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Semester FIT der Hochschule Koblenz Kontakt Informationen

Semester FIT der Hochschule Koblenz

Info

Das Orientierungssemester semesterFIT bietet Ihnen die optimale Vorbereitung auf Ihr Studium an der Hochschule Koblenz.

Geschichte

Ein Semester. Viele Möglichkeiten!

Bald beginnt dein Studium an der Hochschule Koblenz und du weißt noch nicht genau, was dich dort erwartet? Du bist noch unsicher, ob du den Anforderungen gewachsen sein wirst und bereits alle notwendigen Vorkenntnisse mitbringst?

Dann ist das semesterFIT genau das Richtige für dich! In unseren Kursen kannst du dein Wissen in den Bereichen Naturwissenschaften (NAWI new), Sprachen (text_lab) und Soft Skills studienbegleitend in persönlicher Atmosphäre auffrischen und erweitern. Parallel dazu besuchst du ausgewählte Lehrveranstaltungen in deinem Fachsemester und kannst natürlich bereits erste Prüfungsleistungen ablegen.

Zusätzlich bieten wir dir im Rahmen von wechselnden Sonderveranstaltungen wie Fachvorträgen, Exkursionen und Laborexperimenten wertvolle Einblicke in die berufliche Praxis und über den Tellerrand hinaus.

Im semesterFIT kannst du deinen Studieneinstieg somit variabel gestalten und legst dein Tempo nach deinen ganz persönlichen Bedürfnissen individuell fest.

Unsere Veranstaltungen richten sich primär an Studierende in der Studieneingangsphase, doch haben wir auch Seminare für Studierende höherer Semester im Angebot und öffnen – je nach Kapazität – prinzipiell all unsere Kurse auch für Teilnehmende aus fortgeschrittenen Semestern.

Hast du Interesse? Dann melde dich einfach bei uns – wir freuen uns auf dich!



"Die Hochschule Koblenz ist eine moderne und internationale Hochschule mit mehr als 70 Studienangeboten an drei Standorten. Die Hochschule Koblenz überzeugt durch moderne und praxisnahe Forschung und Lehre, einen attraktiven Campus, familiäres Klima sowie einen spannenden Fächermix!"
Adresse: Konrad-Zuse-Straße 1, 56075 Koblenz
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56075



