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St. Ansgar Krankenhaus, Höxter Kontakt Informationen

St. Ansgar Krankenhaus, Höxter

Info

Das St. Ansgar Krankenhaus Höxter ist einer von vier Standorten des Klinikum Weser-Egge und gehört zum Verbund Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge (KHWE).

Adresse: Brenkhäuser Straße 71, 37671 Höxter
Telefonnummer: 05271 660
Stadt: Höxter
Postleitzahl: 37671


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Bewertungen
Diese Rezension ist nur für die Lage der Klinik, nicht für Logistik oder Bewertungen der Ärzte, Pfleger oder Stationen. Auch nicht für Qualität oder Quantität dessen. Das Klinikum liegt sehr schön im grünen trotz mitten in Höxter und sieht von außen sehr gepflegt aus. Ein Park, Spazierwege und der Blick auf die umliegenden Berge vom Hauptportal aus sind gegeben. Dennoch sind sehr viele Parkplätze sowie ein großes Parkdeck vor dem Haus vorhanden. Ein Facharztzentrum und das medizinische Versorgungszentrum zur Radiologie und Nuklearmedizin sowie Mammographie Screening und das Babyfenster sind unmittel neben dem eigentlichen Krankenhaus. Auch die Apotheke am Ansgar befindet sich dort und alles ist vom oberen Parkdeck unmittelbar zu erreichen. Ebenfalls befinden sich dort zahlreiche und bereite Taxis, ohne das man erst eines rufen muss. Die Kantine sieht ein wenig Trostlos aus und könnte einladender hergerichtet werden so dass man sich dort als Patient und Besucher auch mal länger aufhalten könnte. Im Sommer allerdings auch mit aussen Sitzgelegenheiten zum Kaffeetrinken ausreichend.
11 Tage lang war ich stationär auf Station 5.2. Es war eine super Erfahrung! Die Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht und freundlich, wir hatten sogar richtig Spaß. Die Ärzte waren genauso bemüht und leidenschaftlich. Vielen Dank an das tolle Team, ihr macht eine großartige und wichtige Arbeit!!
Die medizinische Betreuung war äußerst unbefriedigend und bedauerlicherweise wurde meine Situation während der Entbindung nicht angemessen behandelt. Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt, da mir vor der Geburt die Möglichkeit von Lachgas oder Schmerzmitteln in Aussicht gestellt wurde, jedoch erhielt ich während der Entbindung keines davon. Weder während der Geburt noch in der Zeit danach wurde das höchstmögliche Maß an Pflege gewährleistet. Aufgrund dieser Erfahrung kann ich eine Geburt in diesem Krankenhaus keinesfalls empfehlen.
Die Ärztin in der Notaufnahme ist eine absolute Zumutung. Noch nie in meinem Leben so frech behandelt worden. Bitte anderweitig Ausschau halten bei Notfällen, mir wurde nach 3 stündigem Warten eingeredet, dass ich mir meine gesundheitlichen Beschwerden einbilden würde.
Ich habe zwei Geburten im Kreißsaal dieses Krankenhauses erleben dürfen. Beide male waren wir vollends zufrieden mit der Betreuung der Hebammen. Auch bei der zügigen zweiten Geburt hatte ich in den 1.5 Stunden trotz vollen Kreißsaals nie das Gefühl alleine zu sein. Lediglich der Art des leitenden Oberarztes kann ich nichts abgewinnen. Da ich bei der ersten Geburt ein einschneidendes Erlebnis hatte, habe ich bei der zweiten Geburt genau dem gleichen Arzt mitgeteilt, dass ich keinesfalls dieses nochmal erleben will. Die Antwort, dass er den Handgriff anwendet wenn es sein muss, das könne man sich nicht aussuchen fand ich völlig fehl am Platz. Dennoch würde ich immer wieder dort entbinden wollen.
Wir waren heute auf Rat unserer Hebamme mit unsrem Sohn in der Kinderklinik, da der Nabel am eitern war. Natürlich wurde uns im Vorfeld gesagt was getan werden muss, allerdings konnte die Ärztin nichts damit anfangen was wir ihr erzählt haben und hat auch so gefühlt kein Wort Deutsch verstanden. Wir sind jetzt auf dem Weg in Paderborner Krankenhaus und die Ärztin kann froh sein das ich nicht mit zur Untersuchung durfte. Wenn ich könnte würde ich keinen Stern geben, da unserem Kind garnicht geholfen wurde. Bodenlose Frechheit dieser Laden!! Fahrt mit euren Kindern besser wo anders hin!!!
Alles in allem sehr gut. Die Organisation könnte ein wenig besser koordiniert sein. Personal und Ärzte sehr freundlich, vor allem die Mitarbeiter auf der Station super nett - man merkt ihnen den Stress nicht an. Auch das Essen ist prima.
Wir wurden gut behandelt und versorgt während des Geburtsaufenthaltes, sowie eine Notaufnahme des Kindes. Alle super lieb und hilfsbereit. Die letzte OP bei mir war auch alles super.. Der Abzug eines Sternes ist für mein Aufenthalt in der Notaufnahme. 6 Stunden bei Verdacht auf innere Blutung
