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St. Marien Krankenhaus Lampertheim

  1. Lampertheim
  2. Morlenbach Krankenhaus

St. Marien Krankenhaus Lampertheim Kontakt Informationen

Adresse: Neue Schulstraße 12, 68623 Lampertheim, Deutschland
Telefonnummer: 06206 5090
Zustand: Hessen
Stadt: Lampertheim
Postleitzahl: 68623


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Bewertungen
Meine Mutter befindet sich nach einem Schlaganfall nun die dritte Woche in der Reha.nDas Personal ist sehr freundlich und fachkundig. Von den Therapeuten bis zu den Ärzten sind alle um das Wohl und die Rehabilitation der Patienten sehr bemüht.nH. Eisenbeiß
Nach einer erfolgreichen Kniegelenk-OP in Lorsch folgten diverse internistisch zu behandelnde Komplikationen. Dafür war ich 1 Woche auf der Intensivstation hier im St. Marienkrankenhaus. Vom ersten Augenblick empfand ich mich dort sehr gut aufgehoben, gut und persönlich versorgt von kompetenten zuhörenden Ärztinnen und Ärzten und dem Team der Schwestern und Pfleger*innen. Es war bewundernswert, was diese unter z.T. schwierigen Rahmenbedingungen leisten. Es werden Dinge selbstverständlich gemacht, für die man am liebsten niemanden bräuchte! Nach 1 Woche war ich insoweit auf Intensiv wieder hergestellt, dass über den weiteren Fortgang entschieden werden musste. In guter Abstimmung mit mir und kluger Abwägung durch die Ärzt*innen entschied ich mich für einen Verbleib in diesem „kleinen“ spezialisierten Krankenhaus. Ich wurde in die Geriatrie- Reha aufgenommen, in der dann endlich auch mein Knie wieder in den Vordergrund rücken konnte. Für die „normale“ Reha - Alsbach war geplant - war ich noch nicht stabil und mobil genug. Hier erfahre ich eine ebenso gute Betreuung wie auf Intensiv - wenn auch anders. Hier spielen physio- und ergotherapeutische Maßnahmen eine besondere Rolle. Es wird sehr darauf geachtet, dass die überwiegend älteren Patient*innen - je nach persönlicher Situation und Krankheitsbild - soviel wie möglich ihre Selbständigkeit behalten und Dinge selbst tun, die sie tun können. Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen!!!
Die Intensivstation ist das menschenunwürdigste was ich je in meinem Leben gesehen habe. Wenn du Glück hast kommst du vielleicht lebend wieder raus, ansonsten wird dir hier nicht geholfen. Die Schwestern sind komplett inkompetent und absolut unfreundlich. Ich bin schockiert über die Zustände auf dieser Station!nÜber den Rest kann ich nicht urteilen.
In der Tagesklinik war ich 21 Tage. Bin mit der Behandlung und dem Umgang mit den Patienten sehr zufrieden. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Auch medizinische war ich sehr gut versorgt. Ich werde versuchen wieder eine Reha im Marien Krankenhaus zu bekommen. Danke
Minussterne kann man leider nicht vergeben. Auch wenn die Coronazeit für alle eine Ausnahmesituation war, hätte ich mir gewünscht, dass man sich auch ein wenig in die Angehörigen reinversetzt, die nicht zu Familienmitgliedern gelassen wurden. Dann wäre es umso wichtiger, dass man telefonisch oder ggf. vor Ort an der Pforte Infos bekommt und zugesagte Rückrufe erfolgen. Nichts davon ist passiert.nLt. Aussage meiner Mutter, die dort zur Reha war, wurden die Patienten oft ruhiggestellt bzw. ignoriert. Das Personal war völlig überfordert und überarbeitet, oft auch sehr unfreundlich zu ihr. Wenn sie klingelte wg. Stuhlgang lag sie auch schon mal 30 Min und länger, bis man sich gekümmert hat. Absolut menschunwürdig! Hilflose Patienten sind nun mal auf das Personal angewiesen. Hygienevorschriften u.a. Tests wurden scheinbar auch nicht eingehalten. Wie sonst war es möglich, dass meine Mutter, die sich nach 2-3 Wochen Aufenthalt in der geriatrischen Reha, an Corona ansteckt es gab aufgrund des Lockdowns keine Besuchsmöglichkeit!.nAls man feststellte, dass die neu ins Zimmer gebrachte Person Covid-19 hat, wurden alle Personen hektisch in einzelne Zimmer verlegt, später in Quarantäne gebracht. Leider zu spät. Das hätte VORHER geprüft werden müssen, bevor man eine infizierte Person zu anderen Patienten ins Zimmer verlegt! Meine Mutter steckte sich an und musste dann sogar auf die Intensivstation. Wir haben tagelang um ihr Leben gebangt.nUnd als Angehörige kann ich nur sagen, es fühlte sich keiner zuständig, man wird, sofern man überhaupt jemanden erreicht hat, nur vertröstet oder von A nach B geschickt. Ärzte sind tagelang nicht erreichbar gewesen, zugesicherte Rückrufe erfolgten nicht, sie ließen sich verleugnen oder schickten Stationsschwestern vor, die aber wiederum keine Auskunft geben konnten/wollten.nnDas Pfortenpersonal, denen man in einer Schleuse Kleidung, Drogerie-/Hygieneartikel etc. übergeben musste, war durchweg auch sehr unfreundlich.
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