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Russisch-Orthodoxe Kirche des heiligen Johannes von Kronstadt Kontakt Informationen

Russisch-Orthodoxe Kirche des heiligen Johannes von Kronstadt
"Die russisch – orthodoxe Gemeinde des Hl. Johannes von Kronstadt wurde im Jahre 2001 gegründet. Sie ist die jüngste russisch –orthodoxe Gemeinde in Hamburg . Die Gemeinde zählt zurzeit ca. 2000 Mitglieder, die sich in der geräumigen Gnadenkirche sehr wohl fühlen. Die für westliche Bauweise einzigartige Architektur der Gnadenkirche mit ihren runden Formen und Elementen aus der Romanik und Gotik ähnelt dem architektonischen Stil der byzantinischen Ostkirchen, so dass sie sich mit ihren heutigen fünf Zwiebeltürmchen und orthodoxen Kreuzen, die im Sommer 2007 aufgebracht wurden, kaum von der Architektur der früheren östlichen orthodoxen Kirchen unterscheidet."
Adresse: Tschaikowskyplatz 1 , Hamburg 20355, HH, DE
Telefonnummer: 040 24870740
Zustand: HH
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20355


Öffnungszeiten

Montag: 10:00-15:00
Dienstag: 10:00-15:00
Mittwoch: 10:00-15:00
Donnerstag: 10:00-15:00
Freitag: 10:00-15:00
Samstag: 10:00-15:00
Sonntag: 10:00-15:00

