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SHG- Projekte gGmbH Kontakt Informationen

Adresse: Sonnenbergstr. 10, 66119 Saarbrücken
Telefonnummer: +496818890
Stadt: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119



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Bewertungen
Nicht empfehlenswert. Die Klinik ist düster und heruntergekommen. Die Stimmung und Einrichtungen spiegelt dies wieder. Ich finde hier dürfen keine psychisch Kranken behandelt werden. Es gibt bessere Kliniken.
Ich war 2013 da. Ich muss das los werden. Ich war in der Küche eingeteilt. Die Küche hat auch ein Catering. Für Feste etc. Der Nachteil für uns die Rehabilitaten . Wen Auftrag nicht gelungen ist wurden wir ziemlich wund gemacht. Ein Negativ Eintrag in der Akte. Ich bin keine Angestellten sondern eine Rebilitantin. War schon für so eine Einrichtung unfassbar. Wir hatten keine Stimme . Ich war nur eine Nr.
Wie war meine Reha … Ich musste sechs Wochen wegen einer Belastungserprobung zu SHG-Kliniken Sonnenberg - ATZ/RPK, Sonnenbergstraße 10, 66119 Saarbrücken, Deutschland. Bevor ich dorthin ging, informierte ich mich über die Klinik im Internet, um zu wissen, was auf mich zukommen würde. Es gab gute und schlechte Bewertungen von einigen Patienten. Also, ich sagte mir, ich gehe dorthin und mache mir mein eigenes Bild davon. Immerhin waren es 6 Wochen lang meines Lebens, die ich dort verbringen würde. Eine neue Erfahrung. Gesamtzufriedenheit nach meiner Reha: Ich bin sehr zufrieden mit der Reha gewesen. Man sollte sich von Beginn an darüber bewusst machen/sein, dass die Reha ein Ort ist, wo unsere Gesundheitszustände behandelt werden. Es ist weder ein 5-Sterne Hotel noch ein Gefängnis. VIP mit Buttlers sucht man dort vergeblich. Wenn du Gourmet essen willst, dann einfach in die Stadt fahren. Erinnere: Es ist eine staatliche Einrichtung. Dort gibt es Regeln und Pflichten, an denen sich man halten muss. Regeln und Pflichten, die zum Beispiel sogar in einem 5-Sterne Hotel, auf unseren Arbeitsstellen, bei uns Zuhause Mitvertrag, in einer Universität oder bei einem neuen Handyvertrag zu finden und zu haben sind. Sogar bei einem Ehepaar gibt es Regeln. Also, Regeln und Pflichten sind keine fremden Sachen von einer anderen Welt. Denn Regeln und Pflichten gibt es alltäglich und überall. Mein Tipp: Halt dich einfach an die Regeln und Pflichten, wie du es bei dir zuhause machen würdest. Sie helfen uns sogar, einen besseren und stärkeren Menschen zu werden/sein. Nach den durchzuführenden täglichen Tätigkeiten und über das ganze Wochenende hat man viel Freizeit. Man kann da allein oder begleitet einiges Unternehmen: In die Stadt fahren , um etwas einzukaufen, zu essen, einen entspannenden Spaziergang durch den Wald machen, Sport treiben, kurz nach Frankreich rüberfahren oder andere kleine deutsche Stadt besuchen. Ich persönlich lernte abends ein bisschen Französisch. Da gab es sogar ein Klavier für uns. Leider bin ich kein Wolfgang Amadeus Mozart. Es fehlt nicht an Freizeit-Aktivitäten. Erinnere: Es ist kein Urlaub oder Urlaubsort. Man geht auch nicht dorthin, um Freunde zu finden. Aber dort habe ich schöne interessante nette Leute kennengelernt. Zumindest bleiben bei mir in Erinnerungen ihre Geschichten, von denen man auch etwas für mein eigenes Leben lernen kann. Für mich war die gesamte logistische Struktur der Reha Verwaltung sehr gut organisiert. Das gesamte Team der Reha war kompetent und immer da, wenn man es brauchte. Ich wurde immer zugehört oder geholfen. Die Qualität der Beratung war entsprechend sehr gut. Es gab eine 24/7 medizinische Behandlung. Erinnere: Das Personal gehört einfach auch zu den Menschen, die ihre Arbeit machen will und muss. Ein Tipp: Man muss immer miteinander reden und/oder das Gespräch suchen. Es kostet nichts. Keine Angst davor haben! Für all das richte ich ein großes „Danke schön!