Die Sonnenallee ist eine im 19. Jahrhundert angelegte Straße in Berlin, gelegen in den Bezirken Neukölln (Ortsteil Neukölln) und Treptow-Köpenick (Ortsteil Baumschulenweg). Durch den gleichnamigen Film erlangte sie in den 1990er Jahren bundesweite Bekanntheit.Lage und BeschreibungDie Sonnenallee ist knapp fünf Kilometer lang. Nordwestlich beginnt sie als Fortsetzung der Urbanstraße am Hermannplatz. Sie führt nach rund 2600 Metern unter der Ringbahn hindurch und überquert kurz darauf den Neuköllner Schifffahrtskanal. Nach der Kreuzung mit dem Straßenzug Grenzallee–Dammweg tangiert die Sonnenallee Kleingartenanlagen und zwei größere Wohnsiedlungen und mündet an ihrem südöstlichen Ende auf die Baumschulenstraße .Mehrere Stadtplätze wie der Hermannplatz, der Hertzbergplatz und der Venusplatz tangieren die Straße. Ursprünglich besaß der Verkehrsweg auf voller Länge eine Mittelpromenade und beiderseitigen Baumbestand, auf der bis 1965 Straßenbahn-Gleise lagen. In den 1980er Jahren wurde die Mittelpromenade an einigen Stellen durch weitere Fahrbahnen oder Parkstreifen ersetzt. Die Straße ist komplett sechsstreifig ausgebaut und eine wichtige Verkehrsader im Südosten Berlins. Der Hausnummernverlauf folgt seit 1938 dem Prinzip der Orientierungsnummerierung, also links die ungeraden, rechts die geraden Nummern.
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