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Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Kontakt Informationen

Adresse: Salzburger Str. 21-25 , Berlin 10825, BE, DE
Telefonnummer: 030 90133622
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10825


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Der Senat für Justiz als "sogenannte Aufsichtsbehörde" unter Führung/Leitung der Linken Politikerin Lena Kreck nebst Gefolge/ Mitarbeiter ,diese tatsächlich NULL, NULL Interesse zeigt sich auch nur annähernd mit nachweislichen Missständen UNABHÄNGIGER Gerichtsbarkeiten / Justizbehörden zu befassen- diese Jeden in der Bevölkerung betreffen kann. Eine Senatsverwaltung ,deren Senatoren sich als Fehlbesetzung seit Jahren ungehindert fortsetzt - lediglich dem Steuerzahler ohne jeglichen Nutzen unnötig viel Geld kosten. Insbesondere der Senat für Justiz müsste DRINGEND reformiert/ besser abgeschafft und durch unabhängige Aufsichtbehörden ersetzt werden- diese Missstände tatsächlich nachgehen /beseitigen. Ich hatte die Justizsenatorin bei einer Vernissage aufgesucht und Fr. Kreck persönl. gebeten ,aufgrund folgenreicher NACHWEISLICHER Missstände mir einen dringenden persönl. Termin,zu ermöglichen. Süffisant lächelnd nahm Fr.Kreck meine Email Adresse persönl. entgegen und meinte sie wird sich melden - dies war im Juni 2022.... Zuvor hatte ich über Landtagsabgeordnete der Linksfraktion versucht einen Termin bei der Senatorin zu erhalten - E-mails wurden nicht beantwortet .Eine Partei die sich ausschliesslich nach außen sozial positioniert, darstellt wenn es um Wählerfang geht /die Wahlen anstehen ,ansonsten sind Sie innerparteilich mit eigenen Missständen beschäftigt . Selbst eine Email über die Pressesprecherin der Senatorin -mit der Bitte die umfangreiche Beschwerde an Fr. Kreck persönl. weiterzuleiten führte zu keiner Reaktion- bis dato dachte ich nur deren Mitarbeiter blocken . Weit gefehlt , ich konnte mich selbst überzeugen , dass die "Senatorin mit NACHWEISLICHE Missstände der Justiz Behörden nicht konfrontiert werden möchte.. Fr. Kreck ist mit ihrer Karriere beschäftigt ,somit kann man nicht erwarten, dass für die Aufgaben des Senats für Justiz , Vielfalt und Antidiskriminierung noch Zeit bleibt- schon gar nicht für nachweisliche Missstände über die eigene Klientel. Eine Behörde, die sich seit vielen Jahren ohne Arbeitsaufwand/ hilfreiche überfällige Reformen über Steuergelder finanziert. Der Titel "Justizsenatorin" macht sich gut in der Vita auf der weiteren Karriereleiter. Die Presse ist tatsächlich der einzige Weg Missstände aufzudecken /zuklären -Alles Weitere ist pure sinnlose Lebenszeitverschwendung/ ohne Ergebnis... Übrigens wurde die Bezeichnung "Verbraucherschutz " vom Senat für Justiz entfernt und mit "Vielfalt" ersetzt -nicht etwa ergänzt-..über die Änderung gab es keine Erklärung.
Beschwerde über das rügendhafte Verhalten des Gerichts und der Behörden mit gesetzesbrechende Anwendung von wahren Amtsdelikten um die fälligen casus zum Schuldspruch zu erwirken.. keiner fühlt sich dafür verantwortlich den Bürger zu helfen.. in welchem Staat leben wir bitte?? mal bestimmt keinen rechtsprechenden , quad errat demunstrandum
Das LADG ist eine tolle Sache und war längst überfällig. Dumm nur dass die Ansprechpartnerin so irgendwie gar nichts verstand oder verstehen wollte. So kann man sich die Fälle auch abwimmeln. Na wenigstens bekam man eine Vorgangsnummer Ironie off und das auch erst Wochen nach der Eingabe. Bitte personell unbedingt nachbessern oder will hier jemand ganz bewusst, dass das Gesetz ein Flop wird? Als es die Ombudsstelle noch nicht gab, fand man dort kompetentere Ansprechpartner.
Eine Behörde die die Beschwerden der Bürger fortlaufend ignoriert. Antworten mit Textbausteinen und gehen auf die Beschwerden inhaltlich genauso wenig ein, wie auf die Besorgnis der Befangenheit der Bürger gegen deren Mitarbeiter. Fragt man nach, kommt gar keine Antwort mehr. Die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz ist eine totale Überflussbehörde, die den Steuerzahlern bloß sinnlos auf der Tasche liegt. Der zuständige Senator Dr. Dirk Behrendt von den Grünen will offenbar gar nicht wissen, was so in seiner Behörde abgeht! Der Name "Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz" muss auf die Bürger wie Hohn und Spott wirken. Es ist sinnvoller und billiger eine Klagemauer zu errichten als zu hoffen, dass die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz ihren Namen auch nur ansatzweise gerecht wird. Das ist meine Erfahrung und mithin Meinung zu dieser Behörde. Es ist besser zu versuchen einer Kuh das Fliegen bezubringen als zu hoffen, dass diese Behörde auch im Sinne des Rechts eine neutrale Arbeitsweise an den Tag legt.
Ich war schon vor ein paar Wochen dort und traf auf einen sehr netten und hilfsbereiten Mitarbeiter Dieser nahm sich viel Zeit für das Gespräch und konnte mir einige Tipps mit auf den Weg geben, welche nun langsam Früchte zu tragen scheinen. Vielen Dank dafür und für das neue LADG
Ich wurde abgewimmelt. Bisher habe ich keine Antworten auf meine E-Mailanfragen bekommen und auch keine Eingangsbestätigung.
Hier gehört Flexibilität zu den Grundvoraussetzungen um eingestellt zu werden.
Gewissenlos und abgew... - mehr gibt es über die Gangart dieser Senatsverwaltung nicht zu berichten.
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