“ an das gesamte Personal der SHG-Kliniken Sonnenberg - ATZ/RPK … angefangen von der Direktorin bis hin die Putzfrauen. Franklin Ibanez-Valencia
Hallo , ich berichte hier über die Erfahrungen meines Lebensgefährten, der 6 Wochen zur Arbeitserprobung 2/2021 bis 3/2021 in der SHG Klinik Sonnenberg war. Bei Ankunft war eine düstere, nicht angenehme Atmosphäre zu spüren, dieses Gefühl blieb bis zum Ende. Das Zimmer war praktisch eingerichtet und auch die Matratze im Bett war in Ordnung. Es fehlten jedoch Rauchmelder im Zimmer!! Und das man dort psychisch kranke Menschen in den Souterrain wenig Tageslicht oder sogar in Zimmern im "Keller" unterbringt , ist uns sehr unverständlich !!! Das Frühstück und das Abendbrot waren leider nicht immer ausgewogen mal zu viel oder zu wenig Brot und/oder Belag , einen Nachschlag oder Änderung war trotz Bitte nicht möglich. In einem Obstkorb durfte man sich Obst aussuchen. Allerdings war da auch Obst drin welches länger dort lag z.B.Kiwis die schon matschig waren. Das Mittagessen war oft sehr dürftig ,von der Menge her oft nicht sättigend für einen ausgewachsenen Mann. Auch hier gab es keine Möglichkeit etwas nach zu bekommen, da es im Haus nicht selbst hergestellt wurde, sondern im Hauptgebäude aus der Großküche kam. In den Arbeitsbereichen, in denen mein Lebensgefährte eingeteilt war, fühlte er sich gut aufgehoben. Die jeweiligen Mitarbeiter sind auf seine Bedürfnisse eingegangen und haben ihn unterstützt. Dort gab es keine Kommunikationsschwierigkeiten oder Verwechslungen. Die Stationsschwestern, welche auch für die Essensausgaben zuständig waren, waren freundlich , jedoch nicht informiert genug über die Anweisungen der Ärztin für die Patienten. Es wurde leider auch anfangs mit anderen Patientenamen beschriftete Tablettendosen ausgegeben. DAS DARF JA WOHL NICHT !!!!!! PASSIEREN !!!! Darüber hat mein Lebensgefährte eine Beschwerde verfassen lassen. Wegen dieser Beschwerde hat sich die stationsleitende Schwester dann etwas einfallen lassen. Da auch Sie in der der Essensausgabe tätig war, hat Sie eigenmächtig die Essensausgabe wieder mit Namensaufrufen der Patienten getätigt. Diese Vorgehensweise war vor ca. 2 Jahren von der Klinikleitung aus Datenschutzgründen eingestellt worden. Sie rief also jeden Patienten mit Namen auf und gab das Essen raus. Meinen Lebensgefährten lies sie bis zum Ende der Ausgabe stehenobwohl er als 4. in der Reihe gestanden hatte , schaute ihn an und ging in den hinteren Bereich der Küche. Gleiches passierte am darauffolgenden Tag. Nur durch einen anwesenden Praktikanten bekam er nach einigen Minuten doch noch sein Mittagessen. Als der Praktikant zurück in die Küche ging wurde er dafür angeschnauzt. Auch wegen dieser Aktion der Stationsleitenden hat mein Lebensgefährte eine Beschwerde verfassen lassen, obwohl ihn die Mitarbeiter dazu überreden wollten es nicht zu tun. Wir fragen uns wie es sein kann das diese Person langjährige Mitarbeiterin so mit psychisch labilen Menschen umgehen kann. Auch das darf doch gerade in so einer Klinik NICHT vorkommen!!! Die Hygienevorschriften wegen Corona sind auch noch zu erwähnen. Natürlich müssen alle dort FFP2 Masken tragen. Das Putzen oder nur das Abwischen der reichlich vorhandenen Türklinken mit Sterilium o.