Eine Sammelabfertigungsstelle wie jedes andere "Krankenhaus" auch. Ein Stationsleiter, der trotz weitreichend fundierter Studien inkl. meines Analyseberichtes des Labors, samt festgestellter Symptome bei Unterversorgung, Vitamin D für quasi irrelevant hält, mir aber erstmal obligatorisch ein Thrombosemittel spritzen lassen wollte. Begründung hierfür, da medizinisch und symptomatisch keinerlei Bedarf: Macht man halt so. Viva la Schulmedizin. Ich lehnte selbstverständlich ab. Ich fühlte mich weder ernst genommen, noch hatte ich das Gefühl als Mensch wahrgenommen zu werden. Ein Interesse an der Gesundheit der Menschen war nur im entferntesten Verständnis als solches auszumachen. Eine Art Nebeneffekt beim Geld machen. Medikamente zur Symptombekämpfung wurden jedoch verteilt wie Spritzen in Frankfurt am Main. Lediglich zwei Damen älteren Semesters war sowas wie menschliches, emphatisches Sozialverhalten anzumerken. Jedoch haben die natürlich nichts zu melden. Der absolute Hammer ereignete sich jedoch Nachts. Mein Zimmergenosse war leider ein Schnarcher. Kann er ja nichts für. Jedoch machte mir das konstante lautstarke Sägen den Schlaf unmöglich. Auf meine Bitte um eine Lösung, eventuell erstmal ein anderes Zimmer, entgegnete man mir folgende Logik: Wir haben noch Zimmer frei, dürfen die aber nicht belegen, weil wegen Personalmangel. 20 Patienten auf 10 Zimmern gut, 20 Patienten auf 11 Zimmern ist bäh. Zumal der Patient, um den es geht, also ich, weder in einer akuten Gefahrensituation steckt, noch auf Hilfe für die täglichen Aktivitäten angewiesen ist. Und so durfte ich eine Nacht damit verbringen, über die Flure zu wandeln und in der Mensa auf kleinen Kunstlederbänken das ein oder andere Nickerchen zu machen, bis mein Zimmergenosse aufwacht, damit ich schlafen kann, wenn eigentlich die Untersuchungen anfangen. Top. Ich habe vollstes Verständnis für die aktuelle Situation mit der Belegschaft, aber etwas mehr Kreativität und Lösungsorientierung hätte ich mir gewünscht. Bricht man sich einen Zacken aus der von ausgepressten Privatpatienten finanzierten Krone, dann wenigstens einen bis zur Benutzung nicht benutzten Untersuchungsraum mit Liege anzubieten für die Nacht? Der stand nämlich offen und wäre perfekt gewesen. Da helfen die vielen Heiligenbilder und ein gottesfürchtiger Anstrich auf der Fassade auch nicht drüber hinweg. Wenn das der St. Ansgar sähe, er routierte im Grabe. Seid gesegnet. Nachtrag am Tag darauf: Heute eine der erwähnten empathischen Schwestern angesprochen und siehe da, Problem umgehend gelöst. Abgesehen von der allgemeinen "Ich als Oberarzt höre Dir nicht zu" Krankheit, die überwiegend die Elite betrifft, gingen die ganzen Untersuchungen von MRT über Langzeit EKG und diverse andere Tests ziemlich fix von der Hand. In anderen Abteilungen begegnete man mir meistens Höflich und auch mit Humor. Lediglich die Oberen scheinen sich auf einer anderen Ebene wahrzunehmen. Dafür ein Stern extra.
Leider extrem überlastet lange Wartezeit und eine Behandlung gibt es dort nicht. Unfreundlichkeit wird dort Grossgeschrieben! 4 Stunden haben wir Gestern mit unserer Tochter gewartet beim Kinderärztlichenotdienst ! Selbstverständlich kann es zu längerer Wartezeit kommen in der Notfallbereitschaft ,damit muss man schonmal rechnen aber das bei über 40 Grad Fieber starken Schluck Beschwerden und den Verdacht auf Scharlach keine Untersuchung erfolgte finde ich unverschämt und fahrlässig. alle aus unserer Familie haben Scharlach . Meine bitte um eine Testung auf Streptokokken-Infektion wurde abgelehnt! Begründung: Der Oberarzt hätte gesagt sie müsse als Ärztin nicht testen in der Bereitschaft. Letzten Endes wurden wir nach hause geschickt mit einem guten Rat 1000 mg Paracetamol zu geben Kind ist 11 J.. Tochter hat die halbe Nacht geheult trotz Paracetamol hatte sie hohes Fieber und Schmerzen... Obwohl schonmal eine Fehleinschätzung gemacht worden ist und ein Kind wegen fehlender Hilfe verstarb in diesem Krankenhaus, hat sich leider nichts verändert. Heute sind wir wieder zum Arzt aber nach Beverungen und siehe da <Tochter bekam Antibiotika und Fiebersenkendes Mittel>. Gott sei Dank! Übrigens ,befand sich im Wartebereich auch ein Kleinkind ,dass sich permanent übergeben musste und leider folgte nach einer Stunde immer noch keine Anmeldung, weder Kotztüte, somit musste das Kleinkind sich auf den Klamotten daß es trug übergeben die Mutti tat mir leid und das kleine Mädchen auch. Hoffentlich hatten Sie im Nachhinein bessere Erfahrung als wir.
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