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Bewertungen
Gute Mensa mit super Sortiment, aber bei der restlichen Ausstattung des Gebäudes gibt es meiner Meinung nach noch viel Luft nach oben. Es gibt zum Beispiel keine Wasserspender; Trinkwasser muss in den Toiletten aufgefüllt werden. Zudem gibt es keine Umkleideräume oder gar Duschen für Personen, die mit dem Fahrrad kommen möchten. Wieder muss man auf die Toiletten ausweichen. 90cent für heißes Wasser ist meiner Meinung mach auch ziemlich viel, aber es gibt eben auch keine Wasserkocher oder Mikrowellen für Studenten. Schade.
3 Pokemon Go Arenen und viele spawns
Sehr gute Bildungseinrichtung, sauber und gepflegte Immobilie. Ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten vorhanden. Der heute durchgeführte Workshop erfüllte alle meine Vorstellungen. Ein Lob an den Dozenten und die vielen Helfer.
Habe dem Abschluss viel zu verdanken. Letztendlich ist es egal, wo man studiert außer man will promovieren. Es ist wichtig was man draus macht. Es gab gute Wahlfächer und die Schwerpunkte machen auch Sinn. Es wäre nur gut gewesen, wenn man im Fach internes Rechnungswesen nicht nur „Rasselstein“ durchkaut, hier sollte man sich mehr Mühe geben. Es gibt auch andere Firmen. Auch Digitalisierung im Controlling/internes RW kam zu kurz, auf meine Frage dahin habe ich damals nur gesagt bekommen, dass man es sich selbst beibringen sollte. Das habe ich auch getan. Sehe ich aber trotzdem anders, hier hat die Vision gefehlt es frühzeitig zu verbinden, um seinen Studenten einen Vorteil auf dem Markt zu verschaffen. Finanzierung bei Prof. Kaul war super, auch Steuern bei Prof. Steudter. Andere Profs., die jetzt nicht genannt wurden waren auch immer nett und fair. Auch ein Danke an die restlichen MA, wenn man nett ist, wird man auch gut behandelt.
Mensa im Umbau. Sehr strenge Sicherheitsleute in Bezug auf Maskentragen, aber keiner kontrolliert die 3 Gs. In den Räumen sehr kalt aber trotzdem froh, wieder dort sein zu können.
Die Organisation an dieser Hochschule ist einfach schlecht. Nicht genügend Tische in den Räumen. Auch nach wiederholtem ansprechen ändert sich nichts. In der Bibliothek stehen nur veraltete Bücher. Die Lautstärke ist ebenfalls nicht hinzunehmen. Personen reden laut miteinander oder telefonieren sogar und das Personal interessiert sich nicht dafür. Selbst wenn man diese dazu anhält etwas gegen die Lärmbelästigung zu unternehmen.
Leider muss man einen Stern vergeben. Prüfungsamt komplett unkompeten, die bekommen nichts auf die Reihe. Proffesoren sind leider theoretiker und hat nichts mit der Realitität und Praxis zutun. Sucht euch besser eine andere Hochschule oder Uni!!!
Hmm, ich habe hier Soziale Arbeit studiert. Ich fand soweit fast alle Dozenten und Profs auch motiviert in ihrem Tun. Und in der Mensa habe ich den Salat geliebt :-D Ich tat mich aber echt schwer, mich hier wohlzufühlen und das Gefühl zu haben, auch zu studieren. Studium an sich hatte ich mir anspruchsvoller vorgestellt. Es war komplett verschult und so wurde man leider auch behandelt. Mit strengeren Anwesenheitspflichten als von Klasse 1-x. Und es war auch verschulter Unterricht, oft wurden Sachen wiederholt, bis es auch der letzte verstand, bis dahin hatte sich mein Gehirn nur leider abgeschaltet und oft fehlte ich dann, um Anspruch zu haben und oft hatte ich das Gefühl, dass sich für manches das Aufstehen nciht lohnte, es fesselte mich eigtl wenig, obwohl ich für den Beruf aus ideellen Werten brannte. Querdenker, Systemkritiker nciht wirklich erwünscht hier, imemr schön mit dem Strom der kranken Gesellschaft schwimmen. Da waren echt super Profs und Dozenten darunter, die aber mir zu eng dachten oder zu sozial erwünscht, wobei die Gesellschaft mit der sozialen Erwünschtheit doch recht krank und oft unlogisch ist, aber auch megatolle Lehrende, wie Dr. Wolff zB, dessen Vorlesungen ich thematisch überhaupt nicht mochte , er mich aber dennoch fesseln konnte und jeder gerne in seineVorlesungen ging und der mir aber rückblickend wohl mit am meisten vermittelt hat, was ich heute auch für mein Leben und nicht zum Funktionieren im System gebrauchen kann. Auch eine tolle Dozentin in Sterbebegleitung gehabt, leider den Namen nicht mehr präsent. Ich stellte im Studium wie auch in den Berufsjahren fest, dass die Soziale Arbeit sich selbst eigtl zerstört mit immer mehr Drang, sich zu professionalisieren, weil sie oft von anderen Wissenschaften nicht so ernst genommen wird oder imemr irgwie "klein" daneben steht. Das sollte aber egal sein. Auch mit mehr Dokumentation und Erfassung und immer weniger Menschlichkeit oder tatsächlichem authentischen Menschenkontakt wird sie imemr anders betrachtet und minderwertger bezahlt... Heute bin ich deswegen, nach sehr kurzer Berufszeit, keine Sozialarbeiterin mehr im "professionellen" Sinne, wiel ich ja eigtl nur der Wirtschaft und dem System diente, als dem Menschen, das war dann eher Zufall, wenn denn... dafür kann die Hochschule allerdings nichts, wir sind im Kapitalismus eingebunden, was das immermehr erfordert, aber der Drang zur "Professionalisierung" war hier an der Schule auch sehr hoch - ich habe allerdings keine Vgl-möglichkeiten zu anderen Hochschulen im selben Studienfach. Das ist ja wahrscheinlich auch Vorgabe oder so... Ich erinnere mich allerdings daran, dass Herr Dr. Ningel erzählte, wie sein Studium damals "aufgebaut" war und diese Generation sind doch heute auch super Pädagogen und sind noch idR näher am Menschen dran, als wir, die schon darauf gedrillt wurden, möglichst viele abrechenbare Leistungen zu erfassen und wo man dann mit der Konzentration eher dort sein muss, als noch offene Gespräche führen zu können... denn so sieht die Praxis ja leider aus... lieber weniger zuhören, als ein Häkchen irgwo zu vergessen, was Geld bringt und einzeln abgerechnet wird. Jedenfalls glaube ich, dass ich damals gerne oder lieber studiert hätte ;- Dennoch hat man hier auf hohen Qualitätsstandards gearbeitet, auch wenn es für mich persönlich nciht so dolle gepasst hat oder nicht meine Form des Lernens war, das kann für andere ja sehr gut passen :-D Also gut ausgebildet fühlte ich mich, aber ein Studium hatte ich mir wirklich anders vorgestellt, Aufforderung, kritisch zu sein und nicht nur in einem vorgegebenen Radius, sondern bei allem... mehr freies Denken usw... Das Studium ist dafür doch eigtl genau der Ort und Zeitpunkt... Da ich versuche, nun objektiv zu bleiben, gebe ich 4 Sterne, für mich persönlich wären es 3 wahrscheinlich, aber zT geht meine Kritik ja ans System an sich, wofür die Hochschule ja nichts kann, aber vl ist hier der Ansatzort, wo man das ändern kann...?!! Den einen Stern Abzug dann gibt es für diese verschulte Form... ;-
Gute Hochschule in überschaubarer Größe, daher fand ich sie für den Einstieg besser als eine Universität. Die Mitarbeiter und Profs sind nett und immer für eine Unterhaltung oder Rückfragen offen. Die Räumlichkeiten sind schön und in einem guten Zustand. Wenn da manchmal die Archis nicht wären . Die Mensa als Mensa ist in Ordnung. Keine Sterneküche, aber das braucht es ja nicht. Dafür ausgesprochen günstig
Das Gebäude wurde von einem Stararchitekten entworfen, das führte dazu, dass teilweise Säulen direkt im Sichtbereich zur Tafel stehen. In anderen Räumen sorgt die Kunnst am Bau dafür, das Tafeln nicht nach oben zu verschieben sind. Die großen Räume neben dem Eingang sind Fehlkosntruktionen. Hier studieren technische Fachrichtungen, da muss nebnebn Skript und Block auch noch ein Taschenrechner auf das Pult. Das designe taugt vielleicht für "Geisteswissenschaften" aber bei den Technikern führt das Designe dazu, dass ständig Taschenrechner, Formelsammlungen und ähnliches zu boden fallen und die Vorlesung stören.
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