Stramme Musik-Band aus Weimar. 6 Musiker spielen Rock, Urban-Country und Western-Pop, damit das Licht am Ende des Tunnels heller wird
Tatsächlich beginnt die noch so junge Geschichte der 2009 gegründeten Weimarer Band something will come bereits 1969 – und natürlich in Woodstock – als der Bassist Bruce „Bruno“ Clarke mit Sha Na Na vor Jimi Hendrix rockte. Kurz darauf orientierte sich Bruno in eine besinnlichere Richtung und wurde Wissenschaftler. Eine Passion, die ihn vierzig Jahre später in die Kulturmetropole Weimar führte. Hier lernte der Texaner die musikalische Meute um den Performance-Gitarristen Markus Schlaffke kennen, der zuvor vor allem mit Endlich Frei und erregendem surf rock Weimarer Parties aufgemischt hatte.
Doch nun das: eine Band mit ständig wechselndem Namen, die mit schiefem Schlager und sympathisch untalentiertem Punk’n’Roll unregelmäßig Hochzeits- und Geburtstagsgäste begeisterte – oder vergraulte. Bruno kam genau richtig: nach zwei gemeinsamen Auftritten hatte die siebenköpfige Formation eine leise Ahnung davon, was Rock’n’Roll gewesen sein musste – und endlich eine zukunftsweisende Bezeichnung: something will come.
Bruno Clarke ist längst zurück in den Staaten, aber Something will come hat seinen Sound gefunden: Eastern Urban Country auf der unerträglich leichten Suche nach mehr Pop, gelassenen Schwingungen, minimalistischen Rhythmen und einer extasefähigen Band-Publikum-Maschine.
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