ä. konnte mein Lebensgefährte in den 6 Wochen nicht beobachten. Ausnahme war beim Arztzimmer , dort musste die Ärztin es selber tun. Termine , weil man ein Anliegen hat, bei der Ärztin zu bekommen war auch nur durch Nachdruck möglich. Das Zeitkontingent der Mitarbeiter scheint dort sehr begrenzt, trotz der anfänglichen Aussage ,das man wenn ein Problem vorliegt sich direkt melden könne. Auch wurden Termine für Arzt ,Sozialpädagoge , Therapeut und angeordneter Sport ZEITGLEICH vergeben. AUCH DAS SOLLTE NICHT VORKOMMEN!! Hier liegt wohl ein großes Kommunikationsproblem zwischen den Abteilungen vor. Eine große Ausnahme im positiven haben wir noch zu erwähnen: Die Bezugstherapeutin meines Lebensgefährten war super. Sie hat sich in den 6 Wochen sehr um ihn gekümmert und ist auf alle seine Belange eingegangen. Vielen Dank nochmal dafür !!!!! Fazit : Leider können wir diese Klinik nicht mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Lage der Klinik ok. Essen ging so. Therapie war sehr gut. Weiß jetzt wo ich stehe. Ausbilder in den Arbeitsbereichen teilweise ziemlich schroff. Prima waren die Ausflüge nach Frankreich u. Luxemburg, die ich machen konnte.
War von Januar bis Juli 2018 dort. Ich war am Anfang skeptisch hab mich aber trotzdem darauf eingelassen.Ich würde behaupten es war das beste was mir passieren konnte.Das ganze Team gibt sich viel Mühe einem zur Seite zu stehen .Ganz besonders möchte ich mich bei meinem Bezugstherapeuten bedanken der mich bei sämtlichen Krisen während meines Aufenthaltes unterstützt hat durchzuhalten. Fazit:Wenn man mitarbeitet kann man sehr viel dort erreichen.Dafür auch Danke an das gesamte Team vom ATZ
Also ich selbst bin von der Klinik auch nicht sehr überzeugt, da die Therapeuten und so schon sehr komisch sind und auch versuchen eine Illusion zu erschaffen, obwohl es von der Rentenversicherung hieß, Reha, da fragt man sich wirklich, was die Therapeuten gelernt haben, während des Studiums. Man fühlt sich wirklich wie ein Mensch 2 oder gar 3 Klasse. Das essen ist auch dürftig, sowie die Zimmer. Zudem wird man lange von manchen Mitarbeitern ignoriert und dann sind die noch mürrisch. Aber ich kann nur raten, macht dort bloß keine Reha, ist meines Erachtens nicht der richtige Ort dafür. Man hat dort keine Möglichkeit ,als sich selbst dann der nächste zu sein in der Reha. Viele von den Patienten sehen so aus als hätten sie einen Geist gesehen oder schauen einen blöd an oder starren einen total neben der Spur an, was störend ist. Zudem werden viele Dinge unwirtschaftlich gemacht und man will sie als wirtschaftlich verkaufen. Die Zimmer sind sogar mit Mottenfallen bestückt und die Böden sind nicht sauber bei Anreise. Für wischmops fehlen die putzauflagen, sowie das passende Putzmittel, es wir zu nass gewischt und am Ende mit einem abzieher abgezogen, die Bäder werden nur sichtgereinigt und die Klobürste auf die geputzte Toilette gestellt. Musste mich mal abreagieren .
War einige Zeit dort und war anfangs skeptisch, aber nach wenigen Tagen stellte sich heraus, dass es ein sehr angenehmer Aufenthalt wird. Auch die Menschen, die dort arbeiten sind freundlich und hilfsbereit.
... ich war vor Jahren dort und hatte durch ein Praktikum nochmals einen Job gefunden ...
Eine sehr gute Einrichtung
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