotel vorzufinden, wäre auch nicht der richtige Ansatz, zumal es keine Privatklinik ist und die Kosten i.W. von der Rentversicherung getragen werden. Nur zwei Dinge fand ich etwas unglücklich. Das Sportangebot war - offenbar pandemiebedingt - so gut wie gar nicht vorhanden. Es hieß hier, sich selbst zu organisieren. Und für mich war es äußerst schwierig, fast fleisch-/fischlos zu leben. Lösung: Bad Kissingen bietet eine sehr gute Auswahl an fleischlastigen Restaurants. Fazit: Ich empfehle Ihre Klinik uneingeschränkt weiter. Sie haben mir eine sehr wertvolle Lebenszeit geschenkt. Danke Belgin Klages
Ich war vor 1Jahr für 6 wochen in der Rosengartenklink und kann nur sagen ich habe es nicht bereut das meine Psychologin mich dort hingeschickt hat.Die Ärzte und Psychologen sind dort richtig gut und höheren sich in ruhe deine Probleme und Sorgen an.Bei mir haben sie mit viel Fingerspitzengefühl die Probleme ans Tageslicht geholt so das ich einen großen Teil davon aufarbeiten konnte.Alles konnte ich in der kurzen Zeit dort nicht aufarbeiten was auch in der kurzen Zeit von 6 wochen überhaupt nicht möglich ist, aber wenn ich so an die Zeit vor meinem Aufenthalt und nach meinem Aufenthalt in der Rosengartenklink denke hat es mich sehr viel weiter gebracht, ich sehe jetzt viele Dinge mit ganz anderen Augen.Über das Essen konnte ich mich nicht beschweren, es war immer sehr lecker und wenn einmal dabei etwas nicht nach meinem Geschmack war,Gemüse gab es immer reichlich.Ich bin sehr froh diese Auszeit in der Klinik gehabt zu haben und kann ihre Klinik nur weiterempfehlen. Gerne würde ich eines ihrer psychosomatischen Seminare im nächsten Jahr besuchen,ist mein Arbeitgeber denn dazu verpflichtet mir für einen dieser zeitraume kurzfristig frei zu geben? Da meine urlaubszeiten für das nächstes Jahr schon komplett festgelegt sind. Ich wünsche ihren Mitarbeitern eine gesegnete Adventszeit.
Der Aufenthalt in der Rosengarten Klinik war das Beste was mir passieren konnte. Voraussetzung ist, das man bereit ist Denk - u. Vorgehensweisen zu ändern, sowie an sich selbst und mit den wirklich guten Therapeuten zu arbeiten. Es gibt Vorgaben und Regeln die es heißt einzuhalten, aber ohne diese wäre der Aufenthalt nicht durchführbar. Ich selbst hatte empathische und kompetente Therapeuten, wurde jederzeit aufgefangen und hatte nie das Gefühl nur eine unter vielen zu sein. Lediglich mit meiner körperlichen Ärztin, Frau B. war ich nicht zufrieden, aber ist das nicht auch im wahren Leben manchmal so....? Das Team vom Speisesaal ist sehr freundlich und zuvorkommend, das Essen wunderbar. Die Lage der Klinik ist wohl die beste die man sich in Bad Kissingen wünschen kann, die Klinik ist ein wenig in die Jahre gekommen, aber voller Charme und sehr sauber. Zuhause im Alltag kann ich das dort erlernte und erarbeitete in schwierigen Situationen schon oft recht gut anwenden, und greife immer wieder auf das mitgegebene Werkzeug zurück. Ich kann die Rosengartenklinik nur empfehlen und würde dort jederzeit wieder eine Reha durchführen. Vielen Dank für Alles ! Jederzeit würde ich dort wieder eine Reha durchführen, vielen Dank für Alles !
Für mich war diese Klinik eine große Enttäuschung.... Therapeuten waren krank oder im Urlaub... Das Essen war nach 3 Wochen nicht mehr zu ertragen. Der Chefarzt läuft mit erhobenen Zeigefinger und in Straßen Schuhen durch den seminar Raum um die barfuß laufenden zu Maßregeln... Die Abschlußbeurteilung wurden durch Therapeuten gemacht, die nur selten anwesend waren..... Für mich war diese Beurteilung nicht besonders wichtig. Aber es gab zu meiner Zeit, einige "falsche Beurteilung" mit weitreichenden konzequenz für die Patienten..... WLAN gibt es nicht auf den Zimmern... Mit einer mehr als bescheuerten Begründung wird diese Massnahme begründet Es gibt noch einiges mehr zu berichten... Aber ich denke es reicht um den einen Stern zu erklären... Es geht primär nur darum die eigen Erfolg zu dokumentieren.... Und diese sind mir in der ganzen Klinik nicht bekannt geworden.die meisten Patienten gehen gefrustet und auf keinen Fall verbessert nachhause.... ..
Mein Aufenthalt liegt schon 7 Jahre zurück und ich profitiere immer noch von den dort gemachten Erfahrungen. Ich fühlte mich rundum verstanden und angenommen. Das ganzheitliche Konzept der Klinik war überall zu spüren. So wurde nicht nur die Psyche behandelt, auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Selbst die Flure waren der Jahreszeit entsprechend dekoriert. Zum Konzept des Hauses gehörte auch, dass die Mitarbeiter aus Bereichen, die nichts mit Psychologie, Medizin oder Sozialarbeit zu tun hatten, mit einbezogen wurden und die Möglichkeit bekamen, die Patienten und Krankheitsbilder kennenzulernen. Ich kann diese Klinik nur empfehlen!
Es ist schon sechs Jahre her, dass ich in der Rosengartenklinik war, aber durch eine Nachfrage, ob ich die Klinik empfehlen kann, ist die Zeit dort aktuell wieder sehr präsent und ich möchte sie nicht missen. Für mich war der Klinikaufenthalt der Beginn einer Veränderung - innerlich und auch beruflich. Auch, wenn dies ein Bewertungsportal ist, möchte ich hier keine Bewertung abgeben, denn jede Erfahrung ist subjektiv und hilft aus meiner Sicht anderen nicht wirklich weiter abgesehen davon, war ein Kernsatz in den Gruppentherapiestunden: die Bewertung bleibt draußen - seitdem versuche ich darauf zu achten, dieses Motto in mein Leben zu integrieren ; Meine Empfehlung ist, ohne konkrete Wünsche, Vorstellungen, Erwartungen usw. in die Zeit dort regelrecht "einzutauchen". Denn es wird sowieso alles anders als erwartet. Entscheidend ist - denke ich -, sich einzulassen. In der Anfangszeit ist mir das aufgrund vieler Ängste sehr schwer gefallen. Die Unterstützung und Achtsamkeit der Mitpatienten haben mir aber sehr geholfen, mich nicht allein zu fühlen. Damals gab es bei der Ankunft eine/n Paten/in, der/die mich durch das Haus führte und alles erklärte. Das war ein toller Einstieg - ich hoffe, das gibt es bis heute! Abschließend ein paar praktische Gegebenheiten: - jeder hat ein eigenes Zimmer mit Bad - es gibt Vollverpflegung - man kann an den Wochenenden ausgiebige Spaziergänge in der Umgebung machen - es gibt die Möglichkeit, sich ein Fahrrad auszuleihen - eine Therme ist fußläufig zu erreichen - es gibt in der Klinik u.a. Wasch-, Fernseh-, Mal-, Meditationsräume - und noch vieles mehr, das selbst zu erkunden gilt :
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