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Sammlung Scharf-Gerstenberg Kontakt Informationen

Sammlung Scharf-Gerstenberg
"Die Sammlung Scharf-Gerstenberg zeigt Entwicklungslinien fantastischer Kunst, begonnen mit Arbeiten Giovanni Battista Piranesis und Francisco de Goyas, die im umfangreichsten Werkkomplex des Hauses gipfeln: im Surrealismus von etwa Max Ernst oder René Magritte. Die Sammlung ist ebenso wie das gegenüberliegende Museum Berggruen privater Sammelleidenschaft zu verdanken."
Adresse: Schloßstr. 70 , Berlin 14059, BE, DE
Telefonnummer: 030 34357315
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14059


Öffnungszeiten

Dienstag: 10:00-18:00
Mittwoch: 10:00-18:00
Donnerstag: 10:00-18:00
Freitag: 10:00-18:00
Samstag: 10:00-18:00
Sonntag: 10:00-18:00


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Bewertungen
Passender Abschluss zum Besuch des Bröhan-Museums und des Berggruen-Museums. Ich habe sicherlich eine größere Auswahl an Bildern erwartet, die eindeutiger dem Surrealismus zuzuordnen sind. Trotzdem ist die Ausstellung zu beachten. Aber nun ist bis 2025 erstmal Pause.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Die Ausstellung „Surreale Welten“ ist nicht mein persönlicher Geschmack. Das Haus ist gepflegt, das Personal ruhig und freundlich. Die Ausstellung „Nosferatu“ ist toll. Die Exponate haben mich sofort angesprochen. Hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt.Besuchstag warGesetzlicher FeiertagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Nosferatu, der Filmklassiker schlechthin im Museum und das ist wörtlich gemeint. Es gibt nicht nur viele Exponate und Filmsequenzen in der Ausstellung zu sehen, sondern wer will kann sich den kompletten Film ansehen. Immer wieder begeistert das Museum Scharf-Gerstenberg mit außergewöhnlichen Sonderausstellungen. In der Dauerausstellung kommen Freunde des Surrealismus auf ihre Kosten. Viele bekannte Namen sind vertreten darunter eine große Zahl an Bildern von Klee und Max Ernst. Das Museum bietet auch einigen Exponaten der Sammlung Berggruen Unterschlupf während der Renovierung des Hauses. Es gibt also auch Picasso zu sehen. Aber auch Giacometti und Man Ray sind vertreten. Es macht auf alle Fälle Spaß das Haus zu erkunden
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Sammlung Scharf-Gerstenberg, die vor allen Dingen fantastische und surrealistische Kunst präsentiert. Hier logiert aktuell eine Sonderausstellung zum Stummfilmklassiker "Nosferatu", dessen ikonische Bildsprache auch die Popkultur prägte. Und mich, ich erkannte viele Szenen, obwohl ich den Film nie gesehen habe. Hier werden Vorbilder und Einflüsse aufgezeigt, durchaus auch tiefenpsychologisch aufbereitet, Nosferatu als der Einbruch in die heile Welt, die Verkörperung unserer Ängste, aber auch unserer wildesten Wünsche. Ich erfuhr einiges über den Illustrator, Albin Grau, und sein Vorbild, Alfred Kubin, hätte mir in diese Richtung aber noch mehr Zeigenössisches gewünscht. Faszinierend ist, wie dieser Film als einer der ersten Filme überhaupt "modern" und eindringlich inszeniert ist und wie oft Horror auch immer mit Erotik und Sinnlichkeit verbunden wird. Das Café überzeugte mit selbstgebackenem Kuchen, wir kosteten einen Karottenkuchen mit Cheesecake-Topping, auch der Kaffee war gut. Nebenan ist das Schloß Charlottenburg zum Herumspazieren.
Tolles Gebäude mit hochwertigen Objekten namhafter Künstler. Wir waren in der sehr schön kuratierten Nosferatu Ausstellung. Empfehlenswert ist auch der kleine Shop.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Sehr freundliches Personal Die Ausstellung erfülle nicht ganz unsere Erwartungen
Interessante Ausstellung die Dauerausstellung wie Goya und die beiden Damen von der Sicherheit am Einlass super nett und Empathisch.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Grundsätzlich ein nettes kleines Museum mit freundlichen Mitarbeitern und schönem Café. Aber die Nosferatu - Ausstellung halte ich für misslungen. Es gibt keine erklärenden Tafeln. Man muss entweder vor dem Ausstellungsbesuch den Katalog durcharbeiten oder steht ständig da und googelt. Warum man den Marmorsaal aus dem Berliner Zoo sieht, versteht man danach immer noch nicht. Die Auswahl der Objekte wirkt immer wieder an den Haaren herbeigezogen. Manche sind durchaus sehenswert, aber eben das, das Sehen, wird einem schwer gemacht. Mal ist ein ganzer Bereich in diffuses Halbdunkel getaucht, mal legt sich der eigene Kopf als Schatten auf das Objekt. Gerade bei kleinen Grafiken liegt unter diesen Umständen der Gedanke nahe, dicht heranzutreten. Damit aber löst man Alarm aus. Ach ja: den Film kann man auch sehen. Das merkt man am Schluss der Ausstellung.