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Bewertungen
Interessante Kirche zwar ein bisschen eintönig aber gerade das gibt der Kirche ein richtig gutes Aussehen. Trotz allem ein Wunderbares Fotomotiv mit dem dahinter stehenden Fernsehturm.
Während der Gründerzeit wurde das nördliche St. Pauli Karoviertel und Schanzenviertel immer dichter bevölkert. Die evangelisch-lutherische Gemeinde der St. Pauli Kirche, die seit 1683 ihren Standort am Hafenrand hatte, entschied sich zunächst für die Errichtung zweier Pastorate 1895 und 1901/02, um dieses Gebiet besser versorgen zu können, und schließlich zur Gründung einer Filialkirche. Der Grundstein der Gnadenkirche wurde am 8. Juli 1906 gelegt, die Einweihung konnte am 1. Dezember 1907 stattfinden. Die Kirche wurde der Gnade Gottes gewidmet, eine bewusste Bezugnahme auf ihren Standort zwischen den Gerichten und dem Gefängnis Holstenglacis. Der Bau wurde nach Entwürfen von Fernando Lorenzen 1859-1917 ausgeführt. Den Grundriss der Kirche bildet ein griechisches gleichschenkliges Kreuz. Im Stil des Historismus ausgeführt, ist der Zentralbau von ostkirchlichen Sakralbauten inspiriert, insbesondere vom Bautyp georgischer Kirchen. Im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude erheblich zerstört und erst 1947 wiedereröffnet. Seit dieser Zeit ist die Gemeinde „St. Pauli-Nord“ selbstständig. Die Messeerweiterung führte 1972 dazu, dass die Gemeinde beide Pastorate verlor. Der gravierende demografische Wandel seit den 60er Jahren und die isolierte Lage auf einer Verkehrsinsel ließ immer wieder nach einer überregionalen Nutzung des Kirchengebäudes fragen. 2002 fusionierte die Gemeinde mit der „Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Pauli-Süd“. Da die erheblichen Renovierungskosten der Gnadenkirche die Finanzkraft der Gemeinde überstiegen, wurden neue Nutzungsmöglichkeiten erwogen. Um das Gebäude als Gotteshaus zu erhalten, wurde es 2004 an die Gemeinde des Heiligen Johannes von Kronstadt der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats übergeben. Damit wurde ein Zeichen der ökumenischen Geschwisterschaft gesetzt. Der aus Sandstein gefertigte Altar der Gnadenkirche befindet sich heute in der St. Pauli Kirche. Die russisch-orthodoxe Gemeinde des Hl. Johannes von Kronstadt wurde im Jahre 2001 gegründet und untersteht dem Moskauer Patriarchat. Sie ist die jüngste russisch –orthodoxe Gemeinde in Hamburg . Die Gemeinde zählt zurzeit ca. 2000 Mitglieder, die sich in der geräumigen Gnadenkirche sehr wohl fühlen. Die für westliche Bauweise einzigartige Architektur der Gnadenkirche mit ihren runden Formen und Elementen aus der Romanik und Gotik ähnelt dem architektonischen Stil der byzantinischen Ostkirchen, so dass sie sich mit ihren heutigen fünf Zwiebeltürmchen und orthodoxen Kreuzen, die im Sommer 2007 aufgebracht wurden, kaum von der Architektur der früheren östlichen orthodoxen Kirchen unterscheidet. Im Innern des Kirchengebäudes wurden einige Veränderungen im Hinblick auf orthodoxe kirchliche und liturgische Traditionen vorgenommen. So wurden die Bänke aus der Mitte entfernt und an den Wänden in den Kirchenschiffen platziert. Die Kanzel hat einen Ehrenplatz an der linken Seite der Ikonostase gefunden. Die schon bestehende Trennwand vor der Sakristei wurde als Grundelement für die Ikonostase benutzt. Die besten Moskauer Ikonenmaler versuchten, die komplizierte altertümliche Tradition der Ikonenmalerei auf Stein für die Gnadenkirche neu zu beleben. Dieses waghalsige Projekt wurde von Erfolg gekrönt und es entstand eine in Europa einzigartige steinerne Ikonostase, die mit einmaligen Fresken bestückt ist. Die Ikonostase zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie Ikonen von 3 Deutschen beinhaltet, die in der russisch-orthodoxen Kirche heilig gesprochen worden sind: die des Hl. Prokopius von Ustjug, der ursprünglich ein erfolgreicher Hansekaufmann aus Lübeck war, sich später zur Orthodoxie bekannte und nach seinem Tode selig gesprochen wurde, sowie die der Hlg. Elisabeth, einer deutschen Prinzessin, die einen Moskauer Gouverneur heiratete und orthodox wurde. Sie war in ganz Russland für ihre Wohltaten und ihre Barmherzigkeit bekannt und wurde nach ihre Ermordung als Märtyrerin heilig gesprochen. Die dritte und für Hamburg wohl wichtigste dargestellte Persönlichkeit ist St. Ansgar, der Apostel des Nordens und erster Bischof von Hamburg
Hl. Johannes von Kronstadt Während der Gründerzeit wurde das nördliche St. Pauli Karoviertel und Schanzenviertel immer dichter bevölkert. Die evangelisch-lutherische Gemeinde der St. Pauli Kirche, die seit 1683 ihren Standort am Hafenrand hatte, entschied sich zunächst für die Errichtung zweier Pastorate 1895 und 1901/02, um dieses Gebiet besser versorgen zu können, und schließlich zur Gründung einer Filialkirche. Der Grundstein der Gnadenkirche wurde am 8. Juli 1906 gelegt, die Einweihung konnte am 1. Dezember 1907 stattfinden.
Völlig überraschend war der erste Eindruck und ist geblieben. Sonst hat man nur in Russland die Gelegenheit sich so ein schönes Gotteshaus anzusehen. Touristen vergessen die Spende wenn sie wieder hinausgehen, Es wird mit vielen Frauen, mit viel Liebe, alles geputzt . Als Hamburger-Greeter.de werde ich meine Gäste auch dorthin führen. Es zeigt einmal mehr ,wie weltoffen Hamburg ist. Schade das die Bäume das schöne Gebäude so verstecken .
Eine wunderschöne Kirche! Es gibt hier viel zu entdecken.
Tolles Fotomotiv bei Nacht
Immer wieder ein wunderschöner Anblick. Ein wahres Schmuckstück. Auch im Inneren.
Hier zu einer russisch-orthodoxen Taufe gewesen. Sehr interessante Prozession. Eine wirklich schön hergerichtete Kirche mit so gut wie keinen Sitzmöglichkeiten, was allerdings auch egal ist. Rein von der Kultur her, sehr interessant, allein auch die ganzen Heiligenbilder- und Ikonen zu sehen. Echt toll, dass statt einem Abriss dieser Kirche neues Leben gebracht wurde. Auch das Gemeindehaus wirkte toll, sodass ich mir vorstellen kann, dass hier ein reges Gemeindeleben möglich ist.
Eine sehr schöne Kirche mit sehr hilfsbereiten und netten Menschen. Auch für nicht russisch Orthodoxen Menschen auf jeden Fall ein Blick bzw. Erlebnis wert.
Gottesdienst trotz Corona unter Auflagen möglich. Anmeldung auf verschiedenen Wegen möglich. Keiner wird ausgeschlossen. Wir fahren regelmäßig von Kiel nach Hamburg. Natürlich gibt es in Kiel auch eine orthodoxe Kirche aber ohne whatsapp geht da gar nichts.
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