Umfangreiche, sehr informative Sammlung. Sehr freundliches, aufmerksames Personal, unaufdringlich und angenehm. Das Café wird von einem Herrn betrieben, der sein Hadwerk versteht und die Speisen/Getränke ansprechend serviert. Die Sonderausstellung zu "Nosferatu" war sehr schön.
GERMAN & ENGLISH DEUTSCH Die ältere Dame an der Kasse scheint überfordert zu sein, jedenfalls was Freundlichkeit und ihre Präsenz angeht: Wir müssen längere Zeit auf sie warten, bevor wir Tickets kaufen dürfen. Sie gibt keinen Hinweis auf die Startzeiten des Original-Stummfilms, der im Rahmen der Ausstellung gezeigt wird und zu bestimmten Zeiten beginnt. Nur wer Glück hat, kommt zur richtigen Zeit zufällig in den Vorführraum. Die ältere Dame an der Kasse informiert jedenfalls nicht darüber. Vielleicht hat sie die Zeiten vergessen. Wofür sie vermutlich nichts kann: Wenn man eine Jahreskarte kauft, wird diese per Schneckenpost zugesendet und ist erst dann gültig. Sprich: Am Kauftag der Jahreskarte muss man trotzdem noch den Tageseintritt zusätzlich zahlen. Das ist für mich in gewisser Weise Nepp. In den Ausstellungsräumen riecht ein Aufseher in schlampiger Uniform wie ein Müllsack mit alten Zigarettenkippen. Es lässt sich leider nicht freundlicher formulieren. Sein Körpergeruch hält sich penetrant in den Ecken, wo er zuvor rumstand. Eine Zumutung für die Besucher:innen. Zur Nosferatu-Ausstellung: Hübsch gedacht, aber unglücklich gemacht. Die äußerst schwache Ausleuchtung ist so ungeschickt angebracht, dass man zwangsläufig seinen eigenen Schatten auf das Exponat wirft, das man eigentlich gerade ansehen möchte, und es damit verdeckt. Wenn man näher herangeht, schrillt der Alarm los. Teils befinden sich Exponate auf schwarzem Grund hinter Glas, das nicht entspiegelt aber direkt angeleuchtet ist, dann ausnahmsweise mal nicht zu schwach. Ergo: Man sieht nicht viel außer dem eigenen Spiegelbild vielleicht als Beruhigung, dass man selbst kein Vampir ist?. Auf mich wirkte das insgesamt lieblos und teils unprofessionell. Ist es den Eintritt von 12 Euro wert? Ich bin mir nicht sicher. ENGLISH The older lady at the box office seems to be overwhelmed, at least in terms of friendliness and her presence: we have to wait for her for quite some time before we are allowed to buy tickets. She gives no info about the starting times of the original film, which is shown as part of the exhibition and begins at certain times. Only those who happen to enter the screening room at the right time are lucky enough to be able to watch the movie from start. In any case, the elderly lady at the box office does not inform about it at all. Perhaps she has forgotten the times. Probably not her fault: When you buy an annual pass, it will be sent to you via snail mail and is only valid from then on. In other words, on the day you buy the annual pass, you still have to pay the daily admission fee on top of it. To me, this is a bit of a rip-off. In the exhibition rooms, a guard in a sloppy uniform smells like a garbage bag with old cigarette butts. There is no kinder way to put it, I'm afraid. His body odor lingers penetratingly in the corners where he previously hung around. An imposition for the visitors. Regarding the Nosferatu exhibition: Nicely thought-out, but not too skillfully done. The extremely weak illumination is so clumsily placed that one inevitably casts one's own shadow on the exhibit that one actually wants to look at, thus obscuring it. When you get closer, a shrill alarm sets in. Some exhibits are placed on a black background behind glass that is not anti-reflective but directly illuminated, then for once not too dimly. Ergo: You don't see much except your own reflection perhaps as reassurance that you are not a vampire?. To me, the entire setting seemed to be put together without interest and at times unprofessionally. Is it worth the 12-Euro entry? I'm not